Taugt der INCRA LS Positioner wirklich nix?

Fraggle

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Hallo Forum!

Ja, provokante These... ich weiß! :emoji_grin:

Ich habe mir die Tage mal das INCRA "LS Super System" live anschauen können. Dabei ist mir aufgefallen, daß diese vielgepriesene Rastung in Millimeterschritten soviel Spiel hat, daß sie dadurch eigentlich total unbrauchbar wird.

Zur Verdeutlichung habe ich mich mal Fridolins Bild bemächtigt...
Hier sieht man recht gut, daß die Gewindestange, die ja nun daß Maß vorgibt, zwischen zwei schwarzen Abstandshülsen sitzt. (Im Bild natürlich nur eine zu sehen.) Und genau zwischen diesen beiden Hülsen klappert die Stange recht lose herum. Ich schätze mal 0,5 mm werden es wohl gewesen sein.

Ich habe keine (vom Hersteller vorgesehene) Möglichkeit entdecken können, diese Führung zu justieren.

Hab ich hier evtl. was übersehen?

Gruß
Dirk

6235653363303538.jpg
 

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0,5 mm sind doch kein Mass. Ich kenne das System zwar nicht, aber wenn ich mich um 0,5mm versäge/verfräse dann kann ich wunderbar damit leben.
 

Fraggle

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Das besondere an dem System ist aber, daß Du den Anschlag grob von Hand hinschiebst, er dann automatisch exakt auf den vollen Millimeter einrastet und Du dann auf 0.05 mm genau feinjustieren kannst (können sollst).

Wenn da nun wirlich 0,5 mm Spiel in der Mechanik drin sind, ist das ganze System (und damit die 500 €) für'n A****.

Für 0,5 mm Genauigkeit gibt es wesentlich einfachere und preiswertere Lösungen (z.B. ein Holzklotz und 'ne Schraubzwinge).
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Die Hülsen dienen doch nur um die Gewindestange auf ihrem Platz und drehbar zu halten. Die eigentliche Feineinstellung geschieht durch drehen der Gewindestange mit der Feinjustierung im halboffenen Klemmteil. In diesem Klemmteil wird ja ein Gewindesegment gegen die Gewindestange geführt und so eine feste Verbindung zwischen Gewindestange und Gleiter geschaffen.

In diesem Video ab 1:00 gut zu sehen: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=VOnIVCGRXXA]INCRA LS Positioner Introduction - YouTube[/ame]
Das Spiel in den Endhülsen hat somit keinen Einfluss auf die Genauigkeit.
 

Sägenbremser

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Guten Abend Dirk
das mit dem Holzklotz ist gut. Könntest du mir sagen wofür der Positioniere ist? Das sieht ja schon
ein wenig nach Snow/Skateboardzubehör aus, kenne ich nur zugut aus den Kinderzimmern.

Bei 0,5mm Spiel sind das aber locker 1mm Masstoleranz, da hast du recht, das geht sogar mit
einer Schraubzwinge und leichten Hammerschlägen genauer.Harald
 

FridolinA

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Keine Ahnung, ob ich der Einzige hier bin, der das System benutzt.
Ich kann nur von meinem Exemplar berichten, dass es absolut NULL Spiel hat.

Ich vermute, dass der Threadersteller das Gerät nicht korrekt bedient hat.

Es gibt drei Stellungen, die der Klemmhebel einnehmen kann.

Erstens ganz flach. Damit wird grob die gewünschte Position eingestellt, also ungefähr der gewünschte Millimeter.

Zweitens eine Mittelstellung, bei der eine Zahnstange in die nächste "Millimetereinstellung" der Gewindestange gezogen wird. In dieser Stellung kann noch auf einen Zwanzigstel Millimeter genau justiert werden.

Drittens die senkrechte Stellung, bei der die Position bombenfest fixiert wird. Da ist dann überhaupt kein Spiel mehr.
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Danke für den Film, jetzt ist mir der Verwendungszweck auch klar. Wenn die Werkstücke mit dem
Anschlagsystem gefertigt worden sind muss das Einstellungsspiel aber deutlich unter 1/10mm sein.
Was muss man dafür ausgeben? Für den rauhen Werkstattalltag glaube ich ist das Teil etwas zierlich,
aber für Zuhause fände ich es gut. Habe mir als Lehrling mal vor Jahren einen Frästisch aus einem
Kreuzsupport und Acrylglas gebaut, war an eine Tischfräse nicht zu denken, das Gerät kann auch im
1/20 Bereich arbeiten, aber nicht so elegant wie der Positionierer im Film. Mein Jüngster benützt es
noch immer zum Basteln an seinen RC-Cars, da könnte ich mir das Gerät gut drauf wünschen,Harald
 

Fraggle

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Hallo Fridolin,

da Du wohl der einzige hier bist, der das Ding zu Hause hat, die Frage mal direkt an Dich:

Genau die von Dir erwähnte Mittelstellung ist es, vor der ich mehr erwartet hatte.
In dieser Mittelstellung merkt man zwar, daß da was einrastet. Aber trotzdem kann ich den kompletten Anschlag immer noch besagte 0,5 mm hin und herruckeln.

