Ulmia und ECE Reform Putzhobel

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Guten Morgen zusammen,

ich habe die Möglichkeit mir folgende zwei gebrauchte Reformputzhobel zu kaufen und möchte euch gerne um Erfahrungen zu diesen bitten:

Ulmia Reform Putzhobel (Pockholzsohle, Birnbaumkörper)
ECE Reform Putzhobel PRIMUS (Pockholzsohle, Obstbaumkörper)

Beide befinden sich in einem guten Zustand.
 

rafikus

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2007
Beiträge
3.693
Ort
Ruhrgebiet
Beide Hobel sind ganz feine Teile.
Die Primus-Mechanik kann einen aber manchmal schon zu Wutausbrüchen bringen. Wenn das Eisen aber an das Bett angepasst ist und der Spanbrecher richtig zurechtgeschliffen ist, dann ist es ein Genuss damit zu arbeiten.
Wenn es finanziell geht, dann würde ich beide nehmen (eventuell kann man später einen verkaufen). Wenn Du noch nie mit dem Primus gearbeitet hast und absolut keine Lust auf eventuelle Schwierigkeiten technischer Art hast, dann lautet mein Vorschlag: nimm den Ulmia.

rafikus
 

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Beide Hobel sind ganz feine Teile.
Die Primus-Mechanik kann einen aber manchmal schon zu Wutausbrüchen bringen. Wenn das Eisen aber an das Bett angepasst ist und der Spanbrecher richtig zurechtgeschliffen ist, dann ist es ein Genuss damit zu arbeiten.
Wenn es finanziell geht, dann würde ich beide nehmen (eventuell kann man später einen verkaufen). Wenn Du noch nie mit dem Primus gearbeitet hast und absolut keine Lust auf eventuelle Schwierigkeiten technischer Art hast, dann lautet mein Vorschlag: nimm den Ulmia.

rafikus

Das hört sich ja so an, als wäre der Primus besser als der Ulmia :emoji_slight_smile:
Können die auch mit einem Lie Nielsen oder Veritas halten?
Finanziell geht es, bekomme beide für 105 Euro. Sind aber wirklich in einem super Zustand!
 

rafikus

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2007
Beiträge
3.693
Ort
Ruhrgebiet
Das hört sich ja so an, als wäre der Primus besser als der Ulmia
So war es nicht gemeit. Die Hobel sind absolut gleichwertig, sofern man die Mechanik an sich nicht als das überragende Merkmal ansieht. Die Arbeit mit dem Ulmia ist ein Genuß und mit dem ECE auch, wenn man sich mit den Eigenheiten der Mechanik arrangiert hat.

Können die auch mit einem Lie Nielsen oder Veritas halten?
Die Frage müßte eher andersrum lauten. Von vielen Leuten wird man die Aussage zu hören bekommen, dass ein Metallhobel nur schwer mit einem hölzernen Putzhobel mit Pockholzsohle mithalten kann.
 

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Guten Morgen zusammen,

ich habe gestern die Hobel bekommen und ich muss sagen, dass sie wirklich gut in der Hand liegen.
Sie liegen viel besser in der Hand als die normalen, obwohl sie eigentlich vom Körper her gleich aussehen :emoji_slight_smile:
Gibt es eventuell irgendwo eine genaue Anleitung darüber, wie man die Reformputzhobel präzise einstellen kann?
 

joh.t.

ww-robinie
Registriert
14. November 2005
Beiträge
6.891
Ort
bei den Zwergen
Der " Deutsche " Schreiner muß Ulmia haben. Habe Kollegen gehabt die nix anderes angefaßt haben. Habe beides , komme aber mit Ulmia besser klar. inzwischen eigentlich nur noch Rali und nen Stanley 9.5 zum Kantenbrechen.
 

Gelöschte Mitglieder 44249

Gäste
Hallo Hobler
Es gibt schon Unterschiede zwischen ulmia und ece und howal.
Beim ulmia lässt sich die Spannschraube besser einfädeln
Und auch die exzenterschraube hat weniger spiel gegenüber der Verstellung mit Hebel beim ece.
Messer sind auch unterschiedlich.
Beim Kauf darauf achten , Ersatz kostet eben
Der ece war ein fehlkauf
Angebliche neu und gut , ist aber kaputt , hat ein Loch :emoji_wink:
Dafür sieht man aber wie die Spannschraube montiert werden muss.
Ulmia sieht mehr ,,technisch ,, aus, die beiden Plastik Muttern wirken aber billig
Ece gefällt mir besser, warte schon lang auf einen mit Kirsch/ pochholz
Gruß Joachim,
der gern an Hobeln arbeitet , aber es damit nicht kann
Aber irgendwann möcht ich so eine Donauwelle machen könne
 

