Welchen Untergrund für Stirnholzboden

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In einer beheizbaren Werkststatt, ebenerdig, nicht unterkellert, Boden aus Beton, würde ich gerne Holzpflaster aus Stirnholz verlegen, und den Raum zum Wohnen nutzen.
Welcher Untergrund/ Unterbau empfiehlt sich, damit der Boden nicht auf die Dauer unten feucht wird?

Vielen Dank für Ratschläge
Sabine
 

Rühl

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Hallo,


generell sollte der Untergrund ja keine Feuchtigkeit von unten durchlassen.

Wie soll der Boden denn genau verlegt werden?



Gruß Ulf
 

Unregistriert

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Es ist mir noch gar nicht klar, wie.

Zunächst hatte ich an einen Dielenboden gedacht, auf Dämmmaterial und Latenkonstruktion. Ich habe aber jetzt die Möglichkeit, günstig einen Stirnboden zu bekommen, und das würde mir viel besser gefallen. Allerdins habe ich keine Ahnung, wei ich den Boden verlegen kann.

Sabine
 

Rühl

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Hallo,

du müsstest erst abklären wie das Parkett genau zu verlegen ist.

Bei Hirnholzböden gibt es Unterschiede.

Hirnholzböden in Werkstätten werden oft nur lose gelegt und sind höher als z.B. Dielen.




Gruß Ulf
 

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Es handelt sich um einen früheren Werkstattboden. Im Prinzip einfach Holzklötze, die nebeneinandergelegt werden.
 

Rühl

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Dann sollte es reichen eine festere Folie z.B. Estrichfolie möglichst in einem Stück unter zu legen. Darauf würde ich noch eine Schicht dünnes Flies oder Kork legen um die Folie vor Beschädigung zu schützen.

Gruß Ulf
 

raftinthomas

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naja,
ich bezweifel mal das ansinnen bzw die vorgeschlagene vorgehensweise.
die ansprüche an einen wohnraumboden sind ja vieeeel höher als die an einen werkstattboden.
ich würde niemals ohne komplette schweissbahnabdichtung sowas verlegen. und dann ist noch die frage, worauf das pflaster verklebt werden soll.
wenns für mich selbst wäre und ich sicher bin, das der beton trocken ist (und bleibt) und ich risikobewust bin, würde ich micht mit einer abdichtung aus doppeltem epoxidgrund zufrieden geben. wenn abgesandet, kann man da auch drauf verlegen.
ich hab mit nicht unterkellert und "garantiert trocken" schon mein lehrgeld bezahlt....
 

Rühl

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naja,
ich bezweifel mal das ansinnen bzw die vorgeschlagene vorgehensweise.
die ansprüche an einen wohnraumboden sind ja vieeeel höher als die an einen werkstattboden.
ich würde niemals ohne komplette schweissbahnabdichtung sowas verlegen. und dann ist noch die frage, worauf das pflaster verklebt werden soll.
wenns für mich selbst wäre und ich sicher bin, das der beton trocken ist (und bleibt) und ich risikobewust bin, würde ich micht mit einer abdichtung aus doppeltem epoxidgrund zufrieden geben. wenn abgesandet, kann man da auch drauf verlegen.
ich hab mit nicht unterkellert und "garantiert trocken" schon mein lehrgeld bezahlt....




So wie ich das verstanden habe ist der Boden die loose gelegte Ausführung.

Warum sind die "Ansprüche" an einen Wohnraumboden Höher?

Wenn er gefällt und der Platz für den Bodenaufbau gegeben ist, ist er auch in Ordnung



Gruß Ulf
 
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