welche Tischkreissäge

Feuerteufel80

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Hallo!
Nachdem ich seit langer Zeit stiller Mitlesen hier im Forum bin, hätte ich nun auch mal eine Frage.
Vorab: bitte schlagt mich nicht! Ich weiss, es wurden ähnliche Fragen schon hundert mal gestellt hier im Forum, aber ich konnte noch keine wirkliche Antwort finden. Im Gegenteil. Ich werde immer mehr verunsichert.

Ich habe eine ca. 30 qm grosse Werkstatt und möchte diese um eine Tischkreissäge oder kleine Formatkreissäge erweitern. Budget liegt bei ca 1000 €. Ich tendiere daher zu einer gebrauchten Säge.
Da ich einen 380V Anschluss habe, wäre ich froh, wenn ich eine Säge dafür finde.

Ich werde damit primär kleinere Sachen schneiden, für die ich wahrscheinlich nicht mal einen Schiebeschlitten benötige. Allerdings plane ich auch in absehbarer Zeit, Eichelbohlen von ca. 3-5 cm Stärke zu sägen. Daher wäre es auch gut, wenn man halbwegs vernünftig Besäumschnitte durchführen könnte damit. Ich will keine Türen bauen, aber so ne 2 m Bohle würde ich schon gern bearbeiten können damit. Was braucht man dazu an Leistung ?

An Projekten stehen an: Tische, Bett, Eckbank, Gartenbank, usw.

Ich will mir also nicht jetzt ne kleine Erika kaufen und mich in 3 Jahren ärgern, dass sie für mich doch nicht so zweckmässig ist.

Aufgrund beengter Platzverhältnisse habe ich folgende Modelle in die nähere Auswahl genommen:

1. Elektra Beckum pk 250/4200 DNB
2. Metabo 1693
3. Kity 619
4. Ulmia 1710 oder 1712 ( wo liegt denn da der Unterschied ??? )
5. Mafell Erika 70

Eine Samco SC 3 oder ähnliche Größenordnung ist mir einfach zu groß und für meine Vorhaben wahrscheinlich auch ein bisschen übertrieben.

Was würdet Ihr mir für meine Zwecke empfehlen? Wo liegen große Unterschiede ? Andere Vorschläge? Prinzipiell kann das Dinge auch 200-300 kg wiegen. Ich kann mit dem Anhänger bis in die Werkstatt fahren. Keine Treppe.

Ich hoffe, Ihr könnt mir weiter helfen !
 

Holzrad09

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An Projekten stehen an: Tische, Bett, Eckbank, Gartenbank, usw.
Aufgrund beengter Platzverhältnisse habe ich folgende Modelle in die nähere Auswahl genommen:
3. Kity 619
Eine Samco SC 3 oder ähnliche Größenordnung ist mir einfach zu groß und für meine Vorhaben wahrscheinlich auch ein bisschen übertrieben.

Sehe jetzt hinsichtlich der Größe keine gravierenden Unterschiede zur Kity 619 und der Auslegertisch der Samco läßt sich ja bei Nichtgebrauch auch abnehmen.
Der Formatschiebeschlitten der Samco wäre mir jetzt auch lieber, nur ob man sie für nen 1000er bekommt, vielleicht mit viel Glück und Zeit.
http://bilder.kuehnindustry.com/ebay/Lagernummer/004493/k-k-DSC02579.JPG
Kity 619 sawbench 240v comes with, 2m STC, TWE & TOT
 

IngoS

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Hallo,

schau doch mal zur Information auf die Felder Gebrauchtmaschinen Seite.
Da gibt es mehrere unterschiedliche Modelle in deiner Preisklasse.
Um Preise zu sehen, muss man sich anmelden.

Gruß

Ingo
 

Feuerteufel80

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Danke, habe da noch nichts passendes gefunden.

