Tauchsäge statt Tischkreissäge

ProTon85

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Hallo!

Vorab: ich habe schon eine recht komplett eingerichtete Werkstatt: Drechselbank, große Bandsäge, Abrichten— und Dickenhobel, Kappsäge, Handkreissäge uvm.

Einzig eine Ordetdlcihe Kreissäge fehlt, aktuell habe ich eine alte Montage—Säge im Einsatz, diese taugt aber wirklich nur für Brennholz.

Geplant habe ich Truhen, Kästen, Regale und Tische zu bauen.

Mein Gedankenkang ist nun folgender: Sollte ich mir eine Kreissäge von Hammer/Felder etc. Kaufen, dann würde ich hier wohl eine Formatsäge benötigen, zumindest was ordentliches und keine Bowch GTS etc.
Ich bin aber nicht gewillt hier 5—6 TEUR auszugeben. Zudem sind mir Tischkreissägen einfach subjektiv zu gefärhlich— ich fühle mich an diesen Geräten einfach nicht wohl. Darüber werden wohl nun einige schmunzeln, aber schliesslich muss es MIR Spaß machen :/

Meine Idee wäre nun statt einer mittelmäßigen TKS eine wirklich ordentliche Tauchsäge und Multifunktionstisch samt Schienensystem zu kaufen.
Ich erhoffe mir davon tatsächlich mehr Präzision als an einer billigen TKS, ich kann große Werkstücke bearbeiten und nehme die umständlichere Arbeitsweise in Kauf. Sägeblatt wäre verdeckt und ich würde mich sicherer fühlen.

Gedacht habe ich dabei konkret an:
Festool TSV 60 — die neue Tauchsäge inkl Vorritzer, da ich gerne mit PlattenMaterial (neben Massivholz) arbeiten möchte.
Und dem MFT3 bzw. Dictum MFT — von beiden ev. Sogar 2 Tische um diese zu koppeln.

Wäre interessiert an euere Meinung zu diesem Plan - haltet ihr das für vollkommenen Blödsinn oder eine vernünftige Idee?

Lg Florian
 

Lateral

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Ich habe auch jahrelang mit dem Festool-MFT und der Tauchsäge gearbeitet – das geht schon richtig gut. Aber für schmalere Teile bastelst du immer ziemlich mit Unterlagen für die Schiene, und es darf nichts verrutschen. Mit der Ulmia-TKS ist da vieles schon einfacher und schneller. Ich kombiniere beides.
 

Martin45

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Mach doch mal irgendwo einen Kurs o.ä., wo du die Angst Sorgen vor der TKS/FKS verlierst.
Eine gute TKS muss nicht 5-6K kosten. Gebrauchte gute Sägen gibt es auch immer mal um die 2k.
 

Mitglied 120428

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Ich bin aber nicht gewillt hier 5—6 TEUR auszugeben. Zudem sind mir Tischkreissägen einfach subjektiv zu gefärhlich— ich fühle mich an diesen Geräten einfach nicht wohl. Darüber werden wohl nun einige schmunzeln, aber schliesslich muss es MIR Spaß machen :/


Wäre interessiert an euere Meinung zu diesem Plan - haltet ihr das für vollkommenen Blödsinn oder eine vernünftige Idee?

Lg Florian
Ne Festool TKS80 mit SawStop ist keine Option? Mir war´s das Geld für meine Finger wert und gebraucht gehen die im Komplettset allem Anschein nach für weit unter €3.000.-. Meine Festool Tauchsäge mit Schiene auf dem MFT brauche ich trotzdem, z.B. um lange Platten quer zu schneiden (bei 220cm Länge quer wird´s auf der TKS eher unattraktiv).
Grüße
Chris
 

ProTon85

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Wirklich kleine Teile kann ich ja recht einfach auf der Kappsäge bearbeiten.

