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Hallo Gleichgesinnte!
Als Weihnachtsgeschenk für meine Frau habe ich ein Wandbild aus Mehrschichtplatten mit gefräster Oberfläche geformt.
Mal was ganz Anderes - hoffe es gefällt....
Vorweg das fertige Kunstwerk danach den Werdegang.
Und nun im Detail - Das Bild ist 48 x 48 x 4 cm groß und besteh aus 5 Multiplexplatten 5, 6, und 8 mm und dazwischen jeweils eingefärbte ca. 2mm dicke "Furnierplatten".
Beide Oberfläche der Furnierplatten habe ich bis zu Sättigung mit Zeichentusche rot, grün, blau und gelb eingefärbt (nicht durchgefärbt) so entstand ein interessantes Muster beim Fräsen da sich zwischen den färbigen Schichten noch eine Holzschicht zeigt.
Eine Nacht trocknen und dann gings auch schon ans verleimen.
Nachdem alle Schichten verleimt waren habe ich den Grobentwurf auf das Werkstück übertragen und dann gings auch schon los:
Zuerst einen grßen Teil mit Bohrlöchern freigeräumt, mit dem Stemmeisen grob vorgearbeitet und dann mit Freund Dreml mit verschiedenen Einsätzen die Feinarbeit durchgeführt:
Dank Einsatz des Staubsauger war das eine beinah staubfreie und angenehme Arbeit, immerhin habe ich ca. 12-15 Stunden mit dem Dreml gearbeitet.
So sah die Arbeit vor dem finishen mit dem Schleifpapier aus:
So das wars auch schon wieder - macht richtig Spaß auch mal was unkonventionales auszuprobieren...
gr Josef
Als Weihnachtsgeschenk für meine Frau habe ich ein Wandbild aus Mehrschichtplatten mit gefräster Oberfläche geformt.
Mal was ganz Anderes - hoffe es gefällt....
Vorweg das fertige Kunstwerk danach den Werdegang.
Und nun im Detail - Das Bild ist 48 x 48 x 4 cm groß und besteh aus 5 Multiplexplatten 5, 6, und 8 mm und dazwischen jeweils eingefärbte ca. 2mm dicke "Furnierplatten".
Beide Oberfläche der Furnierplatten habe ich bis zu Sättigung mit Zeichentusche rot, grün, blau und gelb eingefärbt (nicht durchgefärbt) so entstand ein interessantes Muster beim Fräsen da sich zwischen den färbigen Schichten noch eine Holzschicht zeigt.
Eine Nacht trocknen und dann gings auch schon ans verleimen.
Nachdem alle Schichten verleimt waren habe ich den Grobentwurf auf das Werkstück übertragen und dann gings auch schon los:
Zuerst einen grßen Teil mit Bohrlöchern freigeräumt, mit dem Stemmeisen grob vorgearbeitet und dann mit Freund Dreml mit verschiedenen Einsätzen die Feinarbeit durchgeführt:
Dank Einsatz des Staubsauger war das eine beinah staubfreie und angenehme Arbeit, immerhin habe ich ca. 12-15 Stunden mit dem Dreml gearbeitet.
So sah die Arbeit vor dem finishen mit dem Schleifpapier aus:
So das wars auch schon wieder - macht richtig Spaß auch mal was unkonventionales auszuprobieren...
gr Josef