KaiX0
ww-robinie
Hallo Leute!
Ich habe hier den o.a. Schleifer (Schleifstein und kleiner Bandschleifer) in alt, grün und sehr gut erhalten rumstehen. Den Schleifstein benötige ich nie, da ich noch einen Doppelschleifer (nass und trocken) besitze. Jetzt überlege ich, den Schleifstein abzunehmen und einen Schleifteller mit Klett, so etwa 200mm Durchmesser, draufzusetzen. Fein hat z.B. einen Stützteller ( Herst. Art. 63806171017 Stützteller Durchmesser 200 mm; EAN 4014586226767) mit M14 Gewinde, den könnte ich direkt (evtl. mit Distanzhülse) auf die Welle schrauben.
Einsatzgebiet ist das Schleifen von oft kleineren Werkstücken aus Hartholz, zum Beispiel nach dem Fügen von 3 Stücken (2 je 30*60mm und 1 à 60*60mm), das Stück hat dann 120*60 mm und eben zwei Leimfugen, die egalisiert werden sollen. Eine Auflage/Anschlag konstruiere ich mir dazu.
Ist das eine gute Idee?
1. Haben die Schleifteller immer ein (hier erforderliches) Linksgewinde?
2. Passt die Drehzahl, die Maschine dreht mit 2950 min -1?
3. Die Umfanggeschwindigkeit der Scheibe beträgt 23,15 m/s
4. Macht die Mechanik die Belastung, statt radial nun axial, mit?
Alternativ müsste ich mir einen Tellerschleifer kaufen, 150mm wären zu klein, also 300mm. Und ich habe keinen Platz mehr
Mir ist natürlich klar, dass das einen Tellerschleifer für Arme ergibt. Dennoch erhoffe ich mir eine deutliche Verbesserung ggüber dem Schleifen mit Excenter, wobe ich das Werkstück mit spitzen Fingern halten muss und sich spare Platz.
Eure Meinungen bitte...
Ich habe hier den o.a. Schleifer (Schleifstein und kleiner Bandschleifer) in alt, grün und sehr gut erhalten rumstehen. Den Schleifstein benötige ich nie, da ich noch einen Doppelschleifer (nass und trocken) besitze. Jetzt überlege ich, den Schleifstein abzunehmen und einen Schleifteller mit Klett, so etwa 200mm Durchmesser, draufzusetzen. Fein hat z.B. einen Stützteller ( Herst. Art. 63806171017 Stützteller Durchmesser 200 mm; EAN 4014586226767) mit M14 Gewinde, den könnte ich direkt (evtl. mit Distanzhülse) auf die Welle schrauben.
Einsatzgebiet ist das Schleifen von oft kleineren Werkstücken aus Hartholz, zum Beispiel nach dem Fügen von 3 Stücken (2 je 30*60mm und 1 à 60*60mm), das Stück hat dann 120*60 mm und eben zwei Leimfugen, die egalisiert werden sollen. Eine Auflage/Anschlag konstruiere ich mir dazu.
Ist das eine gute Idee?
1. Haben die Schleifteller immer ein (hier erforderliches) Linksgewinde?
2. Passt die Drehzahl, die Maschine dreht mit 2950 min -1?
3. Die Umfanggeschwindigkeit der Scheibe beträgt 23,15 m/s
4. Macht die Mechanik die Belastung, statt radial nun axial, mit?
Alternativ müsste ich mir einen Tellerschleifer kaufen, 150mm wären zu klein, also 300mm. Und ich habe keinen Platz mehr
Mir ist natürlich klar, dass das einen Tellerschleifer für Arme ergibt. Dennoch erhoffe ich mir eine deutliche Verbesserung ggüber dem Schleifen mit Excenter, wobe ich das Werkstück mit spitzen Fingern halten muss und sich spare Platz.
Eure Meinungen bitte...