Verbesserungen Festool Precisio CS 70

holzdaniel

ww-kiefer
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Hallo ihr Lieben,

bisher macht meine Cs 70 einen recht guten Eindruck. Ich habe sie mit der Tischverbreiterung und dem Längsanschlag im Einsatz. Bei den normalen Arbeiten fallen aber einem dann doch ein paar Punkte auf, die ich verbessern möchte:

1) Stabilität Da sie bei mir ausschließlich stationär betrieben wird, werde ich die Füße einklappen und einen entsprechenden Unterstand bauen. Sie ist mir einfach zu wabbelig.

2) Spaltkeil Das Sägeblatt halt minimal Spiel, hier kann man aber vermutlich nichts machen? Der Spaltkeil ist doch recht wackelig, aber auch hier kann man vermutlich nichts nachjustieren?

3) Befestigung linke Aluplatte Für einen ausrissarmen Schnitt bei 90-Grad-Schnitten ist der Splitterschutz montiert, den ich bei anderen Winkeln jedes Mal demontieren muss. Die Schraube unter dem Blech nervt, denn immer unter dem Tisch rumkrabbeln macht keinen Spaß. Ich habe überlegt unten ein Gewinde einzubringen um von oben eine Schraube einzusetzen. Hat da jemand schon etwas gebaut?

4) Kleiner Anschlag/Gehrungsanschlag Nehmen wir an ich mache einen Querschnitt und lege mein Werkstück am Anschlag an. Wie weit muss mein Werkstück dann nach rechts zum Sägeblatt verschoben werden, um genau an der Markierung zu sägen? Ich muss dazu jedes Mal das Sägeblatt vorziehen und am Zahn peilen. Geht das nicht besser? Mir fällt da nur ein, an dem Anschlag ein Brett zu befestigen und es einzusägen. Dieser Schnitt zeigt mir dann genau die Breite des Sägeblattes an. Nur darf dann der Anschlag nicht mehr entfernt werden, sonst verschiebt sich alles wieder.

5) Linke Skala Die Skala nach Links macht für mich keinen Sinn, wenn es dafür keinen Anschlag gibt, oder ist dafür der Gehrungsanschlag gedacht? Denn der große Längsanschlag kann ja nur nach rechts verwendet werden. Mir fehlt gerade die Vorstellungskraft einer Idee für die praktische Nutzung dieser Skala.

6) Schiebetisch sinnvoll? Mehr Platz Immer wieder merke ich die linke Seite/Fläche ist mir einfach zu klein (Querschnitte 1 Meter+ und Platten 1,20m x 1m +). Ob der Schiebetisch das kompensieren kann? Ich denke der nimmt einfach zu viel Platz weg und ob ich ihn dann immer wieder montieren/demontieren möchte, weiß ich nicht. Ggf. habe ich Angst immer an den beiden Stangen hängen zu bleiben. Aktuell steht hinter der Säge der Mft damit ich die Werkstücke direkt dort draufschieben kann und ich müsste mir für Platten dann einen Rollenbock und einen Schiebetisch zulegen. Links vom Sägeblatt fallen dieser aktuell ins Leere. Ich könnte mir eine Art Tisch mit Klappfunktion, oder etwas zum Einhängen vorstellen. Hat da jemand Ideen?

Habt ihr sonst noch Verbesserungen an eurer Cs 70 gemacht die sinnvoll sein könnten?
 

andreas.maurer

ww-birke
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Ein Unterschrank macht auf jeden Fall sinn. Schon alleine um den Platz zu nutzen und mobiler wird sie auch.
 

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bello

ww-robinie
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Ich glaube hier wird wieder einmal eine sehr gute Montagesäge mit einer massiven TKS oder FKS verwechselt, da gibt es für das Geld dann bessere Möglichkeiten.

Das Sägeblattspiel kenne ich an der CS 70 nicht, das müsste genauer untersucht werden. Die Geschichte mit dem Spaltkeil ist eher belanglos.

Tischverlängerung und Schiebtisch sind durchaus sinnvoll. Die Angst an den Stangen des Schiebetischs hängen zu bleiben, erscheint mir unbegründet, mir ist das nie passiert.
 