Die TKS80 ist halt wiederum auch wieder sehr klein, ersetzt also Tauchsäge und Schiene eher nicht. Ausrisse bei PlattenMaterial gibt es auch.
Wenn dachte ich eher an eine Hammer, Laguna oder Woodpecker mit Formattisch — ist halt preislich nicht im Budget, da zusätzlich ja wieder die TSV benötigt wird
 

ProTon85

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Ich habe auch jahrelang mit dem Festool-MFT und der Tauchsäge gearbeitet – das geht schon richtig gut. Aber für schmalere Teile bastelst du immer ziemlich mit Unterlagen für die Schiene, und es darf nichts verrutschen. Mit der Ulmia-TKS ist da vieles schon einfacher und schneller. Ich kombiniere beides.
Da würden mich Details interessieren —was war gut, was hat genervt? Bilder?
 

Lateral

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Bilder wovon? Ist halt der MFT mit dem Anschlag und so. Auf dem Werkstück angezeichnet kann man an der Lippe sehr genau arbeiten. Aber die Schiene ist die halt über 10 cm breit, und wenn das Werkstück schmaler ist, muss man die Schiene halt so unterstützen, das sie wirklich waagerecht bleibt - sonst wird das nix mit einem senkrechten oder gar genauem Winkelschnitt. Klar gibt es immer genügend Reststücke, die man unterlegen kann. Ist manchmal halt fummelig. Aber genau geht das.
Die Ulmia, eine 1710SN, habe ich mir (endlich) gekauft, weil ich an einer solchen während dem Studium in der Modellwerkstatt gearbeitet habe. Mir ist immer noch nicht klar, was an einer neuen Holzmann oder Hammer besser sein soll; ich finde das Teil mega gut und sehr präzise. Ich habe sie noch mit Original-Fahrwerk und Verbreiterung und Original-Absaugarm nachgerüstet, macht mir einfach Freude. Wobei ich wirklich nicht der Profi bin und immer noch ein paar Dinge nicht weiss, wie man sie an der Maschine am besten macht, zb lange Gehrungsschnitte.
Bei dir verstehe ich aber auch nicht ganz genau: du möchtest auf jeden Fall mit Vorritzer?
 

Johannes

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Hallo,
ich habe in den letzten Wochen ziemlich viel zugeschnitten, aber nicht in meiner Werkstatt. Ich habe einen MFT3 verwendet und einen Festool Tisch TSB/1-MW. Der vergrößert die Länge des MFT sehr schön und ist schnell weggeräumt. Ich würde das mit einer wirklich kleinen Tischkreissäge ergänzen, diese sollte eine stabile Tischplatte haben. Ich habe eine alte Metabo 5348, die mir außerhalb der Werkstatt gute Dienste leistet. Damit kann ich zum Beispiel zügig 15mm Streifen von einem Brett abschneiden. Außerhalb der Werkstatt, weil ich in der Werkstatt eine FKS stehen habe.

Es grüßt Johannes

 

ChrisOL

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eine kleine FKS oder Tischkreissäge würde ich immer bevorzugen.

Du schreibst
Geplant habe ich Truhen, Kästen, Regale und Tische zu bauen.
Bei den ersteren sind viele gleiche Teile notwendig, wiederholgenau. Das ist mit der Tauchsäge und Schiene ein ziemliches gefummel. Genau anzeichnen, genau anlegen Sägen und nochmal.
Bei den stationären Sägen stellst du den Anschlag ein und sägst deine Teile immer gleich und deutlich schneller.
 

Johannes

ww-robinie
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Bei den ersteren sind viele gleiche Teile notwendig, wiederholgenau. Das ist mit der Tauchsäge und Schiene ein ziemliches gefummel. Genau anzeichnen, genau anlegen Sägen und nochmal.
Bei den stationären Sägen stellst du den Anschlag ein und sägst deine Teile immer gleich und deutlich schneller.
Hallo auch an einen Zuschnitttisch kann man einen Anschlag montieren.

Es grüßt Johannes
 

ProTon85

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Danke!

Also die einhellige Meinung ist: es geht, ist aber viel Fummelei.
Eine TKS wäre besser - OK, das is tmir grundsätzlich klar.

Nachdem die von mir aufgezählten TKS ja nun eher abgelehnt werden:
Welches Modell würdet Ihr hier empfehlen? Ich möchte etwas neues...

