lunateide
ww-robinie
- Registriert
- 9. April 2010
- Beiträge
- 1.672
Guten Abend woodworker,
oft hatte ich ein Gefühl der Unsicherheit, wenn ich an der Festool-Fräse mit ihren dünnen Beinen gearbeitet habe, besonders wenn ich das Holz etwas fester gegen den Anschlag gedrückt oder im Gleichlauf gefräst habe.
Der Schwerpunkt war einfach zu hoch, sie ist zwar nie gekippt, aber gewackelt hat sie wie ein Kuhschwanz.
Ein Unterbau mußte her, aber sie sollte dennoch beweglich (fahrbar) sein.
Geplant hatte ich 4 Räder mit Bremse, davon hat man mir abgeraten.
Also sind jetzt nur 2 Räder auf der Rückseite montiert, die erst dann Bodenkontakt bekommen, wenn das ganze Teil vorne angehoben wird.
Dazu dienen die beiden Rundstäbe, die bei Bedarf nach vorne herausgezogen werden und damit eine Hebelwirkung wie eine Schubkarre haben.
Nach dem Transport werden sie wieder zurückgeschoben und hindern somit nicht bei der Arbeit.
Gruß
Roland
oft hatte ich ein Gefühl der Unsicherheit, wenn ich an der Festool-Fräse mit ihren dünnen Beinen gearbeitet habe, besonders wenn ich das Holz etwas fester gegen den Anschlag gedrückt oder im Gleichlauf gefräst habe.
Der Schwerpunkt war einfach zu hoch, sie ist zwar nie gekippt, aber gewackelt hat sie wie ein Kuhschwanz.
Ein Unterbau mußte her, aber sie sollte dennoch beweglich (fahrbar) sein.
Geplant hatte ich 4 Räder mit Bremse, davon hat man mir abgeraten.
Also sind jetzt nur 2 Räder auf der Rückseite montiert, die erst dann Bodenkontakt bekommen, wenn das ganze Teil vorne angehoben wird.
Dazu dienen die beiden Rundstäbe, die bei Bedarf nach vorne herausgezogen werden und damit eine Hebelwirkung wie eine Schubkarre haben.
Nach dem Transport werden sie wieder zurückgeschoben und hindern somit nicht bei der Arbeit.
Gruß
Roland