Anhänge

  • DSC03369.jpg
    DSC03369.jpg
    144 KB · Aufrufe: 135
  • DSC03372.jpg
    DSC03372.jpg
    92,7 KB · Aufrufe: 127
  • DSC03375.jpg
    DSC03375.jpg
    117,2 KB · Aufrufe: 114

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Nun ich denke sie befinden sich in einem top Zustand
 

Anhänge

  • F45E019A-AAE0-4DDF-9FB6-90536C429562.jpeg
    F45E019A-AAE0-4DDF-9FB6-90536C429562.jpeg
    62,4 KB · Aufrufe: 71
  • C0DC8CAD-D3C7-483F-B000-5B5CAD28FC88.jpeg
    C0DC8CAD-D3C7-483F-B000-5B5CAD28FC88.jpeg
    65,9 KB · Aufrufe: 67
  • FC99FDF1-8DEF-430C-B480-9530AC7F77E9.jpeg
    FC99FDF1-8DEF-430C-B480-9530AC7F77E9.jpeg
    62,3 KB · Aufrufe: 64
  • 5B4195CD-393E-4122-8B19-7F92528719DA.jpeg
    5B4195CD-393E-4122-8B19-7F92528719DA.jpeg
    96,1 KB · Aufrufe: 66
  • 2BEA0D33-B35A-4C4B-945C-567FBEC97A43.jpeg
    2BEA0D33-B35A-4C4B-945C-567FBEC97A43.jpeg
    113,1 KB · Aufrufe: 67

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
So, ich konnte die beiden Hobel gestern begutachten. Das Ulmia Eisen hat an der Schneide viele kleine Kerben, welche beim Hobel riefen in die Oberfläche reissen. Ich werde die Kerben mit einem 240er Stein erstal rausschleifen müssen.

Das ECE Eisen hingegen befindete sich in einem guten Zustan. Hier reichte es nur das Eisen mit einem 1000er und 8000er Stein zu schärfen.

Es gibt lediglich nur ein Problem bei beiden. Leider verstopft sich die Öffnung unter dem Hobelkörper gleich nach dem hobeln. Kann dieses an der Öffnung liegen, dass diese zu klein ist?
Den Spanbrecher habe ich auch schon bereits versucht einzustellen. Das verstopfen bleibt weiterhin.

Hat jemand eine Idee dazu?
 

Anhänge

  • 65B5BAC3-7A9C-42C1-BEC1-591E904C5D4A.jpeg
    65B5BAC3-7A9C-42C1-BEC1-591E904C5D4A.jpeg
    200,7 KB · Aufrufe: 80
  • 9238F614-61D2-4F2F-A77A-DEDB2E4E2EC2.jpeg
    9238F614-61D2-4F2F-A77A-DEDB2E4E2EC2.jpeg
    177 KB · Aufrufe: 77
  • 8FCE89FC-7939-4297-A62F-F5C8EB05981A.jpeg
    8FCE89FC-7939-4297-A62F-F5C8EB05981A.jpeg
    219,9 KB · Aufrufe: 77
  • 9284F7B9-5A1D-4E3E-9717-EA719398C773.jpeg
    9284F7B9-5A1D-4E3E-9717-EA719398C773.jpeg
    191,6 KB · Aufrufe: 78
  • 1C87FBC6-EA0D-46BF-B16F-9F7A3BD5310D.jpeg
    1C87FBC6-EA0D-46BF-B16F-9F7A3BD5310D.jpeg
    169,5 KB · Aufrufe: 76