Würde mir das dann preislich einfach noch durch den Kopf gehen lassen :emoji_slight_smile:
 

holzer1998

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Nachdem die von mir aufgezählten TKS ja nun eher abgelehnt werden:
Welches Modell würdet Ihr hier empfehlen? Ich möchte etwas neues...

Na ja, ich würde eine Holzmann jetzt nicht mit einer Hammer vergleichen wollen. Hammer ist da m.M.n. schon eine andere Klasse.

Wenn ich eine TKS suchen würde, würde ich mir eine gute alte Ulmia oder Frommia suchen.
Bei neu käme für mich immer nur eine FKS in Frage.
Und hier kommt es sehr stark auch auf den Platz an, den du zur Verfügung hast.

Bernardo und Hammer wurden schon genannt. Ich würde auch noch bei Holzkraft, Jet und für kleinere FKS bei Record Power schauen.

Hammer ist Felder, Holzkraft wird bei SCM in Italien gefertigt, Bernardo und Jet kommen i.d.R. aus China.
 

Holzrad09

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Na ja, ich würde eine Holzmann jetzt nicht mit einer Hammer vergleichen wollen. Hammer ist da m.M.n. schon eine andere Klasse.
Das sehe Ich bisschen anders, die Holzmann Topmodelle sind den Hammermaschinen überlegen und findet man auch im gewerblichen Bereich.

Auch bei Holzmann ist es wie mit Bernardo, Holzstar und all den anderen Importeuren, da kann man von einer Maschine nicht auf alle schließen.
LG
 

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holzer1998

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Das sehe Ich bisschen anders, die Holzmann Topmodelle sind den Hammermaschinen überlegen und findet man auch im gewerblichen Bereich.

Auch bei Holzmann ist es wie mit Bernardo, Holzstar und all den anderen Importeuren, da kann man von einer Maschine nicht auf alle schließen.
LG
Das will ich gar nicht abstreiten. Dann sprechen wir aber u.a. auch von den schweren Maschinen, oder den bei Stomana gefertigten.
Wir reden hier m.E. aber eher vom unteren Bereich und da stehe ich zu meiner Aussage bzgl. Holzmann. Und das aus eigener Erfahrung mit mehreren unterschiedlichen Maschinen.
 

skae

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Wenn du dich an einer größeren Maschine unwohl fühlst, dann mach doch vor dem Kauf einen Maschinenkurs. Wird hier auch immer mal wieder über das Forum angeboten, bspw. von @magmo

Hier gibt es vermutlich sehr viele die den Weg über Tauschsäge/HKS und Schiene zu Beginn gegangen sind, ich war auch einer davon. Aber irgendwann kommt der Punkt wo man merkt, so genau wird das nicht und es ist echt viiiiel mehr Aufwand, gerade wenn man viele wiederholgenaue Teile braucht.
Dann denkt man über eine Formatkreissäge nach wenn man das Hobby wirklich intensiver betreiben will.

Meiner Meinung kommt man was Komfort, Sicherheit und auch Präzision an einer FKS nicht vorbei. Ich werfe sogar mal noch in der Raum, denk über eine Säge-,Fräskombi nach. Bei mir wurde es die SCM 2C Classic, ist platztechnisch leider keine SC3 geworden, die hätte es auch als Kombi gegeben...

In diesem Sinne viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung!
 

Manohara

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der Respekt vor einer Tischkreissäge ist - aus meiner Sicht - völlig berechtigt.
Allerdings bedeutet das nicht, das andere Werkzeuge weniger gefährlich sind.
Gefährlich ist es immer dann, wenn man ein Gerät falsch einschätzt.

Normalerweise macht man in einer Werkstatt viele kleine und weniger "große" Schnitte.
Ich würde nach einer Säge suchen, die das, was am häufigsten vorkommt, am besten macht.
Meiner Einschätzung nach bedeutet das: die Tischkreissäge ist - wenn man auf alle zu machenden Schnitte schaut - die richtige Entscheidung.
Wenn man die Regeln einhält, ist die auch sicher.
Dass so viele Unrfälle an Tischkreissägen passieren liegt - meine private Einschätzung - nicht daran, dass sie gefährlicher ist als andere Sägen, sondern weil sie am häufigsten zum Einsatz kommt.
Mehr Schnitte, mehr Fehlschnitte.