Oder anders gesagt: Wenn ich in der Mittelstellung an dem großen roten Rad für die Feineinstellung drehe, passiert eine halbe Umdrehung erstmal gar nichts. Dann greift die Mechanik. Wenn ich dann wieder zurückdrehe, passiert wieder eine halbe Umdrehung nix. Naja, Spiel eben.

Oder nochmal anders gesagt. Wenn ich den Hebel auf "flach" stelle, ist der Anschlag gelöst. Wenn ich jetzt an das große rote Rad fasse, kann ich die Gewindestange hin und herwackeln.

An welcher Stelle ist nun die Fehlbedienung? :confused:

Gruß
Dirk
 

FridolinA

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Hab's gerade nochmal überprüft.
In keiner der drei Hebelstellungen hat mein Exemplar irgendeine Art von Spiel (auch nicht die Gewindestange).

Wenn es bei Deinem Exemplar so ist, wie Du es schilderst, vermute ich, dass das Gerät nicht korrekt zusammengebaut ist.
Bei meinem lässt sich jede Stufe der Feineinstellung erfühlen, d.h., wenn man am roten Rad eine Stellung weiterdreht, sieht man es sowohl auf der Skala, als auch merkt man es an der Fingerkuppe, wenn man das Ende des Positioners berührt.

Die Gewindestange ist bei mir nicht in Längsrichtung beweglich.

Ich würde Dein Gerät unbedingt zurückschicken, da stimmt etwas nicht!
 

Sägenbremser

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Danke IRS Belgium, aber was ist ein Fräszaun,Fridolin?
Das scheint auf den ersten Blick eine Menge Geld, aber wenn ich gerade auf das weisse Teil hier vor
mir schaue, ist mir schon bewusst, daß ich nicht den Materialwert bezahle sondern den Sachwert
aus Idee, Entwicklung und Vermarktung. Da scheint es mir durchaus angemessen zu sein für ein
sorgfälltig gefertigtes Aluminiumteil auch diesen Betrag zu zahlen,Harald
 

Fraggle

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Danke für's Nachschauen.

Zurückschicken muss ich zum Glück nix - ich hatte nur die Möglichkeit, mir den hier in der Nähe mal live anzuschauen.

Allerdings werde ich gerade bzgl. der Zuverlässigkeit der INCRA Produkte etwas skeptisch. Die Miter-Slider scheinen bisweilen auch in den T-Tracks rumzuklappern ohne das die Exzenter irgendetwas ausrichten könnten. Die reichen nämlich gar nicht bis an die Kante. (Bericht eines Kollegen.)

Und ich selbst habe mir vor einiger Zeit so ein "T-Rule" bestellt. Tolle Erfindung, aber ich musste erstmal drei Zehntel wegschleifen, bis die Null auch wirklich Null war.

Bei der Preisklasse ziemlich enttäuschende Vorstellung.


Fazit: Wenn nochmal INCRA, dann besser nach Berlin fahren und vor dem Kauf genau überprüfen.

Gruß
Dirk
 

FridolinA

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Warum, kannst es doch einfach zurückschicken.

Im Zweifelsfall bekommst Du sofort Dein Geld zurück.
Es sei denn, Berlin ist um die Ecke.

An den Rules hatte ich auch nichts auszusetzen (T- und Kantenlineal).

Mein Fazit: Wenn das Gerät in Ordnung ist, bekommt man für viel, aber nicht unangemessen viel Geld, ein faszinierendes Stück Technik. Ob man's braucht sei mal dahingestellt. Spaß macht es auf alle Fälle.
 

Sägenbremser

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Hallo Fridolin
beim Schmidt gibt es zwei Positionierer. 25 und 32 er. Ist das ein Mass in Zoll? Habe mir gerade die
Welle der Tischfräse ausgedreht um mit einer Scheerspanzange auch Oberfräser da zu benützen, das
wäre eine wirkliche Verbesserung zur Lurem-Tischfräsenanschlagkiste beim Zinkenfräsen. Würde
heissen das die 32 er ca. 75cm lang wäre, ist das so richtig?Harald
 

FridolinA

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Ja korrekt, das sind Inch-Maße im Namen der Positioner.
Gibt es sogar bis 72" als Positioner für die Kreissäge. Da sind dann noch ein paar Führungsprofile dabei.