Aber kennt jemand die Elektra Beckum PKF 255 ? die sieht man ja eher selten. Wenn, dann die PK 255.
Hat jemand Erfahrungen damit? Ist das Gerät empfehlenswert? Wo liegen stärken und Schwächen der Maschine ?
Sind 1000 € zufiel dafür ?
 

carsten

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Hallo

interessantes Angebot, solide Maschine scheint noch alles da und dabei zu sein, inkl Spaltkeil und Handbuch (!!!!).
Trotzdem wäre mir der Preis zu hoch ein wenig Handeln sollte drin sein.
Wobei das natürlich ein gesuchtes Objekt ist, da gibt es vermutlich reichlich Interessenten.
 

etaller71

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Ich würde sagen, Du solltest Dir erstmal gedanken machen, was Du wirklich willst.

Um Eichenbohlen von 2m Länge zu besäumen brauchts schon einen entsprechend langen (oder längeren) Besäumschlitten. Bei einer Formatkreissäge wäre Die Säge also entsprechend lang, selbst wenn man sie in die Ecke Parkt.
Mit einem selbstgefertigten Besäumbrett zur Tischkreissäge brauchts auch Auflagen, damit es nicht abkippt. Das alles ist im ende auch irgendwie unterzubringen.

Ich besäume daher mit der Tauchsäge, und hab ne 1,60m SCM SC2W Formatsäge in der Werkstatt. Die Samco dürfte auch ne SCM sein.

Mit ner Erika (oder imo besser Festool CS) braucht man für kleine Sachen keinen Schiebeschlitten - dank Zugfunktion, ansonsten braucht man den unbedingt. Und einer direkt am Blatt ist irgendwie schon besser.

Wo Du ne ordentliche 70er Erika für um 1000 Eu auftreiben willst ist mir schleierhaft (ok, mit viel Glück), und dann rechne da noch etwa 1000€ zubehör bei damit das Teil auch was kann (Verbreiterung, Schlitten, Anschläge, Kappschiene... Das ist bei anderen Sägen Serienmässig dabei.) Da würde ich nur drüber nachdenken bei extrem geringem Platz oder der Mobilitätsnotwendigkeit.

Festool Cs, Erika, Metabo und EB haben Alutische da wo man Holz drüberschiebt. Die pflegt man am besten durch Konsequente Nichtnutzung, ansonsten kriegen die schnell Gebrauchsspuren.

Bezüglich Leistung solltest Du Dich fragen, ob ein 315er Blatt gebraucht wird, oder ein 250er reicht. Und die Blattbreite ist auch noch interessant. Und 240V oder 400V ist auch die Frage.

Wenn Du sie irgendwie unterbringen kannst, würde ich auch gezielt nach einer 819er Kity suchen, während meiner 2,5 monatigen Suche waren 3 interessante in den Kleinanzeigen, soo selten sind die also nicht.

Für ne Gebrauchte würde ich aber auch unbedingt Fähigkeiten in Maschinentransport, -reparatur und - einstellen vorraussetzen! Ich hab einige angeschaut, wo ich lachend wieder gefahren bin (wohl Galgenhumor, jeweils nen halber Tag + Spritkosten hin. Ansonsten empfehle ich auch eher ne Bernardo / Holzmann bestellen.
 

v8yunkie

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Besäumen

Besäumen von 2m Bohlen mach ich auf meiner TS4000 mit dem Parallel-Anschlag. Dafür wird ein Brett auf die Bohle geschraubt (nur an den Enden, das reicht), damit habe ich eine gerade Kante, danach brauche ich das Brett nicht mehr. Da geht dann theoretisch auch mehr als 2,5m, wenn man noch einen Rollbock dazustellt.

Also ist allein die Absicht lange Bohlen zu besäumen nicht unbedingt ein Grund aus meiner Sicht, eine richtige, grosse Formatkreissäge mit langen Schiebeschlitten zu kaufen, wenn man ansonsten begrenzt ist hinsichtlich Platz und Budget.

