welche Handkreissäge

Fritte

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Hallo,

ich brauche euren guten Rat,
ich möchte mir eine Handkreissäge / Tauchsäge anschaffen.

zur Auswahl stehen:


1.
Festool TS 55 REBQ Plus
(1.200 Watt, Schnitttiefe 45 mm)

diese Säge hat elektronische Drehzahlsteuerung und man kann Schattenfugnen
(min. Wandabstand 12 mm) schneiden, und ein "sichtfenster".

Was ist dieses Sichtfenster ???

2.
Festool TS 75 EBQ-Plus
(1.600 Watt, Schnittiefe 75 mm)

weiss hier jemand ob die auch elektr. Dreg#hzahlregelung hat (braucht man das unbedingt ?) und ist der min. Wandabstand bei der grösseren Festo sehr viel grösser als bei der TS 55 ???


3. evtl eine Scheppach (PL 55)
da weiss ich nix genaues, aber nur 1/3 so teuer wie die kleine TS 55 Festtool.
Die Säge würde aber für kleinere Arbeiten auch gehen, und sie hat auch so eine Führungsschiene.
Passt die Scheppach-Tauchsäge in die Festool-Führungsschiene, also ist das kompatibel ? weiss das hier zufällig jemand ?

Gibt es evtl. noch Tauchsägen anderer Hersteller, die zur Festool-Führungsschiene kompatibel sind ?

Ich bedanke mich für Erfahrungen und Antworten !

Gruß

F.
 

lmitter

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Hallo,

Schau doch mal in der Forensuche - da findest du Unmengen Infos zu genau deiner Frage.

Ich persönlich habe die TS55 und kann sie wärmstens empfehlen. War mir lieber als die 75er, weil handlicher. Festool, weil Unmengen an Zubehör und top Qualität. Die scheppach kenne ich persönlich nicht. Wurde aber auch hier schon mal diskutiert.

LG Lukas
 

Fritte

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Hallo lmitter,

Danke für deine Antwort.

Ich tendiere auch zur Festool, wegen dem Zubehör, Führungsschiene usw.

Aber ich weiss nicht ob TS 55 oder TS 75.

75mm Schnitttiefe bei einer Handkreissäge sind schon was feines (wenn man es mal braucht).

Klar ist die TS 75 etwas grösser und schwerer.
Wichtig wäre für mich noch der min. Wandabstand bei der Festool TS 75.

Gruß

F.
 

lmitter

ww-esche
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Hallo,

Die 55er hat 12mm und die 75er hat 22mm minimalen Wandabstand. Die 75er ist halt um 2,5 kg schwerer - und die musst du immer bewegen. Schreib mal was du vorhast - dann können wir dich besser beraten.

Bei den Schienen gibt es eine günstige Alternative von youtool - habe ich mich aber noch nicht mit beschäftigt. Habe schon die, die ich brauche.

LG Lukas
 

Fritte

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Hallo Lukas,


ich mache da alles mögliche mit, halt mal Türen kürzen, evtl. Schattenfugen (Boden und Decke),
Platten zuschneiden, auch Massivholz.

Kann aber auch schon mal passieren das ich ein paar größere Querschnitte schneiden muss bzw. eine grössere Schnitttiefe benötige
wie z.B. Sparren, Kanthölzer (ablängen oder Längsschnitte) oder Haustüren.... und da wird es ja mit 55mm Schnittiefe dann doch etwas(reichlich) knapp.

Es gäbe ja die Möglichkeit, mir eine günstige "Scheppach" mit Führungsschiene aus dem Baumarkt zu kaufen, und zusätzlich eine gute Festool (TS 75) oder Maffel auch mit Führungsschiene, aber für grössere Querschnitte.

Sind die Führungsschienen von Maffel und Festool kompatibel ?

Dann hab ich vorhin hier im Forum den Tauchsägen/Handkreissägen-Thread studiert (der geht über 23 Seiten) und da tauchte die Marke "Protool" auf, ist das kompatibel zu Festool ?

Danke für Deine Antwort.

Gruß

F.
 

Komihaxu

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Protool hat früher zu Festool gehört. Ist inzwischen wieder eine Firma.

Eine billige Säge würde ich mir erst garnicht antun. Wenn man mal überlegt, was eine einzelne Holzplatte im Einkauf kostet und das in Relation zum Preis der Säge setzt...

wie z.B. Sparren, Kanthölzer (ablängen oder Längsschnitte) oder Haustüren.... und da wird es ja mit 55mm Schnittiefe dann doch etwas(reichlich) knapp.
Die Frage ist, wie oft machst du was? Sind es dennoch vorwiegend Platten, würde ich die Kleine nehmen. Nimm die Große doch beim Händler einfach mal in die Hand und überlegt dir, ob du dieses Gewicht wirklich immer bewegen willst.
 

