Wasserlack

ichnixdu

ww-ahorn
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Moin,
Leider kann ich mich meine Vorrednern nicht so ganz anschließen.
wir machen ca. 50% unseres Umsatzes mit Wasserlack !!
dieser steht dem dd in vielen dingen in nichts mehr nach, schleifbar nach 2 stunden, super füllung und wenn gewünscht auch ne gute anfeuerung.
das schwierige an einer umstellung ist das "umstellen wollen" !!
da für viele hier die VOC nicht wirklich greift is es leider auch noch nicht soweit das eine umstellung wirklich ansteht, wir haben seher sehr gute erfahrungen im möbelbau mit wasserlacken gemacht und stehen als Herrsteller dieser auch voll dahinter und forcieren auch deren einsatz.
Festzuhalten ist das "ältere betriebe" mit alt eingessenen Meistern keine Umstellung vornehmen (was der bauer nicht kennt das frißt er nicht) aber sobald eine Firmenübernahme duch ne "neue Genaeration" ansteht auch meist ne Umstellung vorgenommen wird.
Selbstverständlich kennen wir auch die Problematik einer Umstellung und versuchen diese zu mindern indem wir dem Betrieb solange zur seite stehen bis alle Anwendungstechnischen Dinge incl. Lackiervorführungen und Einweisungen auch umgesetzt werden können.
Egal was Ihr auch spritzt, das Wasser wird sich durchsetzen !!!
Im Parkettbereich wurde dieses auch jahrelang bestritten, heute lackieren 99% der Verleger mit nem Wasserlack !
 

WinfriedM

ww-robinie
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Hat jemand Erfahrungen mit Chemikalienbeständigkeit bei Wasserlacken? Habe gerade mal wieder einen Test mit einem aktuellen 1K-Wasser-Parkettsiegel (Urethan-Acrylat-Polymer) gemacht. Die Härte ist sehr gut, aber auch der ist sehr empfindlich bei Spiritus/Alkohol - löst sich sofort auf, wenn man mit getränktem Lappen drüberwischt.

Ein 48-Stunden Test mit einer Handcreme war ebenso ernüchternd: Gab einen Fleck, der zudem aufgeweicht war. Der Lack wurde dort so weich, dass man ihn mit Fingernagel abtragen konnte. Sowas kenne ich dann von oft benutzten Türen: Dort, wo die Finger oft dran kommen, weicht der Lack auf.

Ist das ein generelles Problem bei allen 1K-Wasserlacken? Sind 2K-Wasserlacke da besser? Gerade Alkoholbeständigkeit ist ja wichtig für Flächen, die desinfiziert werden müssen.
 

Lackierer

ww-eiche
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Wasserlacke brauchen generell mehrere Wochen bis sie ihre Endbeständigkeit aufweisen können.

Da sind 2K-Wasserlacke nicht viel besser als 1K.

Wie lange trocknete denn der Versuchslack?
 

WinfriedM

ww-robinie
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Trockenzeit lag bei 14 Tagen. Meinst du, dass längere Trockenzeit noch eine Verbesserung bewirken könnte?
 

Lackierer

ww-eiche
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Ja, weitere 14 Tage, vielleicht sogar länger, könnten schon noch eine Verbesserung der Beständigkeit ergeben.

Am besten mit dem Hersteller Rücksprache halten, bis wann die Endbeständigkeit erreicht ist.

Das beste Beispiel ist die Wasserquellbarkeit durch Wassertropfen. Noch gut eine Woche später sind meist weiße Flecken, also Anquellungen, feststellbar.

Bei agressiveren Stoffen, wie Reiniger, Spiritus oder andere Alkohole, sind die Anlösungen durchaus noch Wochen später möglich.
 

WinfriedM

ww-robinie
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Der Hersteller schreibt: Endhärte in 8-10 Tagen. Ein 24 Stunden-Wassertest hab ich auch gemacht, davon ist der Lack völlig unbeeindruckt. Wird also nicht weiß, macht keinerlei Flecken etc.

Ich hatte vor ein paar Jahren mal diverse Proben mit Wasserlacken gemacht und die meisten hatten massiv Probleme mit Haushalts-Chemie. Die Lacke von damals waren noch wesentlich empfindlicher. Da hat sich also was getan. Hatte aber gehofft, dass die inzwischen völlig unempfindlich gegenüber den üblichen Haushalts-Chemikalien sind.
 

duerksen

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Wir benutzen seit Jahren Wasserlack zur Fenstersanierung. (Auftrag mit Pinsel)
Mein Favorit ist profilan®-opac von Impra©/Rütger Organics. Die Lasur vom gleichen Hersteller ist vom feinsten, ein übriges, mit profilan®-top behandeltes Balkonbrett lag drei Jahre in meiner Garageneinfahrt am Boden und zeigt keine Spuren von Verwitterung.
Der als Referenz gehandelte Sikkens Rubbol BL Satin konnte mich nicht überzeugen, die Deckkraft ist ziemlich gering - eher vier als drei Anstriche auf rohem Holz.

Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern zu: Verlauf, Glanzgrad und einfachere Verarbeitung liegen bei den konventionellen Lacken. Aber auch hier hängt es doch sehr davon ab, für welchen Einsatzzweck ich einen Lack benutze.
Grundsätzlich bevorzuge ich wasserbasierte Systeme - Parkettlacke zeigen, wie weit die Widerstandsfähigkeit gediehen ist.
Reparaturanstriche vor Ort lassen sich ganz sicher schneller mit Wasserlacken bewerkstelligen (Zweitanstrich nach 2 h), Farbspritzer sind mit einem feuchten Lappen sofort beseitigt, die Pinsel ins Wasserbad, die Hände unter Wasser schnell gewaschen.

Jenseits der Grundsatzdebatte wünschte ich mir Erfahrungsberichte von Euch über die verschiedenen wasserbasierten Produkte.

Grüße aus München,

Carsten
 

Unregistriert

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falsch

Man muß bei den Wasserlacken zwei Dinge unterscheiden. Zum einen die Lösungsmittelbelastung der Umgebung während der Verarbeitung bzw. dem Trocknen. Hier muß man ganz klar sagen, die Belastung ist bei Wasserlacken deutlich geringer.
Die andere Seite ist aber, daß viele Wasserlackhersteller auf der Öko-Schiene reiten, nach dem Motto, wir verwenden keine organischen Lösungsmittel und sind deshalb Öko. Und diese Behauptung ist schlichtweg falsch.
Während nämlich Terpentinersatz oder ähnliche Lösungsmittel Auszüge aus reinen Naturprodukten sind (Erdöldestillate), müssen viele Inhaltsstoffe der Wasserlacke, wie Lösungsvermittler oder Konservierungsstoffe erst über chemische Reaktionen aus anderen Stoffen hergestellt werden. Abgesehen davon daß viele dieser Stoffe allergen oder gar giftig sind, fallen bei deren Herstellung auch noch Nebenprodukte an, die in vielen Fällen nur als Sondermüll entsorgt werden können. Auch gilt das meistens als Bindemittel verwendete Acryl nicht als besonders gesund, die zur Herstellung verwendeten Monomere sogar als ausgesprochen gesundheitsschädlich. Stichwort Acrylamid in Lebensmitteln!
Wasserlacke deshalb als allein seligmachende Möglichkeit für einen umweltbewußten Anstrich anzusehen finde ich deshalb äußerst gewagt. Denn man sollte sich darüber im Klaren sein, daß für die Umweltfreundlichkeit eines Anstrichproduktes auch noch andere Kriterien eine Rolle spielen als der Lösungsmittelgeruch bei der Verarbeitung.
Deshalb sollte man je nach Anforderung zu dem Produkt greifen, welches diese am Besten erfüllt und nicht aus falsch verstandenem Umweltbewußtsein zu einem völlig ungeeigneten, wasserbasierenden Produkt. Ein geeignetes, lösungsmittelhaltiges Produkt belastet in der Gesamtbilanz die Umwelt nämlich weniger, als ein untaugliches, welches dann unter großem Zeit- und Energieaufwand wieder entfernt und durch ein geeigneteres Produkt ersetzt werden muß.

Acrylamid und Acrylmonomere sind zwei verschiedene Paar Schuhe! Nach der Polymerisation der Monomere, ist i.d.R. ser Monomergehalt unter 0,5%..
Mann sollte schon wissen, wovon man spricht.
Halbwissen ist kein wissen..
 

WinfriedM

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Für den Verarbeiter kommt es drauf an, ob flüchtige Acrylate vorhanden sind, die wohl schädlich sind. Ökotest hat z.B. in 04/2009 Holzlasuren getestet und manche davon dünsteten Acrylate aus, weshalb abgewertet wurde. Ebenso wurde abgewertet, wenn Glykole ausdünsteten. Diese findet man auch in vielen wasserbasierten Acrylprodukten.

