Welche Formatkreissäge?

Snuppi

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Ich habe selber seit 2Jahren eine T65 und bin sehr zufrieden. Das zukünftige neue Display ist zwar sicher Nice, aber ob du jetzt die Schnittstellen und Funktionen brauchst ist die Frage. Klar muss Martin da Nachziehen um von der Konkurrenz nicht wegen einem Display abgehängt zu werden. Das alte hat sich zumindest über Jahre bewährt. Bei meinen Kollegen im Umkreis die das haben, habe ich zumindest nichts negatives gehört.
Evtl. kannst da am Preis was machen wenn du noch das alte Display nimmst, falls du dich für Martin entscheiden solltest.
 
Zuletzt bearbeitet:

TobiiiTobsn

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Singen am Htwl.
Moin Zusammen,

vielen Dank für eure ganzen Rückmeldungen! Wahnsinn! :emoji_blush::emoji_blush::emoji_blush:

Den geposteten Thread von Mathi habe ich mir komplett durchgelesen und schlussendlich habe ich mich nun auf die Martin T65 eingeschossen. Jetzt mache mir nur noch etwas über die Austattung gedanken... besser gesagt über die Austattung aus dem Punkt "was ich überlege". Könntet ihr mir diesbezüglich evtl. auch noch behilflich sein? Dann könnte ich den Außendienstler zeitnah anrufen und alles abschließen. :emoji_slight_smile:

- stufenlose Drehzahleinstellung? Längere Standzeiten des Sägeblattes und komfortabler - aber ist es das wert?
- Parallelogrammquertisch? Feines und sehr teures Spielzeug - benötigt man es wirklich im Alltag?
- Ein- Ausschalter am Anfang des Besäumtischs

Bekomme man bei einer Besäumtischlänge von 3700 Probleme mit der Stabilität? Oder evtl. Grenzwertig? Die Frage tauchte bei mir auf, weil eine Nummer größer bereits eine zustätzliche Absützung hat.

Das von Holz-Christian erwähnte Handrad hatte ich ursprünglich in der Planung drin... mich dann aber irgendwie dagegen entschieden. Dachte mir, dass ich die paar Schritte dann auch einfach zu Fuß gehen kann. :emoji_wink: Aber evtl. packe ich es doch wieder mit dazu.

@keks/Daniel du hast den Anwendungsbereich auf den Punkt getroffen. Arbeiten werde nur ich an der Maschine - ausgelastet wird sie def. zu keiner Zeit, da mein Hauptbereich nach wie vor Metall sein wird. Abricht- und Dickenhobel habe ich ebenfalls auf dem Plan stehen, diesbezüglich aber noch keine Auswahl getroffen. Wieder so ein großes Thema. :emoji_tired_face:

Würde mich nochmals sehr über eure Hilfe freuen!

Viele Grüße
Tobi
 

Pringles87

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Wug
Ich lese ja als Laie in solchen Threads immer gerne mit, aber ich frage mich hier: Ist das für deine Bedürfnisse (Wenn auch als Profi) nicht völlig überdimensioniert? Für das Budget bekommst du doch eine FKS, eine Abrichte und Dickenhobel in guter Qualität, oder nicht?
 

carsten

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Hallo

sorry bei dem Angebot nicht auf das Baujahr geachtet. Ist schon eine von 2010 sieht aber optisch top aus. Würde aber durchaus ein solide Gebrauchte als nicht abwegig ansehen.
Gerade in der Klasse gibt es immer mal wieder gute Angebote. Aber so wie es ausschaut, willst du was Neues.
Schreiner wechseln eher selten die Drehzahl. Wenn eher nach oben bei beschichteten Platten oder wenn mal das große Sägeblatt rein kommt. Ansonsten kommt man im Bereich 300 -350 mm Ø mit den Standard 4500 U/min klar. Wichtig wäre es, wenn du viel Materialwechsel hast, Kunststoffe, Alu, dickere Balken.
Wenn du viel Plattenmaterial auf Gehrung schneidest, wird der Parallelogrammquertisch sich deutlich positiv bemerkbar machen. Ich hatte ihn an nur wenigen Sägen.
Der Schalter hinten am Wagen ist dann schön, wenn du sehr viel lange Bohlen besäumst oder häufig breite Teile besäumst, und dabei der Weg Arm zu Bedienteil durch die frühzeitige Kollision von Bauch und Platte begrenzt wird.
Der dann notwendige "Umweg", hinten rum um den Tisch führt übrigens nicht nennenswert zu einer Reduzierung des evtl störenden Bauchumfangs ( eigene Erfahrung). Bei der Abstützung würde ich mich auf die Erfahrung und Berechnung von Martin verlassen, die werden wissen, was ihre Maschine abkann.
Die Formatkreissäge eines Mitbewerbers zu Martin haben wir mal zum Abheben bekommen; Wagen max. hinten und mit einem Betthaupt aus 60 mm MDF belastet. Die ältere Martin T72 die ebenfalls in der Werkstatt stand, ist standhaft geblieben.

