Tischplatte aus Restholz Lärche

holz2006

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Gräfenroda
Hallo Ihr Holzwürmer,
ich habe mal für mich (Gott sei dank) eine Tischplatte gefertigt die wie folgt aufgebaut ist.
Lärchenholzrahmen an den Diagonalen verleimt, in den Rahmen eine 13 mm Dreischichtplatte Fichte eingenutet und auch verleimt (wahrscheinlich 1. Fehler)
auf die Platte wurden nun genau auf Winkel zugeschnittene Reststücke von Lärche mit umlaufender Schattenfuge aufgeklebt (Weißleim) .
Diese Stücke waren ca 19 mm stark und 8 cm breit.
Die Platte wurde dann mit weißer Acrylfarbe verfugt und im Anschluss auf einer Walzenschleifmaschine geschliffen. Danach in der Autolackiererei 3 mal mit Treppen und Parkettlack versiegelt. nach geraumer Zeit sind unterschiedlich starke Risse vor allem an den Stoßkanten aufgetreten und die gesamte Platte hat sich über zwei Ecken verzogen.
Meine Fragen, war das Holz für die Fliesen zu dick, hätte ich den Belag mit Silicon kleben sollen einschließlich der Stoßkanten und ist das verleimen von eingenuteten Trägern grundsätzlich verwerflich.
Für Eure sachdienlichen Hinweise wäre ich sehr dankbar.
 

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