Fatso Katz
ww-birnbaum
- Registriert
- 10. November 2010
- Beiträge
- 225
Hallo zusammen,
ich habe eigentlich gar keine Lust das dreihundertfünfundneunzigste Thema zur Beinzange aufzumachen, aber ich suche seit Monaten immer wieder mal und habe einfach keine passenden Infos für mich gefunden.
Ich möchte mir in den nächsten zwei Wochen eine Hobelbank bauen. Ähnlich dieser (https://www.lumberjocks.com/assets/pictures/projects/65802.jpg ) nur mit gestemmten Zapfen, statt der "offenen Riesenzinken" in den Zargen. Außerdem eine normale (deutsche?) Hinterzange.
Bei der Vorderzange bin ich mir nicht sicher. Jeder baut derzeit eine Beinzange ein, viele schwärmen von der kettengetriebenen Doppelspindelzange (von welchem Hersteller auch immer). Ich suche eigentlich nach Argumenten gegen die jeweilige Zangenart. Vorteile liest man ja in jeder Produktbeschreibung. Hier mal soviel, wie ich bisher gefunden habe:
Nachteile Beinzange:
- die bewegliche Backe soll wohl wegen fehlender Führung etwas wabbelig sein (andere formulieren das zum Vorteil um)
- entweder teuer (Benchcraft) oder man muss sich eine andere Lösung für die Parallelität der Backen ausdenken (Leiste mit Stift, Keil, ...)
Nachteile kettengetr. Doppelspindelzange:
- Gewindestangen können im Weg sein (für wieviele Fälle ist das wirklich relevant, und man hat keine andere Möglichkeit parat?!)
- Parallelität der beweglichen Backe soll sich wohl manchmal verstellen und es ist nervig das wieder zu korrigieren
Außerdem stelle ich es mir etwas einfacher vor die Doppelspindelzange zu installieren. Andererseits könnte man auch erst eine günstige Beinzange einbauen und wenn sich herausstellt, dass diese unpraktisch ist, später gegen eine andere ersetzen. Umgekehrt geht natürlich auch, aber dann ist mehr Geld futsch.
ich habe eigentlich gar keine Lust das dreihundertfünfundneunzigste Thema zur Beinzange aufzumachen, aber ich suche seit Monaten immer wieder mal und habe einfach keine passenden Infos für mich gefunden.
Ich möchte mir in den nächsten zwei Wochen eine Hobelbank bauen. Ähnlich dieser (https://www.lumberjocks.com/assets/pictures/projects/65802.jpg ) nur mit gestemmten Zapfen, statt der "offenen Riesenzinken" in den Zargen. Außerdem eine normale (deutsche?) Hinterzange.
Bei der Vorderzange bin ich mir nicht sicher. Jeder baut derzeit eine Beinzange ein, viele schwärmen von der kettengetriebenen Doppelspindelzange (von welchem Hersteller auch immer). Ich suche eigentlich nach Argumenten gegen die jeweilige Zangenart. Vorteile liest man ja in jeder Produktbeschreibung. Hier mal soviel, wie ich bisher gefunden habe:
Nachteile Beinzange:
- die bewegliche Backe soll wohl wegen fehlender Führung etwas wabbelig sein (andere formulieren das zum Vorteil um)
- entweder teuer (Benchcraft) oder man muss sich eine andere Lösung für die Parallelität der Backen ausdenken (Leiste mit Stift, Keil, ...)
Nachteile kettengetr. Doppelspindelzange:
- Gewindestangen können im Weg sein (für wieviele Fälle ist das wirklich relevant, und man hat keine andere Möglichkeit parat?!)
- Parallelität der beweglichen Backe soll sich wohl manchmal verstellen und es ist nervig das wieder zu korrigieren
Außerdem stelle ich es mir etwas einfacher vor die Doppelspindelzange zu installieren. Andererseits könnte man auch erst eine günstige Beinzange einbauen und wenn sich herausstellt, dass diese unpraktisch ist, später gegen eine andere ersetzen. Umgekehrt geht natürlich auch, aber dann ist mehr Geld futsch.