julioiglesias
ww-esche
Hallo,
ausgehend von diesen Posts in dem Unterforum "Interessante Abgebote...."
mache ich mal diesen Thread auf. Als absolutes Werkszeugschleifgreenhorn treibt mich das Thema seit einiger Zeit um. Wenn man unbedarft darüber im Netz bzw. in diesem Forums liest findet man eine riesige Bandbreite an Empfehlungen an Schleifsteinen japanischer, europäischer und amerikanischer Herkunft. Dazu mischen sich Glasplatten, Nassschleifpapier, Diamanten, Korund, Schleifhilfen und schier endlose Pamphlete von Schleifpäpsten. Auf der Suche nach Schleifhilfen die weniger manuelles Geschick benötigen als andere Schleifmethoden kam ich auf die Maschinen von Tormek, und dort als günstigste Variante die t4. Heute fand ich ein Angebot von einer ähnlichen Maschinen von Scheppach.
Die einfache Frage "Taugt die was" erzeugte Antworten von "ja super" über "die Kunststoffführungen verschleissen" bis zu "windige Scheppach-Kunststoff-Brotbüchse"
Mich würde nun im Vergleich zum vermeintlichen Standard Tormek T4 interessieren
1. wo hat die Scheppach Ihre technischen Grenzen hat, wo Ihre Stärken?
2. lassen sich die Schwächen korrigieren?
3. mit DIY Lösungen?
4. mit original Zubehör von Tormek?
5. Wer hat sowas schon gemacht?
Zu Beginn ein paar Fakten, ein Preisvergleich den ich heute über Idealo gezogen habe (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
@Paulisch, @Frank73, @asphaltblau, @PrimaNoctis, @Martin45, @Wikipediot, @fahe hier wie besprochen der neue Threat dazu
ausgehend von diesen Posts in dem Unterforum "Interessante Abgebote...."
Taugt die Maschine was, für Anfänger, Stemmeisen und Hobelmesser?
Ja, ist super vom Preis Leistungsverhältnis her. Einige tauschen die Führungen gegen die originale tormek aus.
Wir hatten die damals am Ende sogar im berufsbildungszentrum in der Lehre. Sind echt ok.
Dass es einen Unterschied zur 10 mal so teuren tormek gibt sollte aber auch klar sein.
Gruß
Die Maschine werkelt bei mir auch. Man muss eben zärtlich sein. Ich hab mir zusätzlich schöne Messingbuchsen für die Führung gedreht, nachdem die Plastedinger aufgegeben haben (haben auch fünf Jahre gehalten). Man kann natürlich auf Tormekführungen umrüsten
Danke für die Rückmeldungen. Ich muss zugeben zum Thema schärfen bin aus der Kurve rausgeflogen, will heissen hier und im Netz werden die verschiedensten Ansätze mit verschiedensten Werkzeugen propagiert, alle führen laut Autoren zum Ziel? Ich bin deswegen verunsichert und auf der Suche nach einer einfachen Methode/Werkzeug die für Anfänger geeignet ist.
Was denn der grösste Nachteil/Unterschied zu der zitierten Tomek?
Ja, bei mir auch.
Die Plastikführungen haben auch schon aufgegeben, leider kann ich mir selber keine herstellen. Ist denn bei Deiner die Führungsstange rund? Bei meiner nicht ganz.
Habe ja keinen direkten Vergleich, aber die Tormek ist insgesamt schon etwas robuster. Die Führungen besser. Die Schleifscheibe finde ich eigentlich gut, funktioniert bei meinen Hobel und Stemmeisen gut.
Wenn die mal fertig ist, wirds eine Diascheibe. Die ist aber bei der Tormek auch Zubehör.
Größter Unterschied sind die Führungen. Die Plasteteile sind halt recht schnell durch. Entweder selber was machen, gibt es auch käuflich zu erwerben, oder andere Führungen kaufen.
Ich hab die 2500, komme damit klar. Ich mach nicht sooo viel von Hand, aber würde nicht mehr ohne sowas wollen.
Die Scheppach Dinger Ding OK, Eisen wird scharf, funktioniert. Spaß macht es nicht besonders ohne Hand anlegen/Einstellerei. Du brauchst auch das Abrichtwerkzeug (Kauf bitte das TT50 von Tormek). Ergo überlege, ob du nicht die kleine Tormek T4 kaufst. Die kostet nicht das zehnfache, sondern das doppelte, denn da ist dann das TT50 dabei sowie bessere Buchsen für die Führung an der Maschine und eine bessere Spannvorrichtung für die Eisen. Tut einmal weh, ist aber insgesamt vielleicht klüger.
Die Scheppach bietet ein Händler mit 5 Jahren Garantie an, zumindest stammt da meine her. Bei Bedarf gucke ich nach. Wäre mir 10€ mehr wert bei dem Ding.
Den Rest in eigenen Thread, oder?
Die Schleifscheiben der Tormek halten gefühlt "ewig" von den Tigerscheiben liest man, dass sie sehr schnell runtergeschliffen sind.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass Leute schon auf die T4 die 250mm CBN oder Diamantscheiben montiert haben (dann natürlich als Trockenschliff). Vielleicht wäre das eine Alternative.
@Paulisch
@Frank73
@asphaltblau
@PrimaNoctis
@Martin45
Ich mach dazu heute Abend eine eigenen Thread bei „Neuling fragt Profi“ im Hauptzweig auf. Gerade haben meine Kids unsere Laptops gekapert und auf dem Handy tippen ist ätzend…
...und noch windiger als die Scheppach-Kunststoff-Brotbüchse.
Wollen wir mal zum Titel des Threads zurückkehren? Der heisst "Interessante..."
...me too.
...sorry, dieser Küchenmesserversauer ist keine Silbe Diskussion wert. Und das hat genau nichts mit Veritas, Woodpecker und Co. zu tun.
mache ich mal diesen Thread auf. Als absolutes Werkszeugschleifgreenhorn treibt mich das Thema seit einiger Zeit um. Wenn man unbedarft darüber im Netz bzw. in diesem Forums liest findet man eine riesige Bandbreite an Empfehlungen an Schleifsteinen japanischer, europäischer und amerikanischer Herkunft. Dazu mischen sich Glasplatten, Nassschleifpapier, Diamanten, Korund, Schleifhilfen und schier endlose Pamphlete von Schleifpäpsten. Auf der Suche nach Schleifhilfen die weniger manuelles Geschick benötigen als andere Schleifmethoden kam ich auf die Maschinen von Tormek, und dort als günstigste Variante die t4. Heute fand ich ein Angebot von einer ähnlichen Maschinen von Scheppach.
Die einfache Frage "Taugt die was" erzeugte Antworten von "ja super" über "die Kunststoffführungen verschleissen" bis zu "windige Scheppach-Kunststoff-Brotbüchse"
Mich würde nun im Vergleich zum vermeintlichen Standard Tormek T4 interessieren
1. wo hat die Scheppach Ihre technischen Grenzen hat, wo Ihre Stärken?
2. lassen sich die Schwächen korrigieren?
3. mit DIY Lösungen?
4. mit original Zubehör von Tormek?
5. Wer hat sowas schon gemacht?
Zu Beginn ein paar Fakten, ein Preisvergleich den ich heute über Idealo gezogen habe (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

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