Tischkreissäge Durchzug

pixfan

ww-ahorn
Registriert
7. Mai 2014
Beiträge
118
Hallo,

ich habe vor einiger Zeit mein Problem mit dem Parallelanschlag bei meiner Scheppach Tisa 5.0 gelöst. Womit ich nicht zufrieden bin ist der Durchzug. Das Gerät hat bei 400V, doch 5kW Leistung. Dennoch, und mit neuem Sägeblatt, bremst das Sägeblatt bereits bei 5cm starken Fichtenbohlen erheblich ab, wenn man sie der Länge nach schneidet und ein wenig stärker anschiebt. Fast bis zum Stillstand geht das, wenn man noch stärker andrückt, aber noch keineswegs mit echter Gewalt. Was könnte da an der Einstellung nicht passen? Oder ist das normal? Der Parallelanschlag ist es kaum, da das geschnittene Stück am Ende doch parallel ist.
 

IngoS

ww-robinie
Registriert
5. Februar 2017
Beiträge
9.067
Ort
Ebstorf
Hallo,

Die Motorleistung sagt so nicht viel aus. Meist ist damit die Aufnahmeleistung des Motors, bei 40% Einschaltdauer angegeben.
Ich hatte mal eine ähnliche Säge von EB. Beim Auftrennen von Kantholz war nach ein, zwei Metern Schluss und der Thermoschutz sprach an. Dann konnte man erstmal in Ruhe einen Kaffee trinken. Das Teil habe ich nach einem halben Jahr entnervt verkauft. In meiner Luna Kombimaschine habe ich 2,2 kW Motore mit 100% Einschaltdauer. Da kann ich den ganzen Tag achtziger Bohlen auftrennen.

Eventuell hilft dir ein spezielles Längsschnittblatt mit wenig Zähnen.

Gruß

Ingo
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.542
Ort
vom Lande
Alle 3 Phasen unter Strom ? Mit 2 läuft sie auch, nur mit weniger Leistung. Normal kann man bei 5 KW mit einer 50er Fichtenpfoste durchrennen.
LG
 

RockinHorse

Gäste
Hallo,

Die Motorleistung sagt so nicht viel aus. Meist ist damit die Aufnahmeleistung des Motors, bei 40% Einschaltdauer angegeben.
Ich hatte mal eine ähnliche Säge von EB. Beim Auftrennen von Kantholz war nach ein, zwei Metern Schluss und der Thermoschutz sprach an. Dann konnte man erstmal in Ruhe einen Kaffee trinken. Das Teil habe ich nach einem halben Jahr entnervt verkauft. In meiner Luna Kombimaschine habe ich 2,2 kW Motore mit 100% Einschaltdauer. Da kann ich den ganzen Tag achtziger Bohlen auftrennen.

Eventuell hilft dir ein spezielles Längsschnittblatt mit wenig Zähnen.

Gruß

Ingo

Hallo Ingo,

es tut mir leid, aber leider stimmt Deine Aussage, wenn überhaupt nur in Teilen.
Die Leistungsangabe auf dem Typenschild ist IMMER die Wellenleistung und NIE die aufgenommene Leistung. Die aufgenommene Leistiung kann für einen Betriebspunkt errechnet werden, wenn der Wirkungsgrad und der Leistungsfaktor berücksichtigt werden - beide Angaben sind ebenfalls auf dem Typenschild enthalten. Und gibt es noch eine Angabe der Betriebarts und ggf. die Angabe der Einschaltdauer.

Aber so grundsätzlich ist Dein Zitat nicht zutreffend.
 

Sägenbremser

ww-robinie
Registriert
20. Juli 2011
Beiträge
5.932
Alter
69
Ort
Köln
Sehe ich jetzt auch so. Ein mit 5/ 5,5 Kw auf
dem Typenschild ausgewiesener Motor sollte
selbst unter S6 mit Fichtenbohlen keine Probs
haben. Anschlüsse mal durchklingeln.

