Fatso Katz
ww-birnbaum
- Registriert
- 10. November 2010
- Beiträge
- 225
Hallo,
nach Vorbild des schwedischen Möbelhauses habe ich mir einen beidseitigen Klapptisch gebaut (siehe Bilder, verzeiht die enorm schlechte Qualität, aber ich denke man erkennt genug)
Motivation war die Begeisterung für das Original namens Norden und vor allem dessen Preis, der mir mit 185 € wesentlich zu hoch für mein Studentenbudget war. Jetzt habe ich für alles ca. 100 € ausgegeben.
Schubladen wollte ich erst auch einbauen (quasi zwischen die Tischbeine), bis mir wieder die Preise für Schubladenauszüge in den Sinn kamen. Wenn ich mir schon die Mühe gebe, hätten es gleich Kugel-Vollauszüge werden sollen, aber wenn ich davon 3 Paar (für nur eine Seite) kaufe bin ich auch wieder ne Stange Geld los. Mal sehen, ich kann sie ja noch nachrüsten.
Ein Problem hätte ich gleich auch noch. Eigentlich kann ich den Tisch wie er ist nicht benutzen. Die Tischplatte ist aus Fichte Leimholz, Maserrichtung längs zum Tisch (wenn ausgeklappt). Leider biegt sich das Holz ohne Mühe ordentlich. Einmal richtig Ellbogen drauf abgestützt und ich kann eine neue Platte montieren.
Im Nachhinein hätte ich 3-Schicht-Holz montieren sollen, aber das wären nochmal 60 € und für das Leimholz hätte ich aktuell keine Verwendung.
Wird es etwas nützen die Platten von unten zu verstärken? Z. B. durch aufschrauben und -leimen von Latten? z. B. in Z-Form. Ich stelle mir aber vor, dass ich so nur die Verwindung in eine Diagonale versteifen würde. Aber vielleicht ginge es, wenn ich die gegenläufige Diagonale zu unterstehendem Ausklappbein versteifen würde? Meine Vorstellungskraft ist gerade etwas überfordert damit, und das fast fertige Stück mit Versuch und Irrtum evtl. zu verschandeln traue ich mich nicht.
Bin gespannt auf eure Antworten
Gruß
Fatso
nach Vorbild des schwedischen Möbelhauses habe ich mir einen beidseitigen Klapptisch gebaut (siehe Bilder, verzeiht die enorm schlechte Qualität, aber ich denke man erkennt genug)
Motivation war die Begeisterung für das Original namens Norden und vor allem dessen Preis, der mir mit 185 € wesentlich zu hoch für mein Studentenbudget war. Jetzt habe ich für alles ca. 100 € ausgegeben.
Schubladen wollte ich erst auch einbauen (quasi zwischen die Tischbeine), bis mir wieder die Preise für Schubladenauszüge in den Sinn kamen. Wenn ich mir schon die Mühe gebe, hätten es gleich Kugel-Vollauszüge werden sollen, aber wenn ich davon 3 Paar (für nur eine Seite) kaufe bin ich auch wieder ne Stange Geld los. Mal sehen, ich kann sie ja noch nachrüsten.
Ein Problem hätte ich gleich auch noch. Eigentlich kann ich den Tisch wie er ist nicht benutzen. Die Tischplatte ist aus Fichte Leimholz, Maserrichtung längs zum Tisch (wenn ausgeklappt). Leider biegt sich das Holz ohne Mühe ordentlich. Einmal richtig Ellbogen drauf abgestützt und ich kann eine neue Platte montieren.
Im Nachhinein hätte ich 3-Schicht-Holz montieren sollen, aber das wären nochmal 60 € und für das Leimholz hätte ich aktuell keine Verwendung.
Wird es etwas nützen die Platten von unten zu verstärken? Z. B. durch aufschrauben und -leimen von Latten? z. B. in Z-Form. Ich stelle mir aber vor, dass ich so nur die Verwindung in eine Diagonale versteifen würde. Aber vielleicht ginge es, wenn ich die gegenläufige Diagonale zu unterstehendem Ausklappbein versteifen würde? Meine Vorstellungskraft ist gerade etwas überfordert damit, und das fast fertige Stück mit Versuch und Irrtum evtl. zu verschandeln traue ich mich nicht.
Bin gespannt auf eure Antworten
Gruß
Fatso