Komihaxu

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Wenn du ausreichend Platz in der Werkstatt hast und die Säge definitiv stationär bleiben kann, dann würde ich dir zu dem Weg raten, den ich gegangen bin und froh drüber bin:
nicht lange an der Montagesäge herumschrauben, sondern Nägel mit Köpfen machen: CS70 weg, kleine Formatsäge her. Die CS70 ist und bleibt eine Montagesäge, so viel kannst du garnicht verbessern.
 

gleiter

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Hi!

Hab eine CS 70 nun seit 1,5 Jahren im Einsatz.

Blatt und Keil sind im Stillstand ein wenig beweglich, das ist richtig. Beim Arbeiten macht das keine Probs, und egal wie ich drücke beim Ziehen, der Schnitt ist immer genau.

Tischvergrößerungen sind schon alleine wegen der Auflagefläche immer sinnvoll, ich habe mir da anderweitig geholfen: Zwei stabile Böcke gebaut, die lassen sich gut bei Längs- oder Plattenschnitten einsetzen. Dazu habe ich noch einen Tisch als Ablage.

Parallelanschlag an den äußeren Enden extra gesichert macht ihn zu einem ernst zu nehmenden Werkzeug beim Auftrennen, ansonst ist das Teil in sich so weich, dass Du unweigerlich einen Bauch schneidest. Das Provisorium im Bild ersetze ich vielleicht mal gegen was einfacher zu Bedienendes, geht aber auch so ganz gut.

Und weil ich immer wieder viele Schnitte in kleinen Durchmessern tätigen muß - bei absoluter Wiederholgenauigkeit - habe ich noch einen 3,2 m langen Tisch "angebaut", mit Lineal und Anschlag. Mit zwei Zwingen verbunden.

Spiltterschutz habe ich noch nie verwendet weil ich ständig die Schnittwinkel ändern muß, die Schnitte sind bei scharfem Blatt aber eh' gut. Notfalls Beiholz beilegen.

Ist ein nettes Werkzeug, die CS.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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Georg L.

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Wie weit muss mein Werkstück dann nach rechts zum Sägeblatt verschoben werden, um genau an der Markierung zu sägen?
Wenn die Skalen korrekt justiert sind, geht das genau am Nullpunkt der rechten Skala am vorderen Tischende.
Funktioniert links ganauso gut bei Verwendung des Queranschlags auf dem Schiebetisch. Womit übrigens auch deine 5. Frage beantwortet ist. Ich zumindest benutze die linke Skala an meiner CS 70 fast häufiger wie die auf der rechten Seite.
 

Dusi

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Meine Erfahrungen waren, dass ich es mit der CS 70 nicht geschafft habe, die angestrebte Genauigkeit zu erreichen.

Überlege wirklich mal, ob du nicht z.B. eine kleine Hammer K3 oder ähnliche anschaffen willst, mit Kosten für Erweiterungen plus den Verkaufserlös der CS70 sollte das gar nicht so viel kosten. Und ich finde, es liegen Welten dazwischen (habe eine Hammer B3)
 

IngoS

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Hi!
Hab eine CS 70 nun seit 1,5 Jahren im Einsatz
Gruß aus dem Wein/4, André.

Hallo Andre,

nichts für ungut, aber wenn ich mir deine Bilder so anschaue, mit zusätzlich
abgestütztem Parallelanschlag, Auflagebock, und mehreren angezwungenen Stützen,
Führungen und Haltern, sieht mir das doch recht umständlich aus.
Wenn dann so eine Säge mit Zubehör auch schon über 2300,--€ kostet,
ist die Überlegung, sich eine richtige kleine Formatsäge in die Werkstatt zu stellen,
schon bedenkenswert.

Gruß

Ingo
 

Georg L.

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Das Provisorium im Bild ersetze ich vielleicht mal gegen was einfacher zu Bedienendes, geht aber auch so ganz gut.
Es gibt ja für die CS70 auch einen richtigen Längsanschlag, der vorne und hinten geklemmt wird. Habe den an meiner CS70 und kann mich über die Stabilität nicht beschweren.
 

Dietrich

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Hallo,

es ist nicht einfach eine relativ leichte Maschine strukturell zu verbessern, jedenfalls wenn es über Kleinigkeiten hinausgeht.
Beispiel, ich habe vor einiger Zeit eine 2. Führungsrohre-Abstützung an meiner 1688 zwischen den Tragarmen angebracht und dadurch deutlich bessere Ergebnisse erzielt beim Sägen auf dem Schiebetisch von etwas schwereren Werkstücken.