Diese Leistungsklasse war jahrzehnte lang ein
üblicher Antrieb für gewerblich genutzte FKS.
Ob die Aufnahme, oder doch die Abgabeleistung
auf dem Typenschild hinterlegt worden ist, weiss
ich dabei wirklich nicht, ist aber interessant.

Gruss Harald
 

ranx

ww-robinie
Registriert
10. September 2013
Beiträge
1.945
Ort
nähe Kassel
moin,

ein Drehstrommotor mit 2 Phasen läuft nicht an. Du musst dem erst von
Hand anschieben ... kannst du dir dann auch vorwärts-rückwärts aussuchen.
Da knurrt sonnst nur der Motor ...

Ich habe mal einen Motor bekommen da waren 2 Phasen und Null angeklemmt.
Der ist tadellos angelaufen. Wurde aber im Betrieb beim Vorbesitzer
so warm das sich die Farbe schon gelöst hat ...

Die Leistung war enttäuschend, wahrscheinlich auch der Grund des Verkaufs.

Für die 5 cm Schnitthöhe reicht auch eine HKS.


Liebe Grüße, uwe
 

rafikus

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2007
Beiträge
3.696
Ort
Ruhrgebiet
Bitte das Typenschild des Motors fotografieren und hier einstellen. Wenn es möglich ist, dann auch die Anschlüße im Motoranschlußkasten fotografieren.

Rafikus
 

pixfan

ww-ahorn
Registriert
7. Mai 2014
Beiträge
118
Danke für die raschen Rückmeldungen!

ich denke mir auch, dass das bei 5kW durchgehen muss wie Butter. Ein 315mm Blatt mit, ich denke, 40 Zähnen ist eingespannt. Das sollte passen.

Wenn die Säge nur auf 2 Phasen läuft wird das wohl am Kabel liegen, oder? Nicht an der Scheppach selbst?
 

RockinHorse

Gäste
Ob die Aufnahme, oder doch die Abgabeleistung
auf dem Typenschild hinterlegt worden ist, weiss
ich dabei wirklich nicht, ist aber interessant.

Gruss Harald

Hallo Harald,

Es ist immer die abgegebene Wirkleistung. Diese Angabe ist für jeden Mechaniker von Interesse und auch nur diese. Denn aus dieser Angabe lässt sich auf das Drehmoment schließen, dass an der Welle zur Verfügung steht, wenn auch noch auf dem Typenschild die Drehzahl angegeben ist.
 

IngoS

ww-robinie
Registriert
5. Februar 2017
Beiträge
9.067
Ort
Ebstorf
Hallo Ingo,

es tut mir leid, aber leider stimmt Deine Aussage, wenn überhaupt nur in Teilen.
Die Leistungsangabe auf dem Typenschild ist IMMER die Wellenleistung und NIE die aufgenommene Leistung. Die aufgenommene Leistiung kann für einen Betriebspunkt errechnet werden, wenn der Wirkungsgrad und der Leistungsfaktor berücksichtigt werden - beide Angaben sind ebenfalls auf dem Typenschild enthalten. Und gibt es noch eine Angabe der Betriebarts und ggf. die Angabe der Einschaltdauer.

Aber so grundsätzlich ist Dein Zitat nicht zutreffend.

Hallo,
mit der Aufnahmeleistung habe ich mich tat sächlich vergaloppiert.
Verwechselt mit z.B. Handbohrmaschinen.
Der Unterschied zwischen S1 und S6 40% ist aber erheblich.
Nach weiterer Überlegung könnte tatsächlich auch ein falscher Anschluß diese offensichtlich sehr schwache Leistung bewirken. Hatte ich mal bei einer Gewerbeknetmaschine, sie lief zwar, hatte aber keine Leistung.

Gruß

Ingo
 

RockinHorse

Gäste
...Der Unterschied zwischen S1 und S6 40% ist aber erheblich.