Gruss,
Thomas
 

Fritze

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Hallo,
eine Metabo 1693 für um die 1000 €, das dürfte wohl schwierig werden.
Wenn doch eine aufzutreiben ist, dann aber mit Argusaugen genau schauen.
So groß sieht die Samco doch gar nicht aus, der Querausleger am schlitten geht doch abzubauen. je größer die Säge umso größer werden auch die Projekte und eröffnet damit auch mehr Möglichkeiten.
Nur mal so als Denkanstoß, wenn der Platz ausreichend ist würde ich ne Formatkreissäge vorziehen. Bei der TKS stehst du genau vorm Blatt, bei der FKS stehst seitlich daneben und ist damit auch Sicherer.
Gruß!
 

predatorklein

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Moin

Die Samco hab ich mal " live " gesehen .
War nicht übel .
Wenn ich mich richtig erinnere kann man den Formatschiebetisch aber " nur " ca 170 cm verschieben obwohl der Tisch deutlich länger ist .
Müßte aber jemand was zu sagen der die Maschine hat .

Nur mal so als Denkanstoß, wenn der Platz ausreichend ist würde ich ne Formatkreissäge vorziehen.

Würd ich so unterschreiben :emoji_grin:
Die Projekte an die man sich traut werden immer größer .
Klar kann ich auf jeder Säge ein Besäumbrett anbringen , mehr Spaß macht es aber wenn man einfach so mal 2 m besäumen kann :emoji_wink:

Eine kleine Ulmia würd ich zum Beispiel nie kaufen , da gibt es für das Geld imo einfach bessere Maschinen wie eine Kity 819 .

Für 1200 € zum Beispiel würde ich mir eher eine EB PK 250 , eine Metabo 1685 oder eine Kity 619 kaufen .
Kriegt man hie und da um die 600 € .
Und dann noch eine Hobelmaschine wie die EB HC 260 .
Kriegt man hie und da für 400 € .

Und mit bißchen Glück reicht das Geld noch für eine EB TF 100 Tischfräse .

Wobei die Ulmia schon toll ist , wird meiner Meinumg nach aber zu teuer gehandelt .

Ob einer eine PK 250 , eine Kity 619 oder eine Scheppach TS 2500 hat spielt imo keine so große Rolle , mit jeder der Maschinen kann man tolle Ergebnisse erzielen .

In jeder Preisklasse und für jeden Maschinentyp gibt es Empfehlungen bei denen man nichts falsch machen kann .
So wie bei der EB HC 260 , für den Preis zu dem man so eine Maschine ergattern KANN ( 300 - 400 € ) wohl die beste Einsteigermaschine .

Bei den Kreisägen die Metabo 1685 , die EB PK 250 oder die Kity 619 .

Bei den Fräsen zum Beispiel die Scheppach HF 30 / 33 .
Oder die EB TF 100 .

Alles natürlich in Relation zum Preis gesehen :emoji_slight_smile:
Und den nötigen Plazu braucht man auch .

Und das wichtigste ist immer noch der Mann der die Maschine bedient !

Gruß
 

Feuerteufel80

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Hallo !

Erst mal Danke für die zahlreichen Antworten. Also ich denke jede Maschine hat wohl so ihre Vorzüge.
Da ich einen 380 V Anschluss in der Werkstatt habe, sehe ich keinen Grund mir ne 230 V Säge zu kaufen.
Ich hatte eine Samco für 1450 Verhandlungsbasis gesehen. Der Verkäufer meinte, der Platzbedarf liegt bei a 4,50 m x 2,30 m. Das fand ich schon ziemlich gewaltig. Würde zwar passen, aber ich habe noch eine große Hobelbank, Eine Werkbank ( 2,3m ), ne Bandsäge , einen Ofen usw. .. Ich denke eine Kity 819 ist da auch nicht viel kleiner . Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Was wäre denn ein angemessener Preis für eine Kity 819? habe kürzlich eine für 1450€ gesehen. Ist aber schon weg.


