Welches Werkzeug notwendig? E-Bass-Bau

MarcelH.

ww-ahorn
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Hallo zusammen,

nachdem ich die ersten Erfahrungen mit Holzbau gesammelt habe in den letzten paar Jahren (diverse Digeridoos, Hühnerstall, Terrarium u.a.) möchte ich mich nun an einen E-Bass wagen.

Ich möchte am Anfang gern einen Testbass aus vorgefertigten Teilen bauen. Das Endziel wäre aber aus einem Holzstück dieser Art einem Bass-Body in dieser Form zu fertigen.

Aber was brauch ich dafür?
Ich würde mal annehmen für die Grobform reicht eine Bandsäge, für Innenbearbeitung eine kleine Oberfräse. Dazu ein Bohrer... fertig?

Bräuchte ich ggf. diverse Hobel? Habe aktuell nur einen Schweifhobel da.


Was meint ihr? Was bräuchte ich?
Gern auch mit Fabrikatsempfehlungen. Ich möchte nicht billig kaufen, am liebsten aber mit einam natürlich guten Preis-Leistungsverhältnis.
Und als nächstes: Ich brauche natürlich auch gutes Tonholz. Maße meist um 600 x 450 und 45 mm stark. Hab kein Gefühl für Preise.
Hier sind ein paar Shops, ist das akzeptabel?
Shop 1
Shop 2

Wie gesagt: Bin gern bereit Geld auszugeben, wenn die Qualität auch stimmt. Auch als Hobbyheimweker möchte ich nicht mehr mit Billigstwerkzeug arbeiten.

Viele Grüße und Danke,
Marcel
 

Fiamingu

ww-robinie
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Hallo Marcel,
Was steht dir bis jetzt denn als Werkzeug
zur Verfügung. Manch einer weiss nicht mal
was er mit den vorhandenen Mitteln errei-
chen kann. Zähle doch mal deinen Maschi-
nenpark auf. Auf den Ersten Blick währen
mindestens Stichsäge, Oberfräse, Raspel
und Feile und Schleifmittel nötig. Mess-
und Anreisswerkzeug vorausgesetzt.
Sicherlich fehlt noch was aber da wer-
den noch weitere Empfehlungen kommen.:emoji_wink:
 

MarcelH.

ww-ahorn
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Hi,
an Maschinenpark vorhanden...
Da muss ich mal in mich gehen.

- Raspel (leider nur eine)
- Schleifpapier von 40-800 (gutes, weiß nur den Namen nicht mehr)
- diverse Japan-Sägen
- Handkreissäge
- Stichsäge
- Bohrmaschine und Akkuschrauber
- Schraubzwingen (diverse Modelle)
- Dreieckschleifer + "Rundschleifer"

Edit: Noch vergessen:

- gerade und konkave Stechbeitel (divers) + Klüpfel
- Flex (auch mit Fräßaufsatz)
- Billigst-Dremel-Ersatz
- Kettensägen

über familiäre Beziehungen komm ich noch an Bandschleifer, Kapp- und Gehrungssäge o.ä.

Was wirklich fehlt in meinen Augen ist eine gute Stichsäge und Oberfräse.

Gruß,
Marcel
 

seschmi

ww-robinie
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Meiner Erfahrung nach ist der Unterschied zwischen "irgendeiner Stichsäge" und einer "guten Stichsäge" nicht so riesig. Ich würde das Geld dann lieber in eine bessere Oberfräse stecken, die Form nur grob mit der bestehenden Stichsäge aussägen und mit der Oberfräse nach Schablone exakt nachfräsen.

Was mir noch einfällt:

- Stechbeitel, z.B. für die Ecken der Pickups
- Hobel, das Holz ist ja sägerauh, evtl. Rauhbank plus Putzhobel oder einen Doppelhobel
- Ganz wichtig: Ziehklinge. Ohne Ziehklinge würde ich so eine Form nicht machen wollen. Evtl lohnen sich auch mehrere (gerade und rund), die kosten ja fast nichts.
- Laubsäge für die Schablonen

Zur Ziehklinge findest Du im Forum allerhand Informationen. Es braucht etwas Zeit, bis man es kann, dann möchte man sie aber nie wieder hergeben. Gerade bei einem Korpus, wo fast alles rund ist, ist sie Gold wert.
 