Hallo Ingo,

Mit Blick auf die Leistung an der Welle ergibt sich für diese keinen Unterschied. Die Betriebsart gibt z.B. an, über welche Zeiträume, die Nennleistung an der Welle zur Verfügung steht, wenn dieser Motor in der entsprechenden Betriebsart verwendet wird. 5 kW bleiben 5 kW, egal ob S1 oder S6. Lediglich darf ein S6-Motor keine Dauerlast nach der Nennleistung treiben.
 

IngoS

ww-robinie
Registriert
5. Februar 2017
Beiträge
9.067
Ort
Ebstorf
Hallo Ingo,

Mit Blick auf die Leistung an der Welle ergibt sich für diese keinen Unterschied. Die Betriebsart gibt z.B. an, über welche Zeiträume, die Nennleistung an der Welle zur Verfügung steht, wenn dieser Motor in der entsprechenden Betriebsart verwendet wird. 5 kW bleiben 5 kW, egal ob S1 oder S6. Lediglich darf ein S6-Motor keine Dauerlast nach der Nennleistung treiben.

Hallo,
schon klar, aber ein und der selbe Motor wird z.B. angeboten mit 4PS bei S6 und 3 PS bei S1, oder anders rum ein S1 Motor mit 4 PS muss deutlich größer sein.
Bei dem S6 Motor kann die Nennleistung nur sehr kurz abgerufen werden, bis er überhitzt.
Genau dies wirkt sich dann beim Auftrennen von Kanthölzern oder Bohlen sehr negativ aus. Wie oben beschrieben habe ich das ja sehr negativ erlebt. Die gleiche Leistung ist da eben nur die halbe Wahrheit.

Gruß

Ingo
 

Sägenbremser

ww-robinie
Registriert
20. Juli 2011
Beiträge
5.932
Alter
69
Ort
Köln
So ganz sollte auch die Qualität eines E-Motors
dabei nicht ausser Acht gelassen werden. Da ist
nicht nur ein deutlicher Preisunterschied, es gibt
wirklich hochwertige Antriebe und es gibt diese
zusammengeschusterte Alukisten mit ungewisser
Aufbaulage.

Ob da der Ersteller nun eine ungewisse Garantie
für S1 geben mag, oder der solide Betrieb seine so
ausreichend konfigurierten Antriebe nur als S6 ins
Angebot stellen mag, wird nicht gerade durch eine
belastbare Testanordnung sicher gestellt.

Ein wenig verlasse ich mich da mehr auf zuverlässige
Lieferanten, die optisch/mechanische Anmutung und
danach erst auf das strapazierfähige Datenblatt.

Gruss Harald
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.798
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
40 Zähne im Längsschnitt, dann evtl.noch stumpf?
Was für ein Durchmesser hat das Blatt?

Bild vom Blatt wäre auch interessant.

Meine kleine Ulmia 1610 packt knapp 80 mm in Eiche Akazie und Buche. Mit 24 Zahn d250 Blatt kein Thema mit nur 1,1kw Motorleistung :eek:

Meiner Meinung nach stimmt da evtl. was anderes nicht


Probiere es mal mit einem Sägeblatt (scharf/neu) mit maximal möglichem Durchmesser umd möglichst wenigen Zähnen.

Gruß SAW
 

khkb

ww-robinie
Registriert
10. März 2014
Beiträge
854
Alter
73
Ort
Wiesmoor
Moin,

Ein 315mm Blatt mit, ich denke, 40 Zähnen ist eingespannt.

für Längsschnitte? Da ist wohl eher was im 20er Zähne Bereich angebracht. Nichtsdestotrotz sollte aber eine 5 kw Maschine auch mit einem 40er Blatt die gestellte Aufgabe problemlos bewältigen. Den Hinweisen zum Checken der Elektronik würde ich daher in jedem Fall auch nachgehen.
 