Metabo 1685 habe ich etwas Angst wegen der oft angesprochenen schlechten Ersatzteilversorgung.

Vom Bauchgefühl würde ich am ehesten zu einer EB PK 250 tendieren. Wahrscheinlich auch nur, weil man die so häufig sieht...

@ Predator: eine EB HC 260 habe ich am Montag für 250 erstanden :emoji_slight_smile:

@ IngoS: die Ulmia muss ich übersehen haben

Ich denke ich beobachte den Markt mal weiter. Ich brauche die Säge ja nicht dringend und habe Zeit. Vielleicht findet sich ja noch ein passendes Angebot.
 

v8yunkie

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Säge

Schau Dir vielleicht nochmal die Ts4000 von Scheppach an - Ersatzteilversorgung besser als bei EB, ansonsten ähnlich wie die EB 250, etwas stabiler, noch fahrbar.

Gruss,
Thomas
 

predatorklein

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Moin

@ Predator: eine EB HC 260 habe ich am Montag für 250 erstanden :emoji_slight_smile:

Guter Preis .

Für das Geld hab ich auch schon eine BAS 450 gekauft .
So gut wie jede Heimwerkermaschine kriegt man alle paar Wochen zum Schnäppchenpreis .
Oft sogar mit viel Zubehör , oft von Rentnern in sehr gutem Zustand .
Zeit braucht man halt dafür .

Und bei der 1685 würd ich mir keine so großen Sorgen wegen der Ersatzteile machen .
Die Maschine ist wenig anfällig :emoji_wink:

Für eine Kity 819 muß man 1000 € ausgeben , allerdings findet man auch Angebote für 2500 € .
Da gilt einfach das gleiche , kommt Zeit kommt günstige Kity 819 .
Das Teil ist aber eine richtige FKS die in der Liga der Hammer Maschinen spielt .
Platz braucht man halt , Fahrwerk ist bei beengten Räumen Pflicht .

Gruß
 

rorob

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Und bei der 1685 würd ich mir keine so großen Sorgen wegen der Ersatzteile machen .
Die Maschine ist wenig anfällig :emoji_wink:

Gruß

Das stimmt, ich hatte auch mal die 1685, aber wenn man als Grobmotoriker nicht einsieht, dass die Schwergängigkeit der Blattneigung eine Ursache habe muß, und versucht trotzdem zu schwenken, dann ist der Schwenkrahmen hinüber, gabs aber 1995 noch als ET.
Dies nur als Warnhinweis.
Gruß
Robert
 

etaller71

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Hallo !
Da ich einen 380 V Anschluss in der Werkstatt habe, sehe ich keinen Grund mir ne 230 V Säge zu kaufen.
Ich hatte eine Samco für 1450 Verhandlungsbasis gesehen. Der Verkäufer meinte, der Platzbedarf liegt bei a 4,50 m x 2,30 m. Das fand ich schon ziemlich gewaltig. Würde zwar passen, aber ich habe noch eine große Hobelbank, Eine Werkbank ( 2,3m ), ne Bandsäge , einen Ofen usw. .. Ich denke eine Kity 819 ist da auch nicht viel kleiner . Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Was wäre denn ein angemessener Preis für eine Kity 819? habe kürzlich eine für 1450€ gesehen. Ist aber schon weg.

Wenns ein Ultraschnäppchen ist wäre sicher auch 230v interessant. Und die o.a. Erika gibts nur in 230v.

Platzbedarf kommt hin, mit ausgezogener Kappschiene sinds auch eher 4,3m statt 2,3. Allerdings in voller benutzungsfläche, sprich so aufgebaut, dass man darauf 2,5*1,5m Platten beliebig (auch schräg) schneiden kann. Das ist meist gar nicht nötig die so aufzustellen, wann formatiert man als Privater schon ganze Platten, oder man schiebt sich die Säge und die Restwerkstatt vorher Passend durch Fahreinrichtungen.