Natürlich hätte man auch die Alutragarme aus Stahl nachbauen können und oberflächengehärtete Vollwellen als Führungen verbauen können, mit 2 Abstützungen ergäbe das vermutlich weitere Verbesserungen...oder aber die nächste Baustelle tut sich auf, das fehlende Grauguß-Sägeaggregat samt massiver Aufhängung, das wird aber unverhältnismäßig aufwändig und auch teuer.

Besser ist es da gleich eine ältere gewerbetaugliche Maschine zu nehmen und sie etwas zu verfeinern, so hatte meine Schleicher Bandsäge zwar einen stabil gebauten Maschinenständer, aber eine Anschlagführung mittels verchromten Kastenrohr, breite Faserkunststoffhalter am Sägeblattschutz und einen 1,1KW Motor und ital. Meccard Führungen hierzu knapp 23cm Schnitthöhe.
Der Anschlagträger wurde samt Haltern durch massiven Vollstahl ersetzt, die Faserkunststoffhalter auch, was alleine 10mm mehr Sägehöhe einbrachte, einen weiteren cm wurde durchs Tieferlegen des Maschinentisches gewonnen, einfach 4 Muttern nach unten drehen und neu kontern, weitere 10mm brachten neue Führungen von Hema (baugleich APA).
Der Einsatz eines 2,2 KW Grauguß Motors brachte mit Anpassung der Übersetzung dann die Sägeleistung die man sich für so eine kompakte Maschine nur wünschen kann.
Bei Hema kostet so etwas richtig Geld.
Einen FU habe ich hier noch liegen, das wäre die Traumausstattung, den Motor mit 60Hz zu fahren und 2,7KW Abgabe bei knapp 1600 m/min Bandgeschwindigkeit:emoji_slight_smile:
Aber das macht der Elektriker ums Eck nicht mal eben so:emoji_frowning2:

Mit anderen Worten, die Basis muß stimmen, dann lohnt es sich umfangreich Verbesserungen zu verbauen.

Gruß Dietrich
 

gleiter

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Hallo, Ingo!

...ist die Überlegung, sich eine richtige kleine Formatsäge in die Werkstatt zu stellen, schon bedenkenswert.

Im Prinzip richtig, aber ich bin platztechnisch in meiner Werkstatt am Anschlag, da mußte es zwingend das kleinstmögliche Aggregat bei hoher Genauigkeit sein.

Es gibt ja für die CS70 auch einen richtigen Längsanschlag, der vorne und hinten geklemmt wird. Habe den an meiner CS70 und kann mich über die Stabilität nicht beschweren.

Der ist bislang an mir vorbei gegangen, Danke für den Hinweis. Hat der vielleicht eine Feinjustierung dabei?

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

bello

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Hallo,

die Basis stimmt aber bei der CS 70 schon einmal. Nicht jeder hat auch den Platz für eine FKS, dann sind einfach Zugeständnisse nötig.
Eine CS mit Tischverlängerung, -verbeiterung, Schiebetisch und ordentlichem Parallelanschlag ist schon fein und genau.

Gruß
 

bello

ww-robinie
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Hallo, Ingo!



Im Prinzip richtig, aber ich bin platztechnisch in meiner Werkstatt am Anschlag, da mußte es zwingend das kleinstmögliche Aggregat bei hoher Genauigkeit sein.



Der ist bislang an mir vorbei gegangen, Danke für den Hinweis. Hat der vielleicht eine Feinjustierung dabei?

Gruß aus dem Wein/4, André.

Ja, eine Feinjustierung ist vorhanden.
 

andama

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Ich habe auch die CS70 mit dem kleinen Schiebtisch und bin damit zufrieden.
Wenn es mein Platz hergeben würde, dann käme auch eine kleine FKS ins Haus.
Preistechnisch ist eine gut ausgestattete CS70 wohl in ähnlicher Region wie eine kleine FKS, wobei die FKS mehr Möglichkeiten bietet.
 