Fritte

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Hallo Komihaxu,

ok, irgendwo hast Du recht.

Aber evtl. doch eine billige (günstige) für Arbeiten am Bau, und zum verleihen an Freunde.
Wenn ich die dann dann nicht wiederbekomme ist's ja nicht so schlimm.

Und eine grössere (mehr Schnitttiefe u. Leistung) für mich und anspruchsvollere Arbeiten.

Mafell finde ich auch nicht schlecht, daher die Frage, ob die Systeme
(Mafell + Festool) evtl. kompatibel sind.
Aber Protool und Festool sind kompatibel, oder ?

Gruß

F.
 

faulpelz23

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Mafell und Festool Schienen sind nicht kompatibel
aber viele Mafell Maschinen können auch auf Festool Schienen verwendet werden,
in diesem Fall gibt es aber keine Möglichkeit das Spiel auf der Schiene zu justieren,
und ich hab auch noch nie getestet wie sich Sägeblatt zu Gummilippe verhält.
in die andere Richtung geht es meines Wissens nach nicht (mein Wissensstand bei Festool hinkt aber licht hinterher :eek:)
Bosch und Mafell Schienen kommen aus der selben Fabrik
Für größe Querschnitte und gröbere Arbeiten am Holz würde ich eine Mafell immer einer Festool vorziehen, man merkt einfach das die früher auf Zimmerei ausgelegt waren
 

Broetchenbacke

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Ich hab die Scheppach und die 55er Festool ohne Drehzahlregelung.

Die Scheppach kann man hervorragend für Baustoffplatten verwenden. Denn bei ihr ist es mir egal, ob sie die Flügel streckt :emoji_wink:

Für Holz nutze ich die Festool. Eigentlich ausschließlich mit Absaugung. So mit Schlauch und Anschlusskabel empfinde ich das Gewicht der 55er als Grenzwertig, wenn man damit mal längere Zeit arbeiten muss. Damit meine ich jetzt nicht eine halbe Stunde, sondern wirklich den ganzen Tag.

Mir ist auch schleierhaft wofür man mehr Schnitttiefe bei einer Handkreissäge benötigt. Ich meine zumindest im Hobby-Hausbaubereich. Wofür wirst du die Säge einsetzen?
 

faulpelz23

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Noch mal kurz zu deine Überlegung dir die Tauchkeissäge billig und die für große Querschnitte im Premiumbereich zu kaufe

für den durchschnittlichen Anwender macht das in meinen Augen wenig Sinn -
kauf dir lieber eine gute, leichte, präzise TKS (Fetool,Mafell) für die Sachen die du
oft machst und bei denen ein genaues Arbeiten wichtig ist.
Für Arbeiten wie Balken und Bohlen auftrennen bei denen es nicht auf einen mm hin oder her ankommt reicht (bei gelegentlichem Einsatz) auch zb ne Makita mit nem dicken Motor

just my two cent

Gruß Ben
 

maxklemmerle

ww-fichte
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Zarter Einwurf aus dem professionellen Holzverarbeitergewerbe am Rande:
Protool CSP 68 EB 2
Leider aufgrund der Zusammenführung von Protool und Festool gestorbenes Model, aber immer noch bedingt neu erhältliche Spitzen-Handkreissäge des Profisegments, die alles kann außer (in Heimwerkerhänden) tauchen.

mk
 

Fritte

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Hallo maxklemmerle,

wie meinst du das denn mit außer (in Heimwerkerhänden) tauchen ?

(das ist ja so ähnlich wie "ein Tauchhuhn das nicht taucht, taugt nix....)

es ist eine Handkreissäge, mit (festem Spaltkeil) und um damit eintauchen oder Tauchschnitte machen zu können, muss der Spaltkeil dann wohl ab.
Und dann, ohne Spaltkeil besteht die Gefahr, dass sich das Holz am hinteren Ende des Sägeblattes zusammenzieht (Spannungen im Holz) oder der User die Säge leicht verdreht und und das Sägeblatt eingeklemmt wird, es kommt zum Rückschlag (die Säge fliegt weg), und das ist das Gefährliche an der Sache, deshalb sind ja Spaltkeile für so ein Gerät vorgeschrieben.

Oder sehe ich da etwas falsch ?