Man sollte nur darauf achten, dass man die metrische Version nimmt, sofern man in Millimetern und Zentimetern denkt.

Wir diskutieren hier ja über die Positionierungsvorrichtung für den Anschlag.
Der Fräsanschlag selbst arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip.
Hier werden bei den justierbaren Teilen wieder Zahnstangen eingesetzt, die im mm-Raster greifen, aber für alle Zwischenwerte feinjustierbar sind.

Wenn man z.B. von der Dicke eines Werkstücks zwei Millimeter abfräsen will, sollte der Anschlag an der auslaufenden Seite (links) um genau diesen Betrag nach Vorne versetzt sein, damit das Werkstück gerade weiterläuft. Das kann man beim INCRA-Anschlag mittels "Zahnstangen-Keilen" genauestens für beide Seiten einstellen. Sehr praktisch, wenn man hochgenaue Kanten für Leimhölzer machen will.

Fräsanschlag Teil 1
Fräsanschlag Teil 2

Zinken und Schwalbenschwänze fräsen Teil 1
Zinken und Schwalbenschwänze fräsen Teil 2
Zinken und Schwalbenschwänze fräsen Teil 3

Auch der Anschlagreiter für die Festlegung der Bearbeitungslänge (ShopStop) funktioniert so und ist feinjustierbar.

Um sich einen Eindruck zu verschaffen, sollte man sich die folgenden Videos auf Youtube mal ansehen:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=m1k-KqhSvL0]INCRA TS-LS Demo Part 1 of 3[/ame]
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xOezbeBGTZo]INCRA TS-LS Demo Part 2 of 3[/ame]
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=UjreqoFI9_M]INCRA TS-LS Demo Part 3 of 3[/ame]

Hier gibt's alle INCRA-Videos (in miserabler Aufnahmequalität, aber sehr interessant, genau wie bei Festool-Videos).

Um die Frage im Threadtitel zu beantworten:
Nein, der INCRA-LS-Positioner taugt nicht wirklich nix :emoji_grin:.
 

Betula

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Hallo liebe Incra Besitzer,
was mich bei dem Positioner etwas skeptisch macht ist ersten, dass das Teil recht filigran aussieht, und zweitens, dass es von einem je nach länge des Arms recht weit entfernt liegenden Punkt gehalten wird. Ich stelle mir da vor, dass dies recht wackelig sein muss. (Es gibt ja auch den Sägeanschlag mit zusätzlicher seitlicher Führung)
Oder irre ich mich da?
Ich bin gerade mit meinem CMS Anschlag etwas unzufrieden und überlege, ob ich mit dem Incra eine Verbesserung erreichen könnte. Ich müsste dazu zwar ein wenig Umbauen, aber das würde schon gehen.

Also noch mal die Frage ist das Teil stabil und genau? oder sollte mann lieber die Finger davon lassen -oder nur das Teil mit seitlicher Führung kaufen?

Viele Grüße
B.
 

Torbhen

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Hallo ,

ich habe den miter slider im miter chanel im Einsatz und da wackelt nix.

Gruß
Torbhen
 

bastler02

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Ich habe den LS Super seit 10 Tagen, habe noch nicht alles ausprobiert, kann aber folgendes beitragen:

was Fridolin gesagt hat kann ich 100% bestätigen

da wackelt gar nix und auch nicht bei ausgezogenem Arm, natürlich gelten auch hier die Hebelgesetze

das sieht wohl filigran aus, ist aber mE ein durchdachtes Präzisionsgerät, mit allen
notwendigen Einstellungsmöglichkeiten, aber für den woodworker Holzalltag gemacht

Ich habe das Gerät für meinen à la Guido selbstgemachten Frästisch gekauft, weil ich immer Einstellungs- und Ausrichtungsprobleme mit den Anschlägen hatte, erst nach diversen Probefräsungen genau und sehr zeitintensiv.
Und jetzt macht es Spass, einmal justieren und dann nur noch den Fräserabstand des Anschlages an der Skala einstellen, und das schnappt wirklich zum nächsten 1mm ein, oder kann noch mit der Feineinstellung nachgerichtet werden.

Montiert habe ich es auf einem Brett welches ich mit Schraubzwingen befestige,
und bin somit flexibel mit dem Fräsabstand auch für grössere Sachen.