ohne_titel

ww-ahorn
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- zum kurvenschneiden in holz dieser stärke ist der unterschied zwischen "irgendeine stichsäge" und "gute stichsäge" doch erheblich.
- ein schleifzylinder, zur not an der bohrmaschine, leistet gute dienste, um den stichsägenschnitt nachzubearbeiten.
- oberfräse für ausschnitte, evtl. für radien, das kommt aus die korpusform an.
- ziehklingen, gerade und je nach form rund.
- lass das ganze hobeln.
- einige scharfe stechbeitel sind auch nützlich, je nachdem, wie der hals befestigt wird, sogar nötig.
- messwerkzeug, leimzubehör, schleifmaterial.
 

ki1968

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In der Sparversion kommt man mit Stichsäge, Bohrmaschine, Raspeln, Stechbeiteln und Schleifmaschine aus, benötigt aber viel Kraft, Ausdauer und Zeit - so ist mein Bass entstanden. Jahre später hab ich alle Öffnungen nach- bzw. sauber gefräst, wenn die Möglichkeit bestanden hätte, hötte ich es von vornherein so gemacht.

Sägerau ist bei den Rohlingen übrigens nichts, die sind auf 40 bis 45 mm Stärke gehobelt.
 

MarcelH.

ww-ahorn
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Hallo,

erstmal vielen Dank für eure Antworten!
Hab oben beim Werkzeug noch etwas ergänzt, das ist mir gestern nicht mehr alles eingefallen.

Das Forum kannte ich noch nicht, vielen Dank für den Link. Ich kannte bisher nur ein Unterforum fürs Bass-Bauen in einem Musikerforum.

Die Stichsäge, die wir haben ist meiner Erfahrung nach aus der gehobenen Einsteigerklasse. Ich denke, die taugt erstmal.
Mit Hobeln hab ich noch überhaupt keine Erfahrung (außer mit meinem Schweifhobel), ich muss erstmal Rauhbank googeln.
Ein großes Ziehmesser habe ich, allerdings noch keine Klingen. Die brauch ich aber sowieso über kurz oder lang, die werde ich dann anschaffen.

Ich schau mich mal in dem anderen Forum um und werde mich bei Bedarf nochmal an euch wenden.
Wie gesagt, der erste wird ein Bausatz, da brauch ich das alles noch nicht. Da geht's erstmal um die Oberflächenbehandlung und den Zusammenbau.

Werde mich dann mal um eine gute Oberfräse bemühen. Wenn ich für die ersten ohne Bandsäge zurechtkomme, hilft mir das (Platzmäßig und finanziell) eh erstmal ziemlich weiter!


Gruß,
Marcel
 

kobalt

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Hallo Marcel,

ich kenne die Anforderungen an Holz für Instrumentenbau nicht und nicht beurteilen wieviel Ausschuss man da so hat. Auf den Kubikmeter umgerechnet liegen die Preise für obige Stücke bei 10.000 - 20.000 Euro. Das scheint mir recht heftig.

Für die Fräsungen würde ich zu einer eher leichten Oberfräse tendieren, so in der 1000W-Klasse.

Ein Einhandhobel könnte noch nützlich sein.

Grüße Kai
 

MarcelH.

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Wegen der Holzpreise hab ich noch keine Ahnung.

Die Größe und Rissfreiheit stellt halt einige Anforderungen an die Verarbeitung. Auch die jahrelange Trocknung...
Ich such mal weiter...

Aber eine Oberfräse such ich schonmal.
Wo könnte ich mich hier wegen einer Empfehlung orientieren?

Gruß,
Marcel
 

yanni

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E- Gitarrenbau. Eine Selbstbauanleitung Book on Demand: Amazon.de: Martin Koch: Bcher

Was für die E-Gitarre gilt gilt genau so für den Bass. Lass Dir gesagt sein. Das Ganze ist nicht gerade einfach. Korpus geht noch. Aber der Hals ist schon sehr schwierig zu bauen inkl. Bundierung etc. Da benötigst Du Bundpfeile, Presse etc. Das ist es mit Holzwerkzeug nicht getan. Oberflächenbehandlung ist ein weiteres schwieriges Thema.

Und hier gibt es alles was Du brauchst. Für anderen hier vielleicht auch mal durchaus interessant.

stewmac.com

Und hier das "richtige" Forum.
GitarreBassBau.de • Foren-Übersicht • Gitarrenbau, Bassbau
 

MarcelH.

ww-ahorn
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Hallo zusammen,

das Buch ist bereits bestellt und müsste heute kommen. Nächste Woche muss ich 8 h Bahnfahren, da wird das denke ich dann verschlungen.
Bzgl. der Schwierigkeit an sich werde ich mich langsam rantasten. Der erste Bass wird ein Bausatz werden. Beim zweiten wird zumindest der Hals noch zugekauft werden.

