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Robust und stabil ist der Tram Chair geworden, den das tschechische Unternehmen Ton auf dem aktuellen Salone del Mobile präsentiert. Nach Beobachtung der Ton-Mitarbeiter hat die Sitzschale aus Formholz durchaus Ähnlichkeit mit den Kunststoff-Sitzschalen der Prager Straßenbahn. „Der Name war ein Arbeitstitel, ein charmanter Spaß der Arbeiter“, erzählt Thomas Feichtner. Doch die flapsige Benennung entpuppte sich als intuitiv passende Beschreibung des Stuhles. Feichtner entschied, der Name bleibt, auch weil die formalen und konstruktiven Qualitäten des Stuhles schon früh im Entwicklungsprozess angelegt waren und eher verfeinert, denn grundsätzlich verändert wurden. Den Tram Chair kann man wohl als einen typischen Entwurf von Thomas Feichtner bezeichnen. Ein Produkt, das seine Position zwischen handwerklichem Ansatz und industrieller Produktion gefunden hat. In Brasilien geboren, hatte Feichtner nach seiner Schulzeit in Düsseldorf an der Hochschule für künstlerische und industrielle...
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