Curby
ww-buche
Im Februar habe ich die im Anhang zu sehende Trommel gefertigt. Auch bei einigen anderen Kesseln habe ich an einigen Leimfugen. dass diese mit dem Finger ganz leicht zu spüren sind. Bei der Fertigung war das natürlich noch nicht der Fall.
Ich bin jetzt etwas überfragt ob es reicht, diese einfach nochmal ganz fein abzuschleifen und nach zu ölen oder ob das immer wieder auftreten wird. Ich kenne die Verleimregeln, aber in der Regel selektiere ich das Holz so, dass es im Grunde perfekt stehende Jahresringe sind. Nach dem Zuschnitt kann man überhaupt nicht mehr beurteilen, was Richtung Splint oder Kern geht, daher selektiere ich dann nach Aussehen.
Die gezeigte Trommel hat natürlich dünne Streifen aus Ahorn zwischen dem Mahagoni. Bei dieser kann ich im Grunde jede Leimfuge ertasten, was wohl dem unterschiedlichen Schwindverhalten geschuldet ist.
Würde eine Lackschickt (für zukünftige Projekte) diese tastenbaren Fugen überdecken?
Ich bin jetzt etwas überfragt ob es reicht, diese einfach nochmal ganz fein abzuschleifen und nach zu ölen oder ob das immer wieder auftreten wird. Ich kenne die Verleimregeln, aber in der Regel selektiere ich das Holz so, dass es im Grunde perfekt stehende Jahresringe sind. Nach dem Zuschnitt kann man überhaupt nicht mehr beurteilen, was Richtung Splint oder Kern geht, daher selektiere ich dann nach Aussehen.
Die gezeigte Trommel hat natürlich dünne Streifen aus Ahorn zwischen dem Mahagoni. Bei dieser kann ich im Grunde jede Leimfuge ertasten, was wohl dem unterschiedlichen Schwindverhalten geschuldet ist.
Würde eine Lackschickt (für zukünftige Projekte) diese tastenbaren Fugen überdecken?