Ich muss so ein Teil erstmal zusammenbauen und auseinandernehmen, bevor ich mir hier ein genaues Bild machen kann, ob ich das dann schaffe.

Außerdem hab ich mich in 3 verschiedenen Foren angemeldet, von denen sich zwei auf Instrumentenbau dieser Art spezialisiert haben und eins zumindest ein derartiges Unterforum habe. Dennoch fühle ich mich bei den Basics hier gut aufgehoben. :emoji_wink:


Bzgl. Oberfräse hab ich mal gesucht und grob quergelesen. Wenn ich mir eine kaufe (eher wohl Ende des Jahres) denk ich an eine Perles OF9.


Dank euch nochmal!
 

yanni

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Oberfräse brauchst Du auf jeden Fall. Die Perles sollte dafür auch OK sein.
 

Georg L.

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Mal ne ganz andere Frage von einem Laien: Muß es eigentlich für einen E-Bass wirklich ein spezielles Tonholz sein? Im Gegensatz zu akustischen Gitarren hat er ja keinen Resonanzkörper sondern besteht schlicht und einfach aus einem geformten Holzklotz. Ginge da im Notfall nicht sogar Spanplatte?
Denn wie Kobalt schon geschrieben hat sind Preise von 10-20000€ pro Kubikmeter etwa das 10 fache was vergleichbares "normales" getrocknetes Holz kostet.
 

yanni

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Naja was ist schon "Tonholz"? Fender hat damals verwendet was verfügbar war. Meist Erle oder Esche. Das Gewicht beeinflusst den Klang massgeblich sowie die Trockenheit des Holzes. Das Holz muss schwingen. Und das merkst Du bei einem E-Bass genau so. Natürlich spielt auch die Holzart Erle, Mahagoni etc. eine maßgebliche Rolle. Esche z.b. klingt offener als Erle. Für den Hals wurden übrigens oft Tropenhölzer verwendet. Heute verboten.

Spanplatte geht mit Sicherheit nicht. Eine Spanplatte wird nicht resonieren. Du wirst übrigens beim Selbstbau auf keinen Fall Geld sparen. Das Gegenteil ist der Fall. Und jetzt ein ganz heißer Tipp von mir.

http://bassline-bass.de/service/workshops/build-your-bass-a/

Habe einen Bass von denen. Ist absolut TOP. Mache den Workshop und Du hast nachher 100% ein geiles Instrument. Das ist mit Sicherheit der mit Abstand einfachste und günstigste Weg wo Du extrem viel lernen wirst. Ich glaube ich werde mir das auch mal gönnen.
 

ohne_titel

ww-ahorn
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es gibt konstruktionen mit durchgehendem hals, bei denen ist die verwendete holzart tatsächlich egal. bei allen herkömmlichen konstruktionen muss der korpus den zug der saiten aufnehmen können, zugunsten der stimmstabilität in längsrichtung sehr wenig arbeiten und das letzte prozent unterschied betrifft dann den klang: die schwingungen einer saite gehen über steg/bridge auf den korpus über, der dämpft selbige und regt unter umständen andere saiten an. und in diesem bereich spielt dann das material eine rolle. ob dieser einfluss groß genug ist, um holz zu rechtfertigen, das vor vierzig jahren bei januarneumond mit einem beil erlegt wurde, kann man unterschiedlich bewerten. ich persönlich tendiere zu der bewertung, dass eine exakte, spielfreie verarbeitung die deutlich größere rolle spielt - das spricht für vorgefräste bausätze. traut man sich das selbst zu, sollte man all zu frisches und technisch getrocknetes holz meiden, ob das holz in nachbars scheune oder in der scheune irgendeines amerikanischen gitarrenbauers getrocknet ist, halte ich jetzt aber für unerheblich.
 

yanni

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Was Du sagst ist richtig. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass das Holz ein maßgeblichen Einfluss hat. Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass ich seit über 20 Jahren spiele. Ich habe das zu Beginn überhaupt nicht gehört. Dazu muss man sehr sehr viele Gitarren in der Hand gehabt haben um die Unterschiede überhaupt zu erkennen. Zu Beginn wird der Klang der Hölzer tatsächlich "egal" sein. Das ist so wie beim Wein. Für den ein muss er nur "knallen" der andere schmeckt die feinsten Unterschiede.

Gehe in einen großen Gitarrenladen. Spiele 10 gleiche E-Gitarren. Alle werden anders klingen da die Hölzer immer unterschiedlich klingen bzw. schwingen. Es gibt dabei durchaus günstige Gitarren die besser klingen als teurere Gitarren. Sprich man kann nicht 100% vorher beurteilen wie das Holz klingen wird.