Orgelbauer

ww-robinie
Registriert
4. Mai 2017
Beiträge
1.255
Ort
Hardegsen
Problemkette

40 Zähne im Längsschnitt, dann evtl.noch stumpf?
Was für ein Durchmesser hat das Blatt?
Bild vom Blatt wäre auch interessant.
Meine kleine Ulmia 1610 packt knapp 80 mm in Eiche Akazie und Buche. Mit 24 Zahn d250 Blatt kein Thema mit nur 1,1kw Motorleistung :eek:
Meiner Meinung nach stimmt da evtl. was anderes nicht

Probiere es mal mit einem Sägeblatt (scharf/neu) mit maximal möglichem Durchmesser umd möglichst wenigen Zähnen.

Gruß SAW

Moin,
SAW wie einige Andere hier haben absolut recht !
Auch ich halte es für unsinnig, ohne nähere Betrachtung hier "das oder jenes" als Fakt hinzustellen.
Die Problemkette kann hier ziemlich gravierend sein. Also, bitte vorn anfangen. :rolleyes:
Stimmt die Elektrik bis zur Maschine ?
Stimmt der Anschluß am Motor ?
ist zB. auch der Widerstand der Motorwicklungen gemessen ?
dann ...
warum keine Bilder ? So gibts nur Vermutungen...

:eek: Ich hab zB. bei einem HolzhobbyoutubevideoFilmemacher gesehen, wie er ein Blatt falsch herum montiert hatte !!! Menno, was soll Mann da noch sagen ? :eek:

Meine Säge mit 2,2KW ist ein bißchen schwach auf der Brust, aber mit nem Blatt <= 28Zähne (315mm) ist sehrwohl 60er Buche oder Esche aufzutrennen (längs).
Und ein 40er oder gar 72er Blatt kommt erst gaaaanz hinten zum Einsatz (wenn Leisten, Kanthölzer oder Rahmen aus dem Grobschnitt zugeschnitten werden).
Aber bitte: immer ein scharfes Sägeblatt :emoji_wink:

Also, bitte der Reihe nach.
Dann dürfen die Anderen gern mit dem Typenschild "rechnen" :emoji_wink:

Grüße
Klaus
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.798
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Ein 315mm Blatt mit, ich denke
:eek: Ui, das hatte ich wohl überlesen.

Also bei einem 315mm Blatt mit 40 Zähnen hält man einen ordentlich angeschlossenen und funktionierenden Motor mit 5 KW nicht einfach so an, vorher "brennt "das Holz, da bin ich bei khkb.

@Orgelbauer: Bilder wären definitiv angebracht, alles andere müsste sonst die "Forumsglaskugel" beantworten.

Als ich meine Ulmia bekam war ein relativ stumpfes 200mm Blatt mit 60 Zähen drauf selbst damit haben die 1,1KW ausgereicht um 40-er Kiefern-Kanteln aufzutrennen (zwar nicht so "flott" und schön, aber ging).

@pixfan: Pauschal lässt sich nicht beantworten wo es her kommt (Kabel oder Maschine).

Hast Du etwas Ahnung von Elektrotechnik? Ansonsten am besten von jemandem aus dem Bekannntenkreis oder wenn alle Stricke reißen vom Elektriker deines geringsten
Misstrauens durchmessen lassen (Vorher Bilder vom Sägeblatt :emoji_grin:).

Im Vorfeld prüfen ob der Motor mechanisch keinen weg hat (Schwergängigkeit der Welle, zu viel Lagerluft.....)
Kenne von der Konkret genannten Säge den mechanischen Aufbau nicht, im Fall das Sägeblatt sitzt auf einer separaten Welle (wie z.b. bei meiner Ulmia) die Sägewelle ebenfalls prüfen!

- Prüfen ob überhaupt alle 3 Phasen an der Steckdose zur Verfügung stehen.
- Zuleitung Durchmessen (evtl. Kabelbruch wenn älter?)
- Wicklungen des Motors Durchmessen (Wenn es beim öffnen des Klemmenkastens am Motor schon "stinkt" kann man sich das sparen, dann ist er meist tot)
-Im Fall kann auch der Ein/Aus Schalter einen schaden haben und nur 2 Phasen durchschalten, ebenso der Motorschutzschalter (wenn vorhanden).

Hat die Maschine eine (automatische) Stern Dreieck Umschaltung? Auch hier könnte der Fehler liegen.

