Unfallverhütung, was nutzt ihr?

bierbank

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Hi Mike,

vielen Dank :emoji_slight_smile: Da ich eine SilentPower Welle hab muss ich da eher anders vorgehen aber genau solche Sachen sind es, an die ich sicher nicht gedacht hätte.

Gruss, Klaus
 

magmog

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Guuden,

Das Thema ist eigentlich: Welche Vorrichtungen...., aber bei richtiger Vorgehensweise braucht es nicht viele der Teile die sowieso immer gerade nicht zur Hand sind oder es muss mal wieder schnellllll gehen.

Deshalb will ich mal anhand des Beispiels "Handwerkskunst, Wie man einen Tisch baut" meinen
Senf +- aus Sicht des Arbeitsschutzes rein von der Handhabung her zugeben.
Fertigungstechnische und wirtschaftliche Betrachtungen lasse ich außen vor.

Der junge Kollege ist sehr engagiert, sollte aber trotz eines guten Sicherheitsbewustseins noch einiges an seinen Angewohnheiten überdenken.

Min 5.....:
Es wird auf zu niedrigen Ebenen gearbeitet, das mag der Rücken, besonders bei schweren Teilen,
auf Dauer nicht.
Sehr schön ist der Gebrauch des Ohrendeckels trotz nur kurzer Lärmdisposition.
Die Kettensäge wird konsequent seitlich vom Körper eingesetzt, bei Rückschlag geht das Schwert ins Leere.

Min 6...
Sehr schön mit Klemmschuh und geschlossenen Fingern in Vorschubsrichung gearbeitet. (Finger längs werden eingeschnitten, Finger quer oder abgespreizt sind ab!! Wenn was schief geht.)
Allerdings sollte der Handballen der rechten Hand auf dem Schlitten aufliegen.

6:55
Kein Schiebestock, unter 120mm Schnittbreite ist er zwingend vorgeschrieben. BG-Vorgabe.

7:15
Spanhaube zu hoch, ist natürlich bei unebenem Holz nicht immer ganz zu vermeiden.

7:20
Nachlässige Handhaltung ohne wirklichen Kraftschluss zum Werkstück.

7:58
Was macht der da?? Will er trotz Suva unbedingt mit seinen linken Fingern bei Rückschlag
unter der Suva hindurch zwischen Messerwelle und Tischlippe einstecken???

8:20
Nach dem Anhobeln sind die Hände auf den Abnahmetisch überzuwechseln,
die Finger der Linken haben seitlich vom Werkstück nichts zu suchen.

8:24
Das Umgreifen des Werkstücks in direkter Nähe der Messerwelle akzeptiere ich nur
wg. der funzenden Suva-Schutzvorrichtung, sollte m.E. trotzdem unterbleiben

8:35
So richtet man nicht ab! Und was machen die Finger seitlich am Werkstück?
Hoffen dass es keinen Rückschlag gibt und der Suva hält?
Man arbeitet evtl. auch mal an fremden Maschinen die nicht so state of the art sind,
dann führen solche Angewohnheiten schnell zu Hackfleisch.

8:43
Finger geschlossen und nicht Richtung M-Welle. Leicht aufwärts gehalten gibt es eine Fleischwunde am Handballen, und keine Fingerhächsel.

9:19
Eine Schutzvorrichtung die so blöde übersteht ist blöde und wird bei Gelegenheit abgerissen.
Und wie wird weitergearbeitet bis Ersatz da ist?

9:40
OT, aber immer schön am Rand durchgelassen, die Mitte wird von alleine stumpf!

10:52

diese divahafte Umgang! richtig die Hand am Werkstück anlegen und mittels Handballen einen kraftvollen Kontakt mit dem Werkstück und der Maschine sicherstellen.

11:52
Wem wird da nicht komisch?

14:40
Wenn DAS mal keine Schleichwerbung ist!

15:17
schon einmal fliegende Abfallstückchen erlebt? Desto schräger das Sägeblatt um so besser knallts.
Die Haube darf auch beim Absetzen bis kurz über das Werkstück abgesenkt werden.
Immerhin geht's bis 16:00 gut.

16:42
auch eine Langlochbohre macht Lärm!
Ich weis nicht ob, aber bei laufender Langlochline bitte kein Werkstückwechsel!

17:40
auch wenn unter 85 dB, Lärmschutz schadet nicht.

17:45
Versehentliches Berühren laufender Werkzeuge beim Hantieren ist eine sehr häufige Unfallursache.