Trotzdem stimme ich Dir zu, dass die Verarbeitung in diesem Falle das größere Problem sein wird. Massivholz sollte es aber auf jeden Fall sein.
 

MarcelH.

ww-ahorn
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Hallo zusammen,

danke nochmal für die informativen Links. Bzgl. "Tonholz" oder nicht gibt es in speziellen Instrumentenbauforen Klein- bis Großkriege mit verfeindeten Lagern. Ich kann dazu noch nichts sagen.

Aktuell habe ich keinen E-Bass, ich habe meinen letztes Jahr verkauft. Aktuell hab ich nur nen Kontrabass daheim (okay, und noch ein Musikzimmer mit anderen Instrumenten).

Das mit dem Kurs muss ich mir mal genau durchlesen und entscheiden. Das ist natürlich auch einiges an Geld, dass muss ich erstmal mit meiner Regierung abstimmen :emoji_wink:

Und so wichtig ist mir ein perfektes Instrument beim ersten Mal noch nicht. Ich möchte erstmal lernen ein Gefühl für Instrumente dieser Art zu bekommen!


Gruß,
Marcel
 

ohne_titel

ww-ahorn
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letzlich ist das ein fairer preis. wenn du einen hals, pickup, mechaniken, mechanisches und elektrisches kleinmaterial, saiten, holz, öl/lack und werkzeugverschleiß rechnest, kommst du auf einen preis, der gar nich so weit davon entfernt ist. das ergebnis wird zumindest nicht schlechter sein als ein bausatz und du lernst ganz erheblich mehr.
 

tomcam

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Also zum Thema Tonholz, da gibt es den größten Voodoo bei den E-Gitarren. Das wichtigste ist der Pick Up, denn der Ton wird durch magnetische Felder erzeugt, das Holz spielt da eine absolut untergeordnete Rolle. Und JA, es gibt Gitarren aus Pressspan und auch aus MDF, auch aus Alu gibt es welche.
Ich hab eine aus Fichte gebaut, klingt auch......gut....
Der einzige, der jemals den Unterschied hören wird, ist ein erstklassiger Studiomusiker.
 

ki1968

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Ich will gar nicht wissen, was für einen unterirdischen Sustain ein Bass aus Spanplatte oder MDF hat… Alu funktioniert wunderbar, das hat bspw. Kramer jahrelang bewiesen.
 

yanni

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Bitte einmal E-Gitarren aus Pressspan verlinken. Habe noch nie welche gesehen. Dies ist die günstigste E-Gitarre die ich überhaupt finden konnte.

Harley Benton ST-20 SB Standard Serie E-Gitarre

Korpus Linde. Hals Ahorn. Wenn es dann etwas teurer wird ist der Korpus meist aus Erle oder Mahagoni.

Wenn Du den Unterschied zwischen verschiedenen Hölzern nicht hörst kannst Du es für Dich als Voodoo abtun. Ich hört das extrem deutlich. Allein vom Schwingungsverhalten her. Vor allen die Dichte von Holzarten sollte hier ein Rolle spielen. Spiele unterschiedliche Gitarren gleicher Bauart (ohne Verstärker!) an. Du wirst extreme Unterschiede hören.

Ich will gar nicht wissen, was für einen unterirdischen Sustain ein Bass aus Spanplatte oder MDF hat… Alu funktioniert wunderbar, das hat bspw. Kramer jahrelang bewiesen.

So ist es. Daher wird auch im Gitarrenbau nicht verwendet. Übrigens wird ja meist unterschiedliches Material für Korpus und Hals (manchmal noch für Decke und Griffbrett) verwendet? Also 4 Hölzer. Warum eigentlich wenn dies alles sowieso keinen Einfluss hat?

Wenn Du allerdings extrem verzerrte Gitarren durch irgendwelche Plugins spielst hörst Du tatsächlich kaum einen Unterschied. Aber von dieser Musikart gehe ich jetzt erstmal nicht aus.
 

ki1968

ww-birnbaum
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Sogar die Materialwahl für das Griffbrett wirkt sich ja auf den Klang aus, und das nicht nur beim Fretless. Die Holzwahl als Voodoo abzutun finde ich schon etwas seltsam.
 

yanni

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https://www.youtube.com/watch?v=S7It2T1oF90

Sehr interessant. Was er letztendlich sagt. Die Holzart ist egal. Was letztendlich zählt ist die Dichte und das Gewicht. Wobei ja z.b. Mahagoni im Schnitt zwangsläufig ein anderes Gewicht als Fichte hat. Von daher spielt es indirekt doch eine Rolle.
 
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