Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe eine Teakoberfläche mit Leinölfirnis geölt und den "Überstand" wieder abgenommen. Wie man das so eben macht. Nach einer Woche "Trocknungszeit" ist es immer noch nicht ganz trocken (bei 21°C und 55% Luftfeuchte).
Ungewöhnlich - geht sonst schneller.
Und das soll nur der Grundauftrag sein, bevor mein Leinölfirnis-Urethan-Mix aufgetragen wird.
Im Hinterkopf hatte ich zwar, dass Teak ein öliges Holz ist, aber Öl auf Öl muss doch funktionieren. Wie bei der Ölmalerei. Tja, so dachte ich...
Nach etwas Recherche bin ich nun etwas verwirrt:
Zum Einen lese ich davon, dass Teakholz im Bootsbau oder Teakholzmöbel für den Garten ganz normal geölt wurden.
Zum Anderen lese ich, dass ölige Hölzer die "Trockung" von Ölen und ölbasierten Lacken hindern. Hier wird dazu geraten nach dem Schleifen das Holz mit Lösemittel abzureiben und danach die Oberfläche mit Schellack zu versiegeln. Im Anschluss kann geölt werden.
Was denn nun? Kennt sich jemand damit aus?
Einen schönen Abend wünsch ich Euch noch
ich habe eine Teakoberfläche mit Leinölfirnis geölt und den "Überstand" wieder abgenommen. Wie man das so eben macht. Nach einer Woche "Trocknungszeit" ist es immer noch nicht ganz trocken (bei 21°C und 55% Luftfeuchte).
Ungewöhnlich - geht sonst schneller.
Und das soll nur der Grundauftrag sein, bevor mein Leinölfirnis-Urethan-Mix aufgetragen wird.
Im Hinterkopf hatte ich zwar, dass Teak ein öliges Holz ist, aber Öl auf Öl muss doch funktionieren. Wie bei der Ölmalerei. Tja, so dachte ich...
Nach etwas Recherche bin ich nun etwas verwirrt:
Zum Einen lese ich davon, dass Teakholz im Bootsbau oder Teakholzmöbel für den Garten ganz normal geölt wurden.
Zum Anderen lese ich, dass ölige Hölzer die "Trockung" von Ölen und ölbasierten Lacken hindern. Hier wird dazu geraten nach dem Schleifen das Holz mit Lösemittel abzureiben und danach die Oberfläche mit Schellack zu versiegeln. Im Anschluss kann geölt werden.
Was denn nun? Kennt sich jemand damit aus?
Einen schönen Abend wünsch ich Euch noch