Gruß

F.
 

maxklemmerle

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Oh, entschuldige bitte @Fritte,
ist ja ein Heimwerkerforum mit dem Anspruch an Profiwerkzeug und dessen professionelle Anwendung :emoji_slight_smile:.
Was Profis mit ihren Werkzeugen alles anstellen darf dem Heimwerker geflissentlich ruhig manchmal etwas schleierhaft vorkommen;
nichts desto Trotz taucht der o. a. Profi auch mit einer entssprechenden Pendelhaubensäge (selbst unter Berücksichtigung aller Sicherheitsauflagen und mit angebauten Spaltkeilen) problemlos ein.
Eine Handkreissäge fliegt nicht, wenn man sie beherrscht:
was du meinst heißt Flugzeug :emoji_slight_smile:.
Am Rande:
ab wann und für was Spaltkeile wo und wann, bei was vorgeschrieben sind steht übrigens in den einschlägigen Vorschriften der BGHM und nicht, nirgends, nie (zumindest richtig) in diesem Forum, und darf dort auch mal nachgelesen werden.

Grüßle
mk
 

Fritte

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Hallo maxklemmerle,

ich weiss und verstehe was du meinst,
aber das eintauchen mit einer Pendelhaubensäge kann nach hinten losgehen.
Ich habe es auch schon gemacht, aber mit deutlich kleineren (schwächeren) Maschinen.
ist auch noch nie was passiert.

Aber ich denke ich habe die Entscheidung.
Ich kaufe mir für alles mögliche zu schneiden eine billige Scheppach mit Führungsschiene (PL 55 mit 55 mm Schnittiefe) und füßr die etwas schöneren Arbeiten eine
Festool TS 75.

Gruß

F.
 

maxklemmerle

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@Fritte,
hab oben noch was zugefügt,
auch wenn es von einigen "Profis" hier gleich wieder Haue gibt.
Lesen bildet, Arbeit macht stolz und Versuch macht manchmal kluch :emoji_wink:.
Nicht alles, was in einem Forum steht muß richtig sein.
Dennoch:
auch ich habe die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen,
aber 35 Jahre massiver Holzbau, das gesunde Denken eines normalsterblichen Mitteleuropäers, Kenntniss der einschlägigen Vorschriften und der notwendige Respekt vor den eingesetzten Maschinen stehen manchmal schon sehr konträr zu einigen hier gemachten Aussagen.

Gruß
mk
 

Fritte

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@maxkemmerle,

klar, ich verstehe voll was du meinst.
Und Versuch macht kluch:emoji_wink: meistens und bringt einen auf jeden Fall weiter.
Wäre halt dumm oder unglücklich wenn bei so einem Versuch richtig was daneben geht (Verletzungen) deshalb sehe ich es genauso wie du sagst,
die Vorschriften kenne ich, aber ich habe halt auch ein wenig Respekt vor leistungsstarken, schnell laufenden Holzbearbeitungsmaschinen, speziell auch grösseren Handmaschinen
(Mafell Kreissägen und Hobeln)
also das sind ja keine stationären Maschinen die man In- u. Auswendig kennt.
Klar, mit einer 600 Watt Handkreissäge mache ich mir auch keinen grossen Kopf (wegen Rückschlag) , aber so bei 1.600W oder 2.000 Watt und grösseren Querschnitten nehmen die Schnittkräfte halt zu.

am Rande:
ich habe mal daneben gestanden, wie einer das Hemd (Oberhemd) in einen
Mafell-Balkenhobel gekriegt hat, also da hing ein Hemdzipfel aus der Hose(das kann bei stärkerer körperlicher Arbeit durchaus passieren, noch dazu wenn es sich um einen gutgenährten Zimmermann mittleren Alters handelt), der Balkenhobel war zwischen 2 Böcke gespannt und diente als Abrichte.
(das ist ein etwas älterer Mafell-Balkenhobel, noch mit Alugussgehäuse, Kraftstrom (380V), Holzdrehgriff als Schalter, aber einer Hobelbreite von mehr als 20 cm, eine Maschine aus den 50'ern, aber soetwas muss man haben, wenn man mal ein paar Sparren hobeln muss),

jedenfalls ein Gerät für den mobilen Einsatz, aber das Hemd war weg, also der Mensch hat gut reagiert, der Hemdzipfel war in die Messerwelle gekommen und hat ihm vorne alles weggerissen, bis zu den Schultern.....
aber das machte nix, es war ja Sommer....und es war ein altes Hemd......

