T-Nutschiene selber Fräsen

Bastler86

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Möchte mir wie auf folgender Seite T-Nutschienen selbst herstellen | zisoft.de beschrieben ist selbst T-Nutschienen herstellen.
Habe gedacht das ich mir hierfür einen günstigen Fräser zur Metallbearbeitung (Spiralnutfräser) mit Durchmesser 6mm kaufe.

Kann ich da einen der Fräser verwenden?
Kann ich diesen in der Oberfräse verwenden?

Fräser 1: 3 x Schaftfräser, Z=4, Ø 1,2,3,4,5,6,8,10,12 mm und HSS, TIN, TIALN auswählbar | eBay

Fräser 2: Schaftfräser HSS, Ø 1,2,3,4,5,6 mm, 3 od. 4-Zähne TiN, TiALN oder unbeschichtet | eBay

Fräser 3: Ø 6 mm Fräser , Schaftfräs??er , 4-Zähne HSS | eBay
 

moto4631

ww-robinie
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Die Idee ansich find ich ganz gut, aber Deine verlinkten Fräser halte ich für lebensgefährlich.

3,- für einen 6mm Metallfräser? Was soll der können? Da wär ich persönlich sehr skeptisch. :emoji_open_mouth:
 

Bastler86

ww-kastanie
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Danke für den Tipp!
Kann mir jemand einen Fräser vorschlagen den ich dafür kaufen soll?
Die anderen kosten ca 15€, kann man für den Preis schon ordentliche Fräser bekommen mit denen sicheres Arbeiten möglich ist?
Zwecks Material und Beschichtung des Fräsers (HSS, TIN, TIALN), was ist am besten um Alu-Rechteckprofil aus dem Baumarkt zu bearbeiten?

Hat jemand schon Erfahrung mit der Alubearbeitung? Hat jemand erfahrung mit Metallbearbeitungsfräsern in der Oberfäse?
 

Marino

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Alubearbeitung habe ich bisher nur an Fräs- und Drehmaschinen gemacht. Bearbeitung an der Oberfräse... mhhh... sicher möglich, wenn aber auch sehr begrenzt. Wissen tue ich es aber nicht.

Bei dem Preis traue ich den Fräsern irgendwie nicht richtig.

Was ich aber hauptsächlich fragen wollte. Womit möchtest Du arbeiten? Deiner Frage nach zu urteilen mit einer Oberfräse, richtig?

Da sollte man sich die Frage stellen, für welche Drehzahlen die Fräse freigegeben sind. Bei Metallbearbeitung sind die meist niedriger. Wenn es nun in Richtung schnellerer CNC-Bearbeitung oder so geht, glaube ich nicht, dass so ein Fräser dafür geeignet wäre.
 

Bastler86

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Habe mir die Rechteckprofile bereits gekauft und die kosten unter 2€ pro Stück.
Im von mir geposteten Link wird das Alu mit einem "normalen" Nutfräser für Holz gefräst. Das möchte ich nicht machen denn wenn der aus meinem Set dabei kaputt geht muss ich diesen teuer ersetzen. Zudem dachte ich mit einem Metallfräser kann ich vllt auch mehr als nur 1/10mm zustellen.
Würde das ganze wie im link beschrieben auf einem Frästisch durchführen.
 

tiepel

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Hi,
Die Drehzahl einer Oberfräse (auf der kleinsten Drehzahlstufe) ist für die verlinkten Fräser zu hoch.
Einen Holzfräser zu nehmen ist auch nur ein Kompromiss.
Überleg doch mal, was ein Fräser (der am Ende vermutlich stumpf ist) im Verhältnis zu einem fertigen C-Profil (M6: 5,20 pro Meter plus 5,65 Versand) kostet.
Gruss Reimund
 

tract

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Danke für den Tipp!
Kann mir jemand einen Fräser vorschlagen den ich dafür kaufen soll?
Die anderen kosten ca 15€, kann man für den Preis schon ordentliche Fräser bekommen mit denen sicheres Arbeiten möglich ist?

würde es damit versuchen - VHM, beschichtet, €13 an die Haustür.
Schaftfräser VHM AlTiN beschichtet | eBay

... mal z.B. mit 'vhm 6mm alu' bei YouTube suchen, zwar maschinell gesteuert, aber das sollte mit Vor- und Umsicht auch in einem Frästisch per Hand gehen.


Wenn man hier etwas runterscollt:
Table de défonceuse en fonte - Page 8
der hat offensichtlich per Hand und mit Holzfräsern, sowie einer Metabo 1229 (die zugegebenermaßen recht weit herunterzuregeln ist) die schon recht massive Platte gefräst.


Ansonsten kann man auch mittels Halter und einer Handbohrmaschine wunderbar mit niedrigen Drehzahl fräsen.
Habe ich auch schon gemacht - siehe Fotos.
 