Bei mir steht eine Ulmia-Tischkreissäge, die bis 70cm breite Längsschnitte kann und für größere Formate gibt's eine handgeführte Kreissäge mit Schienen.

Ich gebe zu: die Antwort: "nimm Beides" trifft nicht ganz Deine Frage: "entweder - oder".

In meiner Werkstatt werden viele unterschiedliche Arbeiten gemacht, deswegen muss ich sehr oft irgendwas umbauen. Deswegen versuche ich mir so wenig wie möglich anzuschaffen, was ich umbauen muss. Oft geht's nicht anders, aber nach Möglichkeit :emoji_sunglasses:
 

Mues_Lee

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Dort halt
Für die Führungsschiene gibt es diverse Zusatzanschläge. 90° fest, beliebiger Winkel oder um wiederholgenau Streifen von einer Platte zu schneiden. Ich hab mir auch schon mit Hilfsanschlägen beholfen die ich auf eine alte Tischplatte geschraubt habe. Geht alles, aber ich bin froh wenn ich endlich eine TKS oder kleine FKS habe. Aktuell liege ich auf der Lauer für eine gebrauchte Metabo TKU 1693. Wenn das nicht klappt dann alternativ eine Bernardo bzw. Holzstar, bin mir noch unsicher.
 

Mr.Ditschy

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Ich bin aber nicht gewillt hier 5—6 TEUR auszugeben. Zudem sind mir Tischkreissägen einfach subjektiv zu gefärhlich— ich fühle mich an diesen Geräten einfach nicht wohl. Darüber werden wohl nun einige schmunzeln, aber schliesslich muss es MIR Spaß machen :/

Meine Idee wäre nun statt einer mittelmäßigen TKS eine wirklich ordentliche Tauchsäge und Multifunktionstisch samt Schienensystem zu kaufen.
Ich erhoffe mir davon tatsächlich mehr Präzision als an einer billigen TKS, ich kann große Werkstücke bearbeiten und nehme die umständlichere Arbeitsweise in Kauf. Sägeblatt wäre verdeckt und ich würde mich sicherer fühlen.

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Lg Florian
Warum nicht … ist bei mir fast ähnlich, nur Säge ich mit der HKS und Führungsschiene doch das Plattenmaterial meist grob vor und über die TKS erfolgt dann der genaue Feinschnitt.
Und der Vorteil ist immer je nach Arbeitsthematik, auch die entsprechenden Maschinen zu haben.
 

bello

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Hallo,

obwohl ich eine FKS Kombi habe, säge ich auch mit der TS und Schiene, in dieser Woche einige Plattenreste für ein Regal.

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Klar ist das dann etwas unhandlich. Wird die Maschine mit Vorritzer nicht zu schwer?

Ich habe die TS 55 F..., die ist zwei Kilo leichter als meine vorherige AT 65, und daher macht es mehr Freude mit der TS 55 zu arbeiten.

Für mich war auch lange eine gute Lösung zur AT65 die Bernardo 1600 N.
 
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Mues_Lee

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Dort halt
An meiner Makita ist ein separater Bolzen der die Tauchtiefe auf 2 mm begrenzt, im Handbuch schimpft sich das dann Vorritzer-Funktion. Habe ich schon bei beschichteten Spanplatten verwendet, funktioniert.

Also arretieren, rückwärts sägen, Arretierung raus, vorwärts durchsägen.
 

raziausdud

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Auch mit Handkreisssäge und Schiene lassen sich wiederholgenau - auch ohne Anreissen - mehrere Werkstücke zuschneiden. Vorraussetzung ist ein Zuschnittbrett/-tisch. Da einfach einen Stoppklotz montieren und dann geht das. Nur nicht so gut mit kleinen Teilen. Aber auch dafür habe ich schon Lösungen für das Zuschnittbrett gesehen.

Klar … besser „gehen“ kleine Teile mit einer Tischkreissäge. Ohne Formattisch sehr gut mit einem Eigenbau-Schlitten, eine Form ist der „ Cross-Cut-Sled“.

Rainer
 
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