Hätte ich da bloß nicht rein geguckt!
Ich hab für meine neue HC260 auch eine Späneabsaugung. So ein Ding von Holzmann mit einem Moltonsack oben und einem Beutel unten. Eigentlich nur, weil ich nicht in Spänen ersaufen will und mein Kärcher Nass-/Trockensauger das nicht schaffen kann. Nun wäre mir der dicke Schlauch dauernd im Weg und deshalb kam ich auf die Idee, 3m HT-Rohr unter die Decke zu schrauben, um von einer Wand zur anderen zu kommen. Kurz drüber nachgedacht - wahrscheinlich keine gute Idee, wegen elektrostatischer Aufladung.
Da kam dann die TRGS 553 ins Spiel. Um Himmels Willen, wie hab ich das damals in meiner aktiven Zeit bloß überlebt. Klar hatten wir eine Späneabsaugung *im* Maschinenraum und da hing auch die Bandschleifmaschine dran und wir hatten auch ein paar Furniere wie Palisander und ein paar andere Exotica deren Namen mir nicht mehr einfällt, von denen wir wussten, dass die die Schleimhäute reizen, weshalb wir *dann* Staubmasken getragen haben, die auch nicht richtig geholfen haben. Aber das praktisch das ganze Zeugs gesundheitsschädlich ist, darüber hat sich damals keiner einen Kopf gemacht. Und ich hätte ohne die o.g. Lektüre auch jetzt keinen Gedanken daran verschwendet. Ich hab nicht vor, Palisander zu verarbeiten.
Meine Frage:
Für die Einhaltung des MAK-Werts von 2mg/m³ Staub müsste ich einen ziemlichen Aufriss betreiben. Meine Frage zielt darauf, ob es reicht, wenn ich neben der Abrichte auch die Kreissäge an das Späne-Dings anschließe und nur die Oberfräse und vor allem Schleifmaschine mit einem Werkstattsauger betreibe. Dass der Kärcher dafür reicht, wage ich schon nicht mehr zu hoffen. Aber ich bin ja auch nicht acht Stunden am Tag da zugange.
Lico
Ich hab für meine neue HC260 auch eine Späneabsaugung. So ein Ding von Holzmann mit einem Moltonsack oben und einem Beutel unten. Eigentlich nur, weil ich nicht in Spänen ersaufen will und mein Kärcher Nass-/Trockensauger das nicht schaffen kann. Nun wäre mir der dicke Schlauch dauernd im Weg und deshalb kam ich auf die Idee, 3m HT-Rohr unter die Decke zu schrauben, um von einer Wand zur anderen zu kommen. Kurz drüber nachgedacht - wahrscheinlich keine gute Idee, wegen elektrostatischer Aufladung.
Da kam dann die TRGS 553 ins Spiel. Um Himmels Willen, wie hab ich das damals in meiner aktiven Zeit bloß überlebt. Klar hatten wir eine Späneabsaugung *im* Maschinenraum und da hing auch die Bandschleifmaschine dran und wir hatten auch ein paar Furniere wie Palisander und ein paar andere Exotica deren Namen mir nicht mehr einfällt, von denen wir wussten, dass die die Schleimhäute reizen, weshalb wir *dann* Staubmasken getragen haben, die auch nicht richtig geholfen haben. Aber das praktisch das ganze Zeugs gesundheitsschädlich ist, darüber hat sich damals keiner einen Kopf gemacht. Und ich hätte ohne die o.g. Lektüre auch jetzt keinen Gedanken daran verschwendet. Ich hab nicht vor, Palisander zu verarbeiten.
Meine Frage:
Für die Einhaltung des MAK-Werts von 2mg/m³ Staub müsste ich einen ziemlichen Aufriss betreiben. Meine Frage zielt darauf, ob es reicht, wenn ich neben der Abrichte auch die Kreissäge an das Späne-Dings anschließe und nur die Oberfräse und vor allem Schleifmaschine mit einem Werkstattsauger betreibe. Dass der Kärcher dafür reicht, wage ich schon nicht mehr zu hoffen. Aber ich bin ja auch nicht acht Stunden am Tag da zugange.
Lico