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
... aus meiner Sicht kommen da mehrere Ursachen in Frage:
Zunächst mal solltet du feststellen, ob Späne unter den Spanbrecher feststecken. Wenn ja, dann muss der Spanbrecher abgerichtet werden, da darf es nicht den kleinsten Spalt zwischen Spanbrecher und Messer geben. BTW: dein Spanbrecher sitzt auch zu weit hinten, unter einem Millimeter Abstand zur Messerkante sollte man einhalten.
Ich habe nur einen Holzhobel, sonst alles aus Metall. Dieser Holzhobel entspricht deinem ECE (bei mir Ulmia). Ich verwende diesen Hobel auf einer kleinen Baustelle für eher grobe Arbeiten, meinst an Tanne/Fichte, Kiefer und Lärche. Alles Holz, das nicht so ganz einfach zu hobeln ist. Die Messer müssen schon sehr scharf sein. Und für dieses Holz und bei etwas dickeren Spänen ist das Hobelmaul einfach zu schmal, selbst in der größten Öffnung, vor allem, weil der Spanbrecher so hoch aufbaut. Ich habe also bei mir das Hobelmaul erweitert, indem ich am Einsatzstück eine Kleinigkeit abgesägt habe. Seither tut der Hobel was er soll. Aber das möchte ich nicht als Empfehlung verstanden wissen - man kann den Hobel auch ruinieren auf diese Weise.

Andreas
 

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
... aus meiner Sicht kommen da mehrere Ursachen in Frage:
Zunächst mal solltet du feststellen, ob Späne unter den Spanbrecher feststecken.
Andreas
bleiben sie nicht, der Spanbrecher sitzt perfekt auf der Rückseite des Eisens, Spalt nicht vorhanden!

... BTW: dein Spanbrecher sitzt auch zu weit hinten, unter einem Millimeter Abstand zur Messerkante sollte man einhalten.
Andreas
Das ist korrekt, ich hatte ihn zuvor auch weniger als einen Millimeter zur Messerkante gehabt, trotzdem verstopfte sich das Hobelmaul.
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
... gut, dann bleiben zwei Punkte übrig.
Bei Holzhobeln mit Doppelmesser ist der wenige Platz hinter dem Hobelmaul immer ein Problem. Das kommt auch mit von der Materialstärke, die Bauteile müssen einfach dicker sein als bei einem Metallhobel - nicht nur das Holz, sondern auch die Messer und Spanbrecher müssen dicker sein, zB um Rattern zu verhindern.
Ich an deiner Stelle würde jetzt mal danach schauen, dass das Messer wirklich absolut scharf ist. Dann mal ein paar Versuche auf Hartholz (Buche, Kirsche, Ahorn), also nicht unbedingt mit den schwierigsten Hölzern anfangen, dann kann man weiter sehen.
Den Hobel dabei auf die Abnahme von dünnen Spänen einstellen, wenn er dann nicht richtig läuft auch mal nachsehen, ob die Sohle plan genug ist.
Am Ende bleibt dann noch die Option das Hobelmaul zu weiten. Habe ich, wie gesagt, bei meinem so gemacht. Hat gut geholfen, aber ich benutze ihn ja nun auch nicht als Putzhobel.

Andreas

PS: Habe mir gerade noch mal deine Bilder angeschaut: Ich habe genau den Ulmia, der da zu sehen ist. Ich habe den gekauft, weil er billig war und ich meine anderen (Metall) Hobel nicht auf der Baustelle (Holzständerbau / Umbau) für die eher groben Arbeiten einsetzen wollte. Insofern habe ich den direkten Vergleich, und meine Meinung ist: Ich werde den Ulmia nie dahin bringen, auch nur halb so gut zu arbeiten, wie meine Metall-Hobel. Das mag manch anderer hier anders sehen - aber das ist das, was ich sagen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

tho

ww-pappel
Registriert
7. Oktober 2007
Beiträge
13
Ort
Königssee
Nur wenn das Hobelmaul so eng wie möglich ist, kannst du so ausrissfrei arbeiten, wie es für einen Putzhobel gehört. Es müssen ja nur hauchdünne Späne durchpassen. Ich denke eher, dass du die Späne zu dick hobelst, oder die Hobelsole nicht exakt plan ist. Das musst du öfter bei wechselnder Luftfeuchte öfters kontrollieren.

Bei Gerd Fritsche kriegst du Hobeleisen mit deutlich längerer Standzeit, wenn du das willst.
 

tho

ww-pappel
Registriert
7. Oktober 2007
Beiträge
13
Ort
Königssee
Nur wenn das Hobelmaul so eng wie möglich ist, kannst du so ausrissfrei arbeiten, wie es für einen Putzhobel gehört. Es müssen ja nur hauchdünne Späne durchpassen. Ich denke eher, dass du die Späne zu dick hobelst, oder die Hobelsole nicht exakt plan ist. Das musst du öfter bei wechselnder Luftfeuchte öfters kontrollieren.

Bei Gerd Fritsche kriegst du Hobeleisen mit deutlich längerer Standzeit, wenn du das willst.
 