Das Handrad fand ich immer sehr positiv.
Bei mir wäre auf jeden Fall der Vorritzer noch auf der Wunschliste. Wenn nicht für den Eigenbedarf, dann evtl. bzgl. Wiederverkauf darüber nachdenken.
 

joh.t.

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Ich lese ja als Laie in solchen Threads immer gerne mit, aber ich frage mich hier: Ist das für deine Bedürfnisse (Wenn auch als Profi) nicht völlig überdimensioniert? Für das Budget bekommst du doch eine FKS, eine Abrichte und Dickenhobel in guter Qualität, oder nicht?
Wenn man das Geld hat und darauf keine Steuern zahlen will, investiert man es besser.
Außerdem ist es in heutigen Zeiten vielleicht auch eine Wertanlage.
 

Snuppi

ww-birnbaum
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Wenn du viel Massivholz besäumen willst, dann sind die 7,5 kW empfehlenswert. Handrad kostet Aufpreis. Standard ist doch ein gesteuerter Parallelanschlag wenn ich mich nicht Irre. Wenn du viel von breiten schneidest im Rohzuschnitt, bist mitn Handrad halt schneller wenn es nur wenige Zentimeter zum Verstellen sind.
Vorritzer ist für den Wiederverkauf von Vorteil, kostet halt ca. 2800 Aufpreis. Wenn du nichts beschichtetes verarbeitest, kannst darauf verzichten.
 

Holzrad09

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Ist das für deine Bedürfnisse (Wenn auch als Profi) nicht völlig überdimensioniert?
Ich denke, da gibt es jede Menge Tischler/Schreiner/Zimmerer ( Ich schließe mich da auch gar nicht aus ), die einen gelernten Metaller im Holzhandwerk nicht als Profi sehen auch wenn er damit gewerblich arbeitet, da er gar nicht die Ausbildung bzw. das Wissen eines Profis hat.
Ich bin da auch beim @keks010982 Daniel, würde nie eine solche Summe nur für eine Säge investieren.
LG
 

magmog

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Guuden,

als ich nach meiner Ausbildung als Werkzeugmacher die Ausbildung
zum Tischler anfing, war ich entsetzt über den Status der Altendorfs.
Als el Cheffe eine neue orderte, war die ein bisschen besser, aber
auch von für mich entsetzlicher Quali.
Danach kam eine Martin, seit dem meine Marke.
Auf heutigen Maschinenausstellungen und bei Kollegen
schaue ich mir die FKS-se immer genau an, ich finde jedes mal
meine Meinung bestätigt.

Persönlich reicht mir, als allerdings unverzichtbare Elektronik,
Quer und Parallel je eine digitale Anzeige und
ein von Links einstellbarer Paraanschlag der auch von dort aus
abzuklappen ist.
Eine Schlittenblockade, vom Ende des Schlittens zu bedienen,
ist ebenfalls erstrebenswert.
Meine ich für mich und die anderen an meiner FKS arbeitenden
ganz klar sagen zu können.
!
 

predatorklein

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Hallo

Für das Budget bekommst du doch eine FKS, eine Abrichte und Dickenhobel in guter Qualität, oder nicht?

Für das Geld kriegst du eine SCM FS 410 ( 5000 € ) , eine RLA mit 200 mm ( 4000 € ) , eine Steko Kombi ( Furnierpresse / Langband , Furniersäge , 5000 € ) , eine gute T 72 ( 6000 € ) , eine Fräse mit schönem Schiebeschlitten ( 5000 € ) .

Und statt der T 72 und der Fräse würde ich mir eine Kombimaschine kaufen , Felder , KNAPP oder Holzkraft .

Nochmal 5000 € übrig für eine LALO , eine Beschlagbohrmaschine , eine Kettenfräse und viele gebrauchte Fräser .