18:48
Metallsägen lärmen!

22:38
OT: öffentlich rechtliche machen keine Schleichwerbung!

22:58
OT: Eine schöne Werkstatt in schöner Lage!

23:11
Teppen und Leitern sind eins der Sorgenkinder der BG.

23:22
Dem Sägeblatt zuzuschauen ist ja schön, aber die saubere Anlage am Parallelanschlag zu überwachen schütz vor Rückschlag.
Wo die sich Hände gerade befinden, sollte man trotzdem wissen.

23:33
Hoch am Himmel hängt sie, die Schutzhaube!

23:34
Warum den Anschlag vorne? Ob Die Bandscheiben das weitere 40 Jahre mitmachen?

23:54
Das Sägeblatt schneidet alleine, ob das Werkstück weiterhin gut am Anschlag anliegt
und gut fixiert ist, wäre mir wichtiger.
Aber klar, so kann man besser zusehen, wie eine Hand, ohne von der Haube gehindert,......
Ein Abfallstück wird vom Freifliegen ebenfalls nicht gehindert. Evtl. steht auch noch ein Empfänger im Flugbereich.

23:56
Mal schauen ob, die Finger noch da sind, um kurz hinter dem Sägeblatt unter der Haube durchzugreifen!

23:58
Der Spaltkeil ist gut eingestellt, aber so ein frei drehendes Sägeblatt ist immer ein schöner Anblick, bis versehentliches Berühren beim Bewegen des Werkstücke... (Passiert viel zu häufig!)

24:46
Eine sichere Maschinenführung sieht m.M.n. anders aus.

24:54
Hohe Rückschlagsgefahr!
Die Kräfte wirken unten, was können die Hände 120mm höher da noch kontrollieren?

25:45
Nur keine Angst vor dem Verkanten, und dann rückwärts ab im Gleichlauf!

27:22
Ein Vorschub, keine Tischfräse ohne! (Auch Frästische, leichte Vorschübe dringend notwendig!)

28:09
Tisch von Hand abwischen, Ursache so mancher „versehentlichen Werkzeugberührung".
Auch wenn es der Staubvermeidung widerspricht, pusten!

29:26
So ein schöner Integralanschlag, warum kein durchgehender Anschlag?
Das ist sogar ohne Integralanschlag machbar.
Bei einer Werkstückbearbeitung an der schmalen Seite ganz besonders.
Richtig: Mit dem Querholz anfangen. Vorsicht vor Splittern beim Auslauf!

29:39
Gleichlauf!! Was soll das?

31:25
Einsetzfräsen mit Stoppklotzbefestigung durch (Schraub)-zwinge??
Offene Messerwelle zur Fingernagelpflege?
Rechte Hand vorne beim Einsetzen. Lass das Abenteuer beginnen!
Schablone und Dickte, das wird genau und ist sicher.

31:47
Die Handhaltung gefällt mir.

32:33
Die Hand am Ende muss nicht sein.
Es wurden an Bandschleifmaschinen bereits Finger gekürzt.
Die Backen stehen schön eng, da ist die Gefahr mit den Fingern in die Fuge zu geraten geringer.

36:04
So ein Schild (Werkzeugschrank) sollte nicht sinnleer rumhängen.
Wenn es dann wirklich berechtigt ausgelegt wird, nimmt es jemand evtl. nicht ernst.
<<<<<>>>>

So, der Kollege hat ja gute Arbeit geleistet, im Großen und Ganzen einigermaßen vertretbar.
Schade finde ich, dass er das sicherheitstechnische Potential seines modernen Maschinenparks nicht voll nutzt. Das wäre mit annähernd null Mehraufwand möglich.

Allerdings waren die von mir absolvierten Maschinenkurse leider auch in vielen der von mir hier kritisierten Punkte nicht optimal gestaltet.

Ich hoffe verständlich gemacht zu haben, dass einiges an Sicherheit ohne größeren Aufwand zusätzlich zu gewinnen ist.

Ob der gezeigte Tischbau nicht wesentlich rationeller gehen kann, und fachlich alles so super ist (fast schon brutal eingepresste Gratleisten...?) wäre durchaus einen weiteren Thread wert.




Ich schreibe das Ganze ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Auch auf die Gefahr hin, als Besserwisser dazustehen. Bin ich nämlich, und mache trotzdem selber nicht alles
richtig! :emoji_wink:

Um die Sache im Kontext zu halten, wurde der Text mehrmals fortgesetzt und ergänzen, sonst wäre er mir zu unübersichtlich geworden..
 