Gruß

F.
 

maxklemmerle

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Eben weil/wie du schreibst, dass dir die Vorschriften/Empfehlungen zum Thema Spaltkeil der BG bekannt sind, du aber andererseits nach den "vorgeschriebenen" Spaltkeilen fragst erlaube mir bitte, mich aus der Diskussion, speziell bzgl. UVVen, diskret zurückzuziehen.
Zum richtigen und gefahrlosen Einsatz einer Handkreissäge gehört einfach deutlich mehr, als der götzenanbeterische Spaltkeil-wann,-wo,-wie-warum-Irrglaube,
was nicht heißt, daß ich Spaltkeile ablehne;
im Gegenteil.
Aber Legendenbildung war eben zu meinen Ausbildungszeiten - und ist auch bis heute kein Hauptfach einer gewerblichen Holzausbildung, egal in welchem Gewerk.
Oder ich hatte dort zu viele Fehlzeiten, ähnlich wie bei der Sägeblattbestückung von KGS :emoji_wink:.
Also:
hier noch einmal die Empfehlung/der Hinweis für/auf eine gewerblich hervorragend multifunktional nutzbare o. a. Pendelhauben-Handkreissäge mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, mit Schienengängigkeit, sehr guter Gesamtausstattung, die alles kann ausser tauchen, aber sonst die Heimwerker-und Handwerkeraugen wie die von Kindern unterm Weihnachtsbaum leuchten läßt.
Es gibt auch noch das gleiche Model in 56mm (CSP 56-2 E:emoji_sunglasses: Schnitttiefe.
Alles weitere liegt in deiner Hand.

Gut´s Nächtle
mk
 

kuerbisz

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Moin,
Für Schnitte in Massivholz längs haben die Festool-Motoren zuwenig Power. Wenn Du auch gröbere Arbeiten machen willst, brauchst Du dafür auch eine gröbere Säge. Nimm die kleine Tauchsäge für die feinen Sachen und kauf Dir später noch ne starke große für's Grobe.
Dafür sind die Tauchsägen zu schade.
Grüße, Hauke
 

lmitter

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Hallo Fritte,

also ich würde mal beide in die Hand nehmen und schauen, ob dir die 75er nicht doch zu klobig ist. Die 55er ist sicherlich weiter verbreitet als die 75er und das nicht ohne Grund. Das Ablängen von Kanthölzern geht zwar mit einer Tauchsäge, íst aber nicht optimal, da die Fixierung der Führungsschiene quer zum Holz an so schmalen Teilen eine arge Frickelei ist - finde ich. Noch schlimmer, wenn die Kanter leicht verzogen und ungehobelt sind. Hierfür würde ich dir eine Kappsäge empfehlen. Damit gehen diese Arbeiten imho. besser und sicherer. Längsschnitte in 50mm Massivholz und noch dicker sind mit der Tauchsäge so und so eine echte Herausforderung - ob da die Leistung langt...meine hat sich da bei 40mm Buche schon gequält.

Eine billige für irgendwas und eine bessere würde ich mir sparen. Du kannst die Festool-Säge überall einsetzen und deine Freunde sollen sich eine eigene kaufen. In Österreich haben wir folgendes Sprichwort: Werkzeug und Frauen verleiht man nicht. Vor allem Werkzeug.... :emoji_grin:

Meine Empfehlung:
- Festool TS55 + Schienen
- Kapp / Zugsäge ala Metabo KGS 254m oder ähnliches (Anstatt der Scheppach)
- kleine Tischkreissäge (warum, dazu später mehr)

Schau dir auch mal die Schienen von youtool an. Angeblich passen die perfekt zur Festool und kosten einen Bruchteil. Habe mich selbst aber noch nicht damit beschäftigt, da ich schon alle Schienen habe, die ich brauche - insofern also meine Angabe diesbezüglich ohne Gewähr.

Im Zuge deiner Arbeiten wirst du auch bemerken, dass die Tauchsäge für den Zuschnitt von Platten perfekt geeignet, für kleinere Werkstücke aber eher unangenehm zu handhaben ist. Folglich wird in Dir der Wunsch nach einer kleinen Tischkreissäge erwachen um auch Kleinteile sicher zuschneiden zu können - dann sehen wir uns im Forum wieder :emoji_slight_smile:

Hätte ich fast vergessen: Du solltest dir eine Absaugmöglichkeit für die Tauchsäge zulegen. Werkstattsauger mit Einschaltautomatik wäre meine Empfehlung. Festool, Kärcher, Nilfisk....

In diesem Sinne fröhliches Einkaufen und beste Grüße
Lukas
 
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