Eine Martin FKS ist eine feine Sache , aber ich würd mir lieber all die anderen Spielsachen holen :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß
 

PrimaNoctis

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Was ich bisher vermisse ist der Hinweis auf eine vernünftige Verleimpresse. :emoji_thinking:
Guter Punkt. Wenn man viel Leimholz macht / braucht, unverzichtbar. Die Leimfugen werden besser, es geht schneller, ist viel bequemer. Ich hol mir übrigens morgen noch eine ab, die ist aber alt, grün und billig - will eh keiner haben. Dann hab ich 9 Pressstempel. :emoji_yum:

Vielleicht kann der Frager ja mal die grundlegende Frage beantworten, ob auch was junges Gebrauchtes in Frage kommt. Auswahl gäb's da sicher genug.
 

saeger9

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Was ich bisher vermisse ist der Hinweis auf eine vernünftige Verleimpresse. :emoji_thinking:

Das ist aber nun äußerst "offtopic" :emoji_thinking: . Wenn es dann wenigstens um eine Formatpresse ginge , würde es ja vielleicht zum Thema des Threadstarters passen ...... :emoji_grin::emoji_innocent: .
 

PrimaNoctis

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Hast Du Hydraulikstempel und hält es den Druck über paar Stunden ?
LG
Wir triften noch weiter ab. Ich hab M25 Trapezspindeln. Und ja, die halten den Druck über Tage ohne nachzulassen. Ich musste auch noch nie Öl nachfüllen oder sowas. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: Nur einmal musste ich einen Seegering nachrüsten. :emoji_grin:

Zum Thema
Wenn ich meine Säge mal austausche, würde ich übrigens auch eigentlich nur nach einer Martin gucken. Vermutlich ohne Displays.
 

Martin45

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Zumindest läuft der 3700er Schlitten trotz der Länge genau und problemlos. Wobei ich finde, wenn man nicht wirklich oft diese Längen braucht, ist ein 3200er oder 3300er ein gutes Maß zwischen "mehr Länge ist immer besser", der Nutzungshäufigkeit und dem Platz, den der Spaß in der Werkstatt vor und hinter der Säge kostet. Das ist schon ordentlich Platz. Ich musste schon am Anfang schlucken was den Platz angeht.
 

Micha83

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Vor allem ist es Gewicht, was du wenn es nicht oft benötigt wir, immer mit hin und her schieben musst.
Wir haben eine alte f45 Elmo. Ich arbeite nicht gern an der, weil der Tisch + Schlitten deutlich schwerer ist, als bei den anderen 5 f45, darunter auch eine neuere f45 Elmo.
Das nervt bei kurzen Teilen unheimlich.
Wenn das Geld bei dir drückt, klar raus damit.
Wenn Holz nicht dein Hauptaufgabengebiet ist und noch mehr Maschinen angeschafft werden sollen, würde ich aber auch anders investieren.
Gruß Micha
 

Mathis

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- stufenlose Drehzahleinstellung? Längere Standzeiten des Sägeblattes und komfortabler - aber ist es das wert?
Für mich einfach: unnötig, nein!
- Parallelogrammquertisch? Feines und sehr teures Spielzeug - benötigt man es wirklich im Alltag?
Kommt auf deine Anwendungen an, erhöht auf jeden Fall den Marktpreis beim Verkauf in ...-zig Jahren.
- Ein- Ausschalter am Anfang des Besäumtischs
Finde ich wichtig, ja, würde ich immer bestellen.
Bekomme man bei einer Besäumtischlänge von 3700 Probleme mit der Stabilität? Oder evtl. Grenzwertig? Die Frage tauchte bei mir auf, weil eine Nummer größer bereits eine zustätzliche Absützung hat.
Ist jetzt eine Antwort aus der Theorie: wenn die das so verkaufen, ist das sicher i.O. Martin haben einen allerbesten Ruf zu verlieren, den setzen die nicht leichtfertig aufs Spiel. Was da rausgeht, ist praxisfest.
 

TobiiiTobsn

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Singen am Htwl.
Einen wunderschönen guten Morgen euch allen!

Nochmals vielen Dank für die ganze Hilfe! Dank euch konnte ich mich nun weitestgehend entscheiden und werde zeitnah den Außendienstler kontaktieren. :emoji_blush: :emoji_blush: :emoji_blush: Und das Beste ist, dass die Maschine nun etwas günstiger wird, als zuerst erwartet. Bleibt etwas mehr Budget für Kombi Abrichte und Dickenhobel.

