ahnungslos
ww-kiefer
Die ca. 1,8cm dicke Auflagefläche eines Beistellbettes aus Buche ist mir beim Abbau fast durchgebrochen, d.h. nach unten "geknickt": Die unteren Teile der Bretter hielten gerade noch, aber oben sind parallel zur Maserung zwei Nahtstellen aufgebrochen, jeweils an den schmalen Stellen am Ende zweier "Schlitze" (also rechts und links nicht am gleichen "Schlitz"). Die Bruchstellen verlaufen fast ganz durch die Auflagefläche, aber unten hielten sie noch gerade.
Repariert habe ich "nur" von unten, da obendrauf wieder die Matratze kommen soll. Ich habe also von unten 11-lagiges Multiplex quer über die "Nähte" geleimt und geschraubt. Und die Auflagefläche wird im aufgebauten Zustand ohnehin durch vier feste Schraubverbindungen am Gestell gehalten; die Brüche verläufen so, daß beide Seiten der Brüche durch je zwei der Schraubverbindungen ausreichend gehalten werden. Auch ist das Gewicht auf der Auflagefläche ja nur gering.
Meine Frage: Was mache ich mit den Bruchnähten oben, damit die weder die Matratze zerreißen noch sonst "stören"? Die eine Naht ist sehr schmal, die andere etwas breiter (siehe Bilder). Einfach nur Weißleim reinquetschen? (Hätte ich dann mal machen sollen, bevor ich unten leime,oder? Aber geöffnet hatte ich die Nähte eh nur max. 1mm.) Und den äußersten, Splitter-ähnlichen Fortsatz, der tatsächlich auch eine spitze Kante hat und schon beim Anfassen gekratzt hat (Bild 2), abschleifen - obwohl das Holz behandelt ist und dann ja durchs Schleifen die Behandlung verliert? Oder sonst - ? Ich kann natürlich auch ein ein Isoband o.ä. drüberkleben (obendrauf kommt die Matratze, man würde es also erstmal nicht sehen)... aber Ihr habt doch vermutlich bessere Ideen?
(Übrigens würde ich die Idee ggf. noch für ein anderes Projekt nutzen - den Kletterbogen, zu dem Ihr mir ja schon wertvolle Tips gegeben habt und der aus Zeitmangel leider noch immer nicht fertig ist. Der hat ja leider unter ähnlichen Bedingungen einen Bruch erlitten... und auch den würde ich am liebsten nur von einer Seite reparieren, damit er später plan auf der Seite stehen kann...)
Danke für alle Hilfe!
Repariert habe ich "nur" von unten, da obendrauf wieder die Matratze kommen soll. Ich habe also von unten 11-lagiges Multiplex quer über die "Nähte" geleimt und geschraubt. Und die Auflagefläche wird im aufgebauten Zustand ohnehin durch vier feste Schraubverbindungen am Gestell gehalten; die Brüche verläufen so, daß beide Seiten der Brüche durch je zwei der Schraubverbindungen ausreichend gehalten werden. Auch ist das Gewicht auf der Auflagefläche ja nur gering.
Meine Frage: Was mache ich mit den Bruchnähten oben, damit die weder die Matratze zerreißen noch sonst "stören"? Die eine Naht ist sehr schmal, die andere etwas breiter (siehe Bilder). Einfach nur Weißleim reinquetschen? (Hätte ich dann mal machen sollen, bevor ich unten leime,oder? Aber geöffnet hatte ich die Nähte eh nur max. 1mm.) Und den äußersten, Splitter-ähnlichen Fortsatz, der tatsächlich auch eine spitze Kante hat und schon beim Anfassen gekratzt hat (Bild 2), abschleifen - obwohl das Holz behandelt ist und dann ja durchs Schleifen die Behandlung verliert? Oder sonst - ? Ich kann natürlich auch ein ein Isoband o.ä. drüberkleben (obendrauf kommt die Matratze, man würde es also erstmal nicht sehen)... aber Ihr habt doch vermutlich bessere Ideen?
(Übrigens würde ich die Idee ggf. noch für ein anderes Projekt nutzen - den Kletterbogen, zu dem Ihr mir ja schon wertvolle Tips gegeben habt und der aus Zeitmangel leider noch immer nicht fertig ist. Der hat ja leider unter ähnlichen Bedingungen einen Bruch erlitten... und auch den würde ich am liebsten nur von einer Seite reparieren, damit er später plan auf der Seite stehen kann...)
Danke für alle Hilfe!