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Die Hobelsohle ist plan. Ich stelle ihn auch fein ein. Ich hab den Spanbrecher nun wieder auf unter 1mm zu Schneide, doch er verstopft trotzdem. Das Eisen ist rattenscharf. Ich habe meine Bedenken, ob es eventuell noch an der Gegenfase auf der Spiegelseite liegt. Auf diese verzichte ich nämlich.
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
... da kann ich dich beruhigen: daran liegt es nicht. Es ist mMn die Bauart dieser Hobel, die das bedingt.

Es gibt allerdings etwas, was du ausprobieren kannst - nur um andere Faktoren auszuschliessen: nimm den Spanbrecher raus und hoble versuchsweis mal ohne den. Die Schraube an der Klappe musst du dann eventuell provisorisch unterlegen, um genug Spannung aufs Messer zu bekommen. Mach das mal, wenn es klappt, kannst du auch das Maul enger stellen und sehen, was passiert. Bin gespannt ...
 

rafikus

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2007
Beiträge
3.693
Ort
Ruhrgebiet
Hallo @Diamond

Wie ist denn der Spanbrecher vorne angeschliffen? Zeig doch mal ein Detailfoto.
Die Putzhobel von ECE haben es an sich, dass der Spanbrecher vorne ganz spitz zulaufen muss. Sonst ist es zu eng und der Span kann einfach nicht abfließen.
So ein Problem hatte ich auch mit einem ECE mit der Primus-Mechanik. Schau mal auf das Foto, dieser winzige Buckel am oberen Spanbrecher verhinderte, dass der Span sauber fließen kann.

Forum01.jpg Forum01.jpg

Wie sieht die Eisen-zugewandte Oberfläche des verschiebbaren Klötzchens in der Hobelsohle aus? Ist sie schön glatt? Ich habe sie bei meinem Hobel fein geschliffen und dann noch poliert. Jetzt bilde ich mir ein, dass es was geholfen hat.

Nur um es auszuschließen, dass das Eisen doch nicht scharf genug ist, lege es doch in deinen Famos Hobel ein und versuche einen hauch feinen Span zu erzeugen. Geht es problemlos? Das muss auf Kiefer, Birke, Buche etc. funktionieren.
 

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Guten Morgen zusammen,

danke für eure Rückmeldungen. Ich werde es versuchen heute Abend zu testen. Ihr bekommt von mir eine Rückmeldung.

Mein Ziel ist es meine Hobel wie in diesem Video gezeigt einzustellen:


:emoji_slight_smile:
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
@ rafikus: Guter Tip.
Ich habe mich auch schon oft gefragt, wieso diese Spanbrecher bei den Ulmia & Konsorten-Hobeln derartige Prügel sein müssen. Wenn du da einen Stanley-Spanbrecher daneben legst, hast du den Vergleich zwischen einer Balletttänzerin und einem Elefanten vor dir. Vor allem verstehe ich das nicht, weil mit dem Einsatz der Klappe bei den Reformern ja schon dadurch das Klappern weitgehend vermieden wird, bzw nur noch bei wirklich stumpfen Messern auftritt.
Und noch was verstehe ich nicht: Ulmia, na gut, da frage ich mich das nicht mehr. Aber bei ECE: Hobeln die auch mal damit, bevor sie ihre Teile auf den Endverbraucher loslassen?

Schönes WE!
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:

Diamond

ww-birnbaum
Registriert
18. Juli 2018
Beiträge
230
Ort
DE
Hier die versprochenen Bilder

ECE Reform Putzhobel
 

Anhänge

  • 50F6AFF9-A68F-4C7C-830E-6FA6627639C0.jpeg
    50F6AFF9-A68F-4C7C-830E-6FA6627639C0.jpeg
    71,3 KB · Aufrufe: 63
  • 38B00165-CBB8-4690-A314-35AB7F87951A.jpeg
    38B00165-CBB8-4690-A314-35AB7F87951A.jpeg
    77,1 KB · Aufrufe: 59
  • 02741DCE-64B2-4CBE-A2CC-22D5BF92C96B.jpeg
    02741DCE-64B2-4CBE-A2CC-22D5BF92C96B.jpeg
    181,3 KB · Aufrufe: 59
  • 301F4B81-0685-4D87-89EF-BB09B8CE7CC5.jpeg
    301F4B81-0685-4D87-89EF-BB09B8CE7CC5.jpeg
    185,9 KB · Aufrufe: 59
Oben Unten