IngoS

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Hallo,
die Basis stimmt aber bei der CS 70 schon einmal. Nicht jeder hat auch den Platz für eine FKS, dann sind einfach Zugeständnisse nötig.
Eine CS mit Tischverlängerung, -verbeiterung, Schiebetisch und ordentlichem Parallelanschlag ist schon fein und genau.
Gruß

Hallo,

mit den ganzen Anbauteilen ist eine CS 70 auch nicht kleiner als eine kleine Fomatsäge mit kurzem Schlitten, hat aber nach wie vor eine recht bescheidene Schnitthöhe und andere Nachteile.

Gruß

Ingo
 

bello

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Hallo,

mit den ganzen Anbauteilen ist eine CS 70 auch nicht kleiner als eine kleine Fomatsäge mit kurzem Schlitten, hat aber nach wie vor eine recht bescheidene Schnitthöhe und andere Nachteile.

Gruß

Ingo

Selbst dann lässt sie sich noch leicht mitten im Raum positionieren, nach Bedarf verkleinern, mal schnell um 90° drehen, wenn das Werkstück länger ist. Mach das mal mit einer Hammer.
Zudem benötigt man selten mehr Schnitthöhe als 70/80 mm.
 

Georg L.

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Selbst dann lässt sie sich noch leicht mitten im Raum positionieren, nach Bedarf verkleinern, mal schnell um 90° drehen
Und wenn das immer noch nicht reicht ist sie auch schnell mal in den Hof/Garten getragen. Spätestens da muss eine Hammer, Kity oder was immer FKS passen. Klar wäre eine ausgewachsene FKS wünschenswerter, aber es gibt halt auch Holzwerker, die aus welchen Gründen auch immer keinen Platz für eine FKS haben. Und für die ist eine CS70 oder eine Erika immer noch erste Wahl. Auch wenn das in den Köpfen etlicher Hard Core Holzwerker noch nicht angekommen ist.
 

IngoS

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Selbst dann lässt sie sich noch leicht mitten im Raum positionieren, nach Bedarf verkleinern, mal schnell um 90° drehen, wenn das Werkstück länger ist. Mach das mal mit einer Hammer.
Zudem benötigt man selten mehr Schnitthöhe als 70/80 mm.

Hallo,

ich drehe meine fünffach Kombi, die über 600 kg wiegt mit einem Finger um 360°.
Das ist ausgesprochen einfach und praktisch.

Gruß

Ingo
 

michaelhild

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Hallo,

ich drehe meine fünffach Kombi, die über 600 kg wiegt mit einem Finger um 360°.
Das ist ausgesprochen einfach und praktisch.

Gruß

Ingo

Bei welcher Raumgröße?

Türlich ist ne FKS einer halbstationären TKS in vielen Punkten überlegen, nur was bringt das, wenn man für sowas keinen Platz hat? Nichts.
Von daher ist ne Precisio oder Erika in solchen Fällen der beste Kompromiss.
 

bello

ww-robinie
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Hallo,

ich drehe meine fünffach Kombi, die über 600 kg wiegt mit einem Finger um 360°.
Das ist ausgesprochen einfach und praktisch.

Gruß

Ingo

Trotzdem kannst Du sie nicht zusammenklappen und ins Wochenendhaus mitnehmen. :emoji_grin:


@Holzdaniel: Hat Dir bisher einer der Hinweise weitergeholfen, das eine oder andere sollte ja dabei gewesen sein?
 

Dietrich

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Hallo,

unwahrscheinlich das die Festool CS 70 eine ausgewachsenen Formatkreissäge ersetzen will und auch nicht kann.
Aber bis auf ein paar mm entspricht der Tischgröße vom Grundmodell derer kompakter Tischkreissägen bspw. Modelle von Kity, Scheppach und wie früher Flottjet 2011 und TK 1688.
Deren Anbauten sind nur wenig größer als die zur Festool, und nicht ganz so leicht und fragil, weil die Montage nicht im Vordergrund steht.
Man kann doch keine Hammer K3 mit einer Festool CS70 vergleichen.
Und wie wird die CS70 gegen kompakte also ähnlich große bzw. kleine TKS-Modelle aussehen?

Immer wieder verwunderlich wie man so ein K3-Trum mit 2 m Formattisch bei Werkstätten unter 30m3 überhaupt in Erwägung zieht.
So schön eine Formatsäge ist, soviel Platz braucht sie auch.

Gruß Dietrich
 
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