Zu guter letzt: Klemmt das Holz das Sägeblatt? Gerade bei Längsschnitten am Parallelanschlag kommt das gerne vor wenn ordentlich Spannung im Holz ist! Geht mit einem Besäumschlitten um längen besser

Gruß SAW
 

MartinLehmann

ww-ahorn
Registriert
6. September 2007
Beiträge
128
Ort
Lübeck
.... andere Hypothese

Moin zusammen


... bitte nicht steinigen, wenn ich die Gedanken in eine villeicht kompl. skurile Richtung lenke....

aber mich erinnert die Situation an meine Tischfräse, die ich eines Tages mit einer 20mm Kiefernleiste in den Stillstand bremsen konnte.

Ich war auch drauf und drann die Elektrik auseinander zu bauen - habe es aus akuter Unlust immer weiter verschoben, bis sie gar nicht mehr lief.

Da musste ich feststellen, dass es nicht der Motor, sondern der Keilriemen war, der immer stärker durchrutschte, bis es riss... :rolleyes:

Ich habe mich maßlos geärgert, dass ich im Vorfeld immer so kompliziert gedacht habe. (Btw.: Es ließ sich nicht gut akustisch merken, weil immer gleich die Absaugung losläuft und so das Motorengeräusch überdeckt.)

Ich bin mir nicht im klaren, ob bei Deiner Maschine ein Keilriemen verbaut ist ... aber vielleicht ist es ja so banal..

Gruß

Martin
 

pixfan

ww-ahorn
Registriert
7. Mai 2014
Beiträge
118
Hallo,

ich danke euch für eure rege Beteiligung! Die Stromversorgung habe ich vermessen, da hat es nichts. Das Blatt ist ziemlich neu und scharf. Ich denke, ich weiß was es hat. Die Spannung des Riemen hat etwas nachgelassen. Ich denke, dass die TKS daher die PS nicht auf die Straße bringt. Es ist mir allerdings noch nicht gelungen den Riemen zu spannen. In der Bedienungsanleitung steht "lösen sie die Sechskantschrauben und spannen sie den Riemen" ... Haha :rolleyes: und wie steht da nicht.
 

rafikus

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2007
Beiträge
3.696
Ort
Ruhrgebiet
Wenn Du mit der Anleitung nicht weiter kommst und dir von uns Hilfe erhoffst, dann solltest Du schon einige Bilder einstellen. Oder sollen wir jetzt die Bedienungsanleitung im Netz suchen, die passende Explosionszeichnung und eventuell noch Fotos der Motoraufhängung auch um dann schreiben zu können, was zu tun ist?

Mach doch einige aussagefähige Fotos und stelle sie hier ein, danach wird man sicherlich was dazu schreiben können.

Und bitte, PS sollten wir schon lange nicht mehr benutzen, auch wenn die Automobilindustie es immer noch nicht schafft die Leistung der Motoren ausschließlich in kW anzugeben.

Rafikus
 

pixfan

ww-ahorn
Registriert
7. Mai 2014
Beiträge
118
ich benutze die PS ja nicht, aber der Spruch lautet nun mal so. Wer hat schon kW unter der Haube. :emoji_wink:
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.798
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Och komm.....PS/1,36=Kw die komischen Amis messen auch in komischem Zoll (ich liebe das metrische System):emoji_grin:

@pixfan: kenne die säge nicht aber im allgemeinen wird entweder der Motor auf seiner Halterung verschoben oder die Halterung um ein "scharnier" geschwenkt um den Riemen zu spannen. Einfach mal anschauen.

Das manche hier so überheblich und herablassend äußern finde ich schade! Kenne ich in andern Foren wesentlich umgänglicher.

Der Akkuschrauber an Kabel legen Thread war ja fast Musterbeispiel was " austausch" angeht.

Man darf nicht immer seinen Kenntnisstand als gegeben voraussetzen! Ansonsten würde ja keiner fragen (wenn er es wüsste).

Gruß SAW
 
Oben Unten