Insgesamt muss man aber sagen, dass die meisten acrylbasierten Lasuren mit Sehr gut oder Gut abgeschnitten haben. Ein paar zumindest noch mit befriedigend. Viele lösemittelhaltige Produkte haben hingegen nur von befriedigend bis mangelhaft abgeschnitten.

Für Ökotest scheint also der beste gesundheitliche Kompromiss derzeit in Richtung Acryl zu gehen.
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Acrylamid und Acrylmonomere sind zwei verschiedene Paar Schuhe! Nach der Polymerisation der Monomere, ist i.d.R. ser Monomergehalt unter 0,5%..
Mann sollte schon wissen, wovon man spricht.
Ich weiß durchaus von was ich spreche. Ob Acrylharz aus Methacrylsäure oder aus Acrylamid hergestellt wird, beeeinflusst nur die Eigenschaften des Polymers, allen gemeinsam ist aber die Acrygruppe, als eigentliche reaktive Gruppe. Mir ist übrigens keine monomere Acrylverbindung bekannt die nicht als gesundheitsschädlich eingestuft ist.
 

Joka1977

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Wie lange dauert es eigentlich, bis der Geruch von Wasserlack verflogen ist?
Ich hab einen Schrank lackiert und dummerweise auch die Türinnenseiten ...im moment kann ich da keine Wäsche reinpacken ...eine geölte Fläche am Schrank ist bereits hart und geruchslos, der Schellack innen ist ebenfalls durchgetrocknet ...aber der Wasserlack riecht jetzt nach 10 Tagen immer noch streng, wie ich finde.
 

Lackierer

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Es gibt Hersteller, die einen etwas erhöhten Lösungsmittelanteil in den Wasserlacken führen. Wasserlacke riechen nach Dispersionsfarbe.
Andere Gerüche deuten auf aromatische KW hin.

Kann mir auch vorstellen, dass es ein Allround-Wasserlack ist, also ein Streichlack auch für den Aussenbereich, die sind länger offen, brauchen auch viel länger bis sie trocken und ausgedünstet sind.

Wärme würde den Trockenprozess beschleunigen.

Was für ein Hersteller und Typ ist es denn?
 

Joka1977

ww-eiche
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AURO Weiß-, Buntlacke Nr. 260, seidenmatt
umweltfreundliche, wasserverdünnbare, deckende Beschichtung für den Innenbereich
- mittlerer Glanz, lösemittelfrei, ohne Holzschutzmittel
- konsequent ökologische Rohstoffauswahl

Volldeklaration: Wasser; Kolophonium-Glycerinester mit organ. Säuren, Lein-, Rizinen-, Sonnenblumen-Öle*; *als Aminseifen; mineralische Füllstoffe und Pigmente; Leinöl-Standöl; Tenside aus Raps-, Rizinusöl, Zuckertensid, Lecithin; Trockenstoffe (bleifrei); Kieselsäuren; Celluloseäther; Borate; Stearinsäure

Ich hatte etxra die vorgeschriebenen Trockenzeiten beim Schichtaufbau verdoppelt
Ist schon für innen gedacht ...na gut ich gebe ihm noch 2 Wochen ...sollte er dann noch riechen, kommt er wieder runter.
...und das wäre schade. Von der Optik und Haptik ist es genauso, wie es werden sollte.
 

Lackierer

ww-eiche
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Das ist kein typischer Wasserlack.
Also kein polymerisierender wässriger Lack.

Das ist ein Naturöllack, der chemisch zu geringen Anteilen wasserverdünnbar gemacht worden ist.

Er ist eigentlich wie ein Naturöllack anzusehen. Ebenso die Trocknung.
Anders als ein herkömmlicher Wasserlack benötigt er Sauerstoff, den er im Schrank drin nur ungenügend bekommt.
Speziell am Anfang der Trocknungsphase benötigt er viel Sauerstoff, wird ihm der untersagt, dann schließt sich die oberste Schicht sehr schnell und die untere Schicht wird nur sehr zögerlich die Oxidation vollziehen können.
 

WinfriedM

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Bei ölbasierten Sachen im Innenbereich von Schränken - das kann gewaltig daneben gehen. Ich hab hier seit einem Jahr ein Ikea Schrank noch offen rumstehen, weil ich ihn innen geölt habe. Und er riecht immer noch gewaltig, wenn ich für 2 Tage mal die Türen reinhänge.