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Holz-Fritze

ww-robinie
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So richtet man nicht ab! Und was machen die Finger seitlich am Werkstück?
Hoffen dass es keinen Rückschlag gibt und der Suva hält?
Man arbeitet evtl. auch mal an fremden Maschinen die nicht so state of the art sind,
dann führen solche Angewohnheiten schnell zu Hackfleisch.
)

Er muss ja Druck auf den senkrechten Anschlag bringen wie soll er das machen ohne Finger seitlich?
 

magmog

ww-robinie
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Guuden,

Fügeleiste! Finger geschlossen und nicht Richtung M-Welle. Leicht aufwärts gibt es eine Fleischwunde am Handballen, und keine Fingerhächsel.
Und auf alle Fälle nicht wie bei 8:43...
 
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Musiker

ww-birke
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Guten Abend,
auf Grund meines Berufes bin ich vielleicht nochmal sensibler für das Thema, lerne gerade meine neue Felder kennen und fresse aktuell geradezu jede diesbezügliche Information.
Für die Kreissäge habe ich mir aktuell das Fritz & Franz System von Ruwi geleistet, damit fühle ich mich soweit sehr "sicher", weil ich das Werkstück in jeder Dimension am Schiebetisch festklemmen kann und die Finger weit weg von Sägeblatt sind.
Das Fräsen habe ich aus verschiedenen Gründen auf nächstes Jahr verschoben und werde mich dann Schritt für Schritt einarbeiten, einen Vorschub habe ich jedenfalls schon montiert, soweit wie möglich bleiben auch in diesem Fall die Figner weg von jeder Schneide.
Meine Entscheidung für eine so große Maschine hängt durchaus auch mit Sicherheitsüberlegungen zusammen, das Handling im Vergleich zu meiner blauen Bosch ist gar kein Vergleich.
Auch bei der Hobelmaschine habe ich mich vor gut 2 Jahren sehr schnell von der alten Mafell zugunsten einer Hammer A3 verabschiedet, ebenfalls kein Vergleich, genügend Auflagefläche, Laufruhe, Hilfsanschlag von Aigner.....
Und gerne möchte ich wieder für die vielen praktischen Tipps und Anregungen bedanken, die man als Laie hier im Forum finden kann.
Beste Grüße,
Andreas
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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Guuden,

Fügeleiste! Finger geschlossen und nicht Richtung M-Welle. Leicht aufwärts gibt es eine Fleischwunde am Handballen, und keine Fingerhächsel.
Und auf alle Fälle nicht wie bei 8:43...

Also im Grunde Druck mit dem Handballen und Finger nach oben?
So mache ich das immer.
 

Free

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Moin Magmog,

danke für die umfangreiche Auflistung. Finde es sind eine ganze gute Tipps für mich drin, über die ich mir bisher wenig Gedanken gemacht habe.
Ausserdem für mich ein toller Film, den ich noch nicht kannte. Hat auch losgelöst von deinen Hinweisen Spass gemacht den jungen Mann zuzuschauen.

LG,

Flo
 

magmog

ww-robinie
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Bei 15:23 macht er eine Kontrollmessung vor dem laufenden Sägeblatt. So was habe ich mir abgewöhnt, bei so etwas bin ich mal mit Glück um einen Unfall herumgekommen.


Guuden,

richtig, Gefährdung durch "versehentliches Berühren eines laufenden Werkzeugs".
Eine der bzw. die häufigste Unfallursache an Holzbearbeitungsmaschinen.
 

ChrisOL

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Hallo Justus,

Grosse Klasse, die angesprochenen Dinge kann man nachvollziehen wenn du die so dezidiert ansprichst. Danke das öffnet die Augen für die kleinen Dinge die sich einschleichen.

Nur eine Hobbymaschine, Schiebestock mit Magnet auf dem Parallelanschlag und am Maschinenkörper. So dass man immer einen griffbereit hat . Abweiser für kleine Abschnitte gibt es auch noch.
full
 

Sam_M

ww-kastanie
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Hallo Justus,

Super - vielen Dank. Auch wenn vermutlich jeder versucht aufzupassen, gerade die Details sind es, die wichtig sind.
Hab jedenfalls die Punke im Video schön brav einzeln angeschaut und mich doch das eine oder andere Mal selbst "erwischt".
Werde ich mehr darauf achten..