Zudem kann ich den LS so auch einfach auf der Tischerweiterung der Erika montieren und als Parallelanschlag gebrauchen.
Und damit war ich am meisten überrascht, aus der Montagesäge wird nun zusammen mit dem Schlitten fast eine Formatkreissäge.
Nicht mehr nachmessen und 2x fixieren, einfach den Anschlag ans Sägeblatt, festzwingen, das Metermass auf 0 verschieben, und dann nur noch auf der Skala die gewünschte Breite einstellen.

Damit wird Nuten mit der Säge sehr einfach. Ich habe endlich eine Aufhängung für meine Zwingen gemacht, 1o breit, 40 tief, in einem 80er Balken, und war überrascht wie schnell das mit 2er Schritten ging.

Natürlich ist der Preis heftig, aber man bekommt auch viel:
einen Anschlag für verschiedene Maschinen
man braucht keine Schablonen oder Zinkenfräsgeräte, Holzverbindungen jeglicher Art können einfach hergestellt werden
das Gerät, die Funktionen und Justierungsmöglichkeiten sind durchdacht und sehr genau und reduzieren die mühsame Einstellungsfummeleien merklich.

Gruss
Hannes
 

Betula

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Vielen Dank für die Ausführliche Antwort!
Auch wenn der dank sehr spät kommt ....
War leider eine ganze Zeit mit vielem Anderen beschäftigt.
Nun glaube ich, dass ich mir auch ein solches Teil zulegen werde.
Ich möchte mir einen MFT mit einigen Abwandlungen in eher stationärer Bauweise bauen. Mit Oberfräseneinsatz und einer "Andockstelle für das cms.
Bin gespannt wie es wird.
Also vielen Dank nochmal für die Antworten, die mir sehr geholfen haben!

B.
 

Ahornduft

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vielen Dank für die Infos zu INCRA-Tools.

Habe mich in den letzten tagen auch durch Internet geschossen mit dem Thema Frästisch etc.
Ich bin da auch auf INCRA gekommen. Bin leider diesbezüglich absoluter Lai und proftiere natürlich von dem tollen Forum hier.

@bastler02 und @fridolinA nochmals im Besonderen Dank.

Frage noch zu Bastler02: Hast Du eine Montage deiner Handkreissäge in den Frästisch vorgesehen?
#
Komme in nächster Zeit nochmals auf Euer Projekt zu sprechen. Ist sehr interessant ...

Es grüßt Ahornduft
 

Mr_Tembo

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Guten Abend,

ich kann nur sagen, meine "INCRA LS 25 Positioner Super System" gebe ich nicht mehr zurück. Einfacher und wiederholend präziser kann man nicht Maße einstellen.

Bezüglich der 0,5mm Spiel, die sind normal nicht existent. Vermutlich sind die zwei Schrauben für die Feder mit der Kugel welche die Gewindestange hält nicht tief genug eingeschraubt.

Was den rauen Alltag betrifft, ist es sehr solide Technik.

LG Michael
 

medicusdkfz

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Zudem kann ich den LS so auch einfach auf der Tischerweiterung der Erika montieren und als Parallelanschlag gebrauchen.
Und damit war ich am meisten überrascht, aus der Montagesäge wird nun zusammen mit dem Schlitten fast eine Formatkreissäge.
Nicht mehr nachmessen und 2x fixieren, einfach den Anschlag ans Sägeblatt, festzwingen, das Metermass auf 0 verschieben, und dann nur noch auf der Skala die gewünschte Breite einstellen.

Damit wird Nuten mit der Säge sehr einfach. Ich habe endlich eine Aufhängung für meine Zwingen gemacht, 1o breit, 40 tief, in einem 80er Balken, und war überrascht wie schnell das mit 2er Schritten ging.

Hallo Hannes,

kannst du Bilder von der Montage an der Erika einstellen? Ich habe auch die Kombi aus Henn-Tisch und Erika. Bislang hatte ich allerdings noch vom Fräseinsatz Abstand genommen, da ich die CMS-Basis mit einer OF2200 benutze.

Lieben Dank,
Pierre
 

Snekker

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Hallo Dirk!
Ich weiß nicht, wie du gemessen hast? Wahrscheinlich hast du dich einfach um eine Kommastelle vertan. Ich benutze den LS-Positioner seit mehreren Jahren fast täglich. Bei mir hat er ein spiel von 0,05 mm, damit kann ich gut leben. Es kann durch aus Sein, das das spiel an meinem Positioner geringer als 0,05 mm ist, aber genauer kann ich nicht messen.
 
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