Upside-Down - Diese Vase kann Kopfstand: ein Entwurf des Pariser Designers Christian

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Ihm macht keiner so schnell etwas vor: Als Christian Ghion in die Gestaltung wechselte, hatte er bereits einen Abschluss in Jura in der Tasche. Nach seinem Designstudium an der Pariser École Nationale Supérieure de Création Industrielle (ENCSI) gründete er zunächst 1987 mit Patrick Nadeau ein gemeinsames Büro, bis er 1990 schließlich seinen eigenen Weg ging. Ein früher Entwurf, den er in den neunziger Jahren in der Pariser Galerie Neotu präsentiert hatte, ist die Vasenserie Upside-Down, die nun von Ligne Roset in Serie produziert wird. Der Name ist Programm, lassen sich die mundgeblasenen Objekte mit einem Durchmesser von 33 oder 30 Zentimetern tatsächlich auf den Kopf stellen. Der Grund dafür liegt in einer besonderen Ausformung des Bodens, der sich weit ins Innere der Vase hinein wölbt. Der Effekt: Wird der bauchige Abschluss zum Boden gerichtet, dient das Objekt als klassische Tischvase, die mit Wasser gefüllt werden kann. Steht sie auf dem Kopf, verwandelt sich ihre Silhouette in...
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