- SAM
 

Holzfummler

ww-robinie
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@ benben "Wo ist bei Euch der Schiebestock untergebracht?"
An der Bandsäge seitlich am vorgesehenen Haken, bei der TKS rechts unter dem Tisch an der Ablage.

@ Justus:
Danke für das Video und die Hinweise. Spiegelst du dies auch zum SWR und zur Tischlerei wieder? Wäre doch fair oder?

Gruß
Thomas
 

flow

ww-robinie
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Deshalb will ich mal anhand des Beispiels "Handwerkskunst, Wie man einen Tisch baut" meinen
Senf +- aus Sicht des Arbeitsschutzes rein von der Handhabung her zugeben.

Sehr interessant, danke. Ich hätte wohl Interesse an einer Sicherheitseinweisung bei Dir. Da das aber doch eine recht weite Fahrt wäre, kann ich zumindest jetzt nicht definitiv zusagen (würde jemand aus dem Raum Bremen/Oldenburg mitfahren wollen?)

Wo ist bei Euch der Schiebestock untergebracht?

'Angebracht' ist er bei mir tatsächlich nicht an der Säge, sondern außer Reichweite an einem Schrank. Ich habe es mir allerdings zur Angewohnheit gemacht, mir vor dem Sägen zu überlegen, wann und wofür ich den Schiebestock brauchen werden, und ihn dann entsprechend zu positionieren - mal rechts vom Parallelanschlag, mal links von der Säge auf der Hobelbank (hier ist die kleine Werkstatt mal von Vorteil :emoji_slight_smile: ). Und bei Schnitten, bei denen ich mir nicht 100%-ig sicher bin, verteile ich auch schon mal drei Schiebestöcke auf diverse Stellen, um sie bei Bedarf leicht greifen zu können.

Wolf
 

bierbank

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Hallo Justus,

vielen herzlichen Dank für die ausführliche Dokumentation des Videos. Ich hatte das vorher schon gesehen und ausser dem Hobeln der Tischbeine ist mir da nix aufgefallen. Da sieht man, wie wichtig der Kennerblick ist! Bin grad im Ausland unterwegs, über's Wochenende werde ich mir den Film aber nochmal genau anschauen und Deine Kommentare griffbereit haben.

"Versehentliches Berühren eines laufenden Werkzeugs" - ist gespeichert und ich werde da NOCH besser aufpassen in Zukunft. Mein Schiebestock ist mit Magnet auf dem Parallelanschlag griffbereit. Wichtiger ist mir noch Fritz und Franz, die nur eine Armlänge vom Schiebetisch weg sind.

Gruss, Klaus
 

Neige

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Meine persönliche Meinung ist eh, dass so manches eingestellte Video auf div. Plattformen zunächst zensiert werden sollte, bevor es freigegeben wird. Erschreckend, was man da so an holzbearbeitenden Maschinen zu sehen bekommt.
 

magmog

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@ benben "Wo ist bei Euch der Schiebestock untergebracht?"
An der Bandsäge seitlich am vorgesehenen Haken, bei der TKS rechts unter dem Tisch an der Ablage.

@ Justus:
Danke für das Video und die Hinweise. Spiegelst du dies auch zum SWR und zur Tischlerei wieder? Wäre doch fair oder?

Gruß
Thomas


Guuden Thomas,

Du kannst gerne den SWR und meinen Kollegen in Kenntnis setzen, wäre mir Recht.
 

pixelflicker

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Guuden Thomas,

Du kannst gerne den SWR und meinen Kollegen in Kenntnis setzen, wäre mir Recht.
lNa jetzt übertreibt ihr aber. Auf Youtube gibts so viele Videos. Da ist dieses eines der Besten was sowohl Arbeitstechniken als auch Arbeitsschutz angeht. Auch wenns nicht perfekt ist, aber bevor man das Video vom Netz nimmt, müsste man so gut wie jeden anderen dieser vielen "Bastler" erstmal entsorgen.
 

Holzfummler

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@michl und Benben,

mein Ziel ist nicht, das Video vom Netz nehmen zu lassen. Konstruktive Kritik hilft sachlich weiter und sollte der Quelle auch wiedergespiegelt werden. Vielleicht ist der Tischler ja dankbar, wie hier einige auch, auf das eine oder andere Verbesserungspotential hingewiesen zu werden.

Gruß
Thomas
 
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