Wasserbasiert zieht nicht so tief ein, wie die normalen Holzöle. Insofern wird das schneller gehen. Aber 6-8 Wochen Minimum würd ich schonmal rechnen. Ist einfach technologisch so, dass Öl zum Trocken Sauerstoff braucht. Und das über viele Wochen. Deshalb wird eigentlich immer davon abgeraten, Schrankinnenteile zu ölen.
 

schorsch

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Wie lange dauert es eigentlich, bis der Geruch von Wasserlack verflogen ist?
Ich hab einen Schrank lackiert und dummerweise auch die Türinnenseiten ...im moment kann ich da keine Wäsche reinpacken ...eine geölte Fläche am Schrank ist bereits hart und geruchslos, der Schellack innen ist ebenfalls durchgetrocknet ...aber der Wasserlack riecht jetzt nach 10 Tagen immer noch streng, wie ich finde.

Hallo,
meiner Ansicht nach liegt hier ein Anwendungsfehler vor.
Der 1. Auftrag ist mit zu hoher Auftragsmenge gespritzt worden und anschließend ist nicht bei ausreichend hoher Temperatur, zu hoher Luftfeuchtigkeit und zu wenig Luftbewegung getrocknet worden, bzw die Trockenzeit war zu kurz.
Mit dem Decklackauftrag wurde die feuchte Grundierung abgesperrt und kann jetzt nur noch langsam trocknen, bzw stinkt sehr lange.
Gruß Georg
 

Joka1977

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Er wurde nicht gespritzt, sondern gepinselt ...und zu schlechte Trockenbedingungen beim Schichtaufbau treffen wohl zu ...es war nachts zu kalt und feucht, da hatte ich die Kellerfenster nur tagsüber offen. ...hab deshalb die Trockenzeiten zwar verdoppelt und zwischen einigen Schichten sogar verdreifacht, hat aber nicht wirklich genutzt.

Wenigstens weiß ich jetzt, daß es besser wird :emoji_wink: ...innerhalb einer Woche ist der Gruch schon weniger geworden und die Farbe bleibt drauf!
 

Rühl

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Er wurde nicht gespritzt, sondern gepinselt ...und zu schlechte Trockenbedingungen beim Schichtaufbau treffen wohl zu ...es war nachts zu kalt und feucht, da hatte ich die Kellerfenster nur tagsüber offen. ...hab deshalb die Trockenzeiten zwar verdoppelt und zwischen einigen Schichten sogar verdreifacht, hat aber nicht wirklich genutzt.

Wenigstens weiß ich jetzt, daß es besser wird :emoji_wink: ...innerhalb einer Woche ist der Gruch schon weniger geworden und die Farbe bleibt drauf!




Wasserlack wird mit dem Pinsel eigentlich immer zu dick aufgetragen.




Gruß Ulf
 

Joka1977

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Wer schön sein will muß leiden ...oder so :emoji_wink:

Ich wollte eine dezente "Streichoptik/-haptik" ...gerollt ist mir zu langweilig/steril und paßt auch nicht zu dem alten Stück, wie ich finde ...danke für die hilfreichen Hinweise
 

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Hey,
ich habe mir deinen Beitrag gelesen und muss dir recht geben.............
Wasserlack ist eine sehr kleine Größe in der Industrie, ich selbest lackiere im Industrie Bereich und alles was nicht Acryl ist ist Kunstharzt..............
Sehr stoßfest aber eine ewig lange Aushärtdauer.
Poly Uretahn Lacke sind ein Fall für sich.
Im KFz Bereich ist Wasserlack die Zukunft aber ich musste mich erst in diese Sache reinfühlen da das schon etwas anspruchsfoller als Acryl ist.
Ich hatte anfangs noch Probeme beim nass Schleifen aber jetzt reicht es schon für BMWs der 5.und 7. Reihe.
Währe schön was mit dir austauschen zu können.
WEB.DE - E-Mail - Suche - DSL - Modem - Shopping - Entertainment
LG Gecko
 

LordonGordon

ww-nussbaum
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Hallo Gecko,

Wasserlack ist eine kleine Größe in der Industrie? Woher nimmst du diese Ansicht und welchen Bereich der Lackierung meinst du. Da wir hier im woodworker Forum beschränke ich mich mal auf den Möbelbereich. Da spielen Wasserlacke mitlerweile eine sehr große Rolle im Bereich der industriellen Verarbeitung. In der Industrie spielen sicherlich die Hydro-UV Systeme in der Spritzlackierung auf Automaten die mitlerweile größte Rolle.

Im Bereich des Handwerks spielen Wasserlacke hingegen nachwievor eine untergeordnete Rolle, was sich sicherlich nicht von heute auf morgen ändern wird. Aber auf kurz oder lang wird man auch in diesem Bereich sicherlich nicht darüber hinwegsehen können.

Viele Grüße

Michael
 
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