Falls ihr einen Tipp habt, worauf ich unbedingt bei einer gebrauchten Abrichte und Dickenhobel (Kombinationsmaschine) achten soll... würde mich auch das noch sehr freuen!

Nochmals vielen Dank und ich wünsche euch einen schönen Tag! :emoji_slight_smile:

Liebe Grüße
Tobi
 

nwo

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@TobiiiTobsn Glückwunsch zur Kaufentscheidung. Ich persönlich würde von deinen 3 Möglichkeiten nur die Ein-/Ausschalter am Schiebeschlitten wählen.

Ich habe mir gerade eine Hammer A3-41 mit Spiralmesserwelle zugelegt, lag neu bei knapp 4700€. Ich habe den Gebrauchtmarkt ewig verfolgt und die meisten (guten) Angebote waren fake oder so schnell weg, dass man keine Chance hatte. Weiter ist der Gebrauchtmarkt aktuell total überteuert, die Preise liegen meist nicht weit weg vom Neupreis.
 

teluke

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Die Martin ist sicher eine gute Wahl.

Aber Abrichte und Dickte solltest Du als Solomaschinen kaufen.
Damit sparst Du viel mehr Zeit ein als Dir alle elektronischen Spielereien an der FKS je einbringen.
Ich habe eine 51er Abrichte (da würde eine 41er mit gleich langen Tischen auch reichen) und eine 63er Dickte.
Bei der Dickte ist die große Breite die absolute Zeitsparmaschine.

Die Elektronik sind nämlich die Teile die Deine Maschine in 15 Jahren, wenn die einen Defekt haben, schwer verkäuflich oder unverkäuflich machen.
M.E. werden die Maschinen in Zukunft alle den digitalen Tod sterben obwohl die ganze Mechanik weiter funktionieren wird bzw. immer reapriert werden kann.

Wichtig an der FKS sind die digitalen Anzeigen (kann man leicht austauschen und könnten auch durch andere Fabrikate ersetzt werden) und auch die 7,5kW bei der Bearbeitung von hartem Massivholz.
Auch der Schalter am Schlittenende ist für mich unverzichtbar.
 

joh.t.

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Einen wunderschönen guten Morgen euch allen!

Nochmals vielen Dank für die ganze Hilfe! Dank euch konnte ich mich nun weitestgehend entscheiden und werde zeitnah den Außendienstler kontaktieren. :emoji_blush: :emoji_blush: :emoji_blush: Und das Beste ist, dass die Maschine nun etwas günstiger wird, als zuerst erwartet. Bleibt etwas mehr Budget für Kombi Abrichte und Dickenhobel.

Falls ihr einen Tipp habt, worauf ich unbedingt bei einer gebrauchten Abrichte und Dickenhobel (Kombinationsmaschine) achten soll... würde mich auch das noch sehr freuen!

Nochmals vielen Dank und ich wünsche euch einen schönen Tag! :emoji_slight_smile:

Liebe Grüße
Tobi
Dafür @magmog und @predatorklein fragen.
 

Otwin

ww-eiche
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Auch wenn ich kein Profi bin, geb ich mal meinen Senf dazu.
Eine Martin FKS ist sicherlich absolut top, aber zum Bretter besäumen brauchts die nicht unbedingt.
Wenn du bis über 3 Meter besäumen willst, musst du das ja auch hobeln können.
Auf nem 40cm ADH kannst du das vergessen.
Ich würde mir erst eine brauchbare Abrichte und Dickte suchen und dann schauen, ob die Premium FKS noch im Budget ist.
 

Mathis

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Im Dorf in 'ner Stadt
Eine Martin FKS ist sicherlich absolut top, aber zum Bretter besäumen brauchts die nicht unbedingt.
Wenn du bis über 3 Meter besäumen willst, musst du das ja auch hobeln können.
Auf nem 40cm ADH kannst du das vergessen.
Ich würde mir erst eine brauchbare Abrichte und Dickte suchen und dann schauen, ob die Premium FKS noch im Budget ist.
....sagte der Hobbyist zum Profi, als der nach der richtigen FKS fragt. Ist schon niedlich, was da so geliefert wird.
 

Pringles87

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Wug
....sagte der Hobbyist zum Profi, als der nach der richtigen FKS fragt. Ist schon niedlich, was da so geliefert wird.
Wir sind doch alle Profis in irgendwas und Hobbyisten in was anderem. Der TE ist "Metaller" und möchte nun auch Tischplatten machen. Nur weil er 35.000€ in eine fks investieren möchte ist er doch noch lang kein Schreiner, oder?
 
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