Meine steht so an der Wand, dass ich von den 95cm rechts vom Blatt nur 60 nutzen kann, und die vollen 2,16m Breite Links mit ausgezogener Kappschiene kann ich auch nur 60cm weit verfahren. So fügt sie sich prima zwischen eine Werkbank und ein Regal. Um ans Regal zu kommen muss ich den schlitten nach hinten ziehen, zum arbeiten an der Werkbank nach vorne. Und wenn mal was grösseres gesägt werden muss, wird die FKS eben vorgezogen und die Maschinen an der gegenüberliegenden Wand beiseite.

An der Wand Geparkt hat das Gerät ca. 2,3m schiebeschlittenlänge x ca. 1,2m Breite inkl. Tischverbreiterung wobei die dann in ne Nische von unter 1m passt. Transportmass ca 2,3m x 0,80m sofern man den Schiebetisch dran lässt, die Kity 819 müsste nach den Bildern auf Palette etwas breiter sein.
 

Feuerteufel80

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@ etaller: die Erika war für mich nur wegen der Flexibilität und der anscheinend doch guten Qualität eine Option. Da könnte ich auch mit 230 V leben, wenn ich sie entsprechend günstig bekäme. Aber Erikas sind leider auch gebraucht sehr gefragt und schnell weg.

Den Gedanken die Tischverbreiterung abzunehmen hatte ich auch schon. Ich weiss nur nicht ob das mit allzu viel Aufwand verbunden ist, oder ob das fest mit einer Schiene verbunden ist. Ich kenne den Aufbau leider nicht und auf den Bildern im Netz sieht man das leider nicht immer.

Aber so hab ich jetzt wenigstens mal einen Anhaltspunkt wegen der Größe. Danke!
 

etaller71

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Da sind aber diverse videos zu den Holzkraft Minimax (ebenfalls SCM) auf Youtube, ebenso zur Hammer K3, und den Bernardo maschinen. da sieht man den Aufbau.

Die Verbreiterung rechts ist aufwendig abzunehmen, aber die Links ist mit 3 Handgriffen demontiert
 

Feuerteufel80

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So! Seit heute Nachmittag darf ich mich endlich glücklicher Besitzer einer fast neuwertigen Metabo tku 1693 D nennen. Mit 180 cm Schiebeschlitten und allem Zubehör für 950 erstanden. Wenn auch nicht das Mega Schnäppchen, so finde ich es ist doch ein fairer Preis für eine fast jungfräuliche Maschine

Danke hier nochmal für die vielen Ratschläge. Ihr habt mir sehr geholfen, und das, obwohl es hier schon 1000 ähnliche Threads gibt!
 

WinfriedM

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Glückwunsch! Wirklich gute Maschinen sind rar am Markt. Da sind die 950 Euro für mich auf jeden Fall ein Schnäppchen.

Ich hoffe, du hast genug Stellplatz und einen Drehstromanschluss in deiner Werkstatt.

Halt uns mal auf dem Laufenden, wie deine ersten Erfahrungen damit sind.
 

IngoS

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So! Seit heute Nachmittag darf ich mich endlich glücklicher Besitzer einer fast neuwertigen Metabo tku 1693 D nennen. Wenn auch nicht das Mega Schnäppchen, so finde ich es ist doch ein fairer Preis für eine fast jungfräuliche Maschine

Hallo,

die "Mega Schnäppchen" entpuppen sich oft als schlimme Schrotthaufen, die viel Zeit und Geld erfordern um ihnen wieder das Laufen beizubringen, wenn es denn überhaupt gelingt.

Gruß

Ingo
 

Feuerteufel80

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Ja, der Platz ist nicht so das Problem. 380 V hab ich auch. Wenn ich die Säge mal ne Zeit lang benutzt habe, werde ich mich hier auch mal mit nem ausführlicheren Bericht zurück melden.
 
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