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aragorn0

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Hi ich würde das nicht machen.
1.) Du musst beim Fräsen von Alu ziemlich gut kühlen. Mit Oberfräse im Tisch gejt also gar nicht. Falls keine Kühlung, macht dein Fräser bald die Biege, ausserdem verschmelzen die mit der Oberfläche. Must wieder abkratzen.
2.) Und insbesondere beim Fräsen ohne Kühlung: die Wahrscheinlichkeit dass sich dein Profil sobald du es auffräst verzieht ist groß. Deshalb gibt es T-Nut als Strangpressprofil.
3.) Du hast überall Alu Späne. Also ich möchte die nicht bei meinen Holzwekstücken und schon gar nicht bei der Oberfräse haben. In den Lüftungsschlitzen stell ich mir das nicht lustig vor.

Gruss Andreas
 

rafikus

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Achtung,
die Lager in den Bohrmaschinen sind nicht auf solch radiale Belastung ausgelegt. Es gibt Bohrmaschinen, wo das hintere Lager der Ausgangswelle eine Gleitbuchse ist, nach solch einer Behandlung ist so ein Lager komplett ausgelutscht und die Bohrmaschine kaum zum normalen Bohren geeignet.

Rafikus
 

tract

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Achtung,
die Lager in den Bohrmaschinen sind nicht auf solch radiale Belastung ausgelegt. Es gibt Bohrmaschinen, wo das hintere Lager der Ausgangswelle eine Gleitbuchse ist, nach solch einer Behandlung ist so ein Lager komplett ausgelutscht und die Bohrmaschine kaum zum normalen Bohren geeignet.

wie groß würdest Du die Belastung schätzen, wenn man mit einem 6mm Schaftfräser 1,5mm tief in Aluminium fräst?
 

Dietrich

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Hallo,

immerhin handelt es sich um eine Metabo BE 622 (wenn mich nicht alles täuscht), die zu den langsam drehenden Kraftbohrmaschinen zählt und auch explizit zum Rühren zäher Baupasten geeignet ist, die dabei entstehenden Seitenkräfte sind vermutl. einkalkuliert und nicht mit der Bohrmaschine im Bohrständer zu vergleichen.
Soweit ich weiß wird die Maschine von Tact, erkenne sie am polierten Getriebe, schon geraume Zeit zum Fräsen und als Fräsantrieb eingesetzt...

Gruß Dietrich
 

rafikus

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Da ich mit meiner Bohrmaschine gerne auch im Ständer bohre und nicht möchte, dass die Bohrerspitze in der Gegend eiert, würde ich das meiner Maschine eben gar nicht antun wollen.
Müßte ich tatsächlich dieses, oben erwähnte, Aluminiumprofil fräsen und hätte nicht die Möglichkeit mit passender Emulsion zu kühlen, würde ich es tatsächlich mit der Oberfräse und einem HM bestückten Fräser machen.

Rafikus
 

Helibob

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...beim Fräsen von Alu ziemlich gut kühlen....keine Kühlung, macht dein Fräser bald die Biege, ausserdem verschmelzen die mit der Oberfläche...

Kann man so nicht ganz stehen lassen. Zu meiner Lehrzeit hatten wir bei uns in der Firma noch 2 stationäre Oberfräsen. Die Drehzahl belief sich auf 20.000 U/min.
Mit dem Fräser wurde Hand-geführt und mit Hilfe einer Umlauf-Buchse an einer "Schablone" AL bearbeitet - max. Materialstärke weiß ich allerdings nicht mehr - bis 2,0 mm sollten es allerdings schon gewessen sein.
Kühlung gab es keine - Stülpen für die Arme (bei kurzärmliger Arbeitskleidung) waren allerdings Pflicht.

Auch habe ich schon 5 mm AL Platten mit einer pneumatischen Oberfräse mit RD 6 mm ohne Kühlung gefräst.

Eine Aufbauschneide ist nach dem Abschalten durchaus auf dem Fräser ersichtlich, im Betrieb ist dies allerdings kein Problem.

So kritisch, AL (bei richtiger Fräserwahl) zu bearbeiten, sehe ich das nicht.
Zumal es sich bei den Profilen ja meist "nur" um ein AlMgSi handelt.
Dennoch gibt es auch Alternativen.
 

tract

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Da ich mit meiner Bohrmaschine gerne auch im Ständer bohre und nicht möchte, dass die Bohrerspitze in der Gegend eiert, würde ich das meiner Maschine eben gar nicht antun wollen.
Müßte ich tatsächlich dieses, oben erwähnte, Aluminiumprofil fräsen und hätte nicht die Möglichkeit mit passender Emulsion zu kühlen, würde ich es tatsächlich mit der Oberfräse und einem HM bestückten Fräser machen.


nochmal, wie groß würdest Du - so grob übern' Daumen, die Kraft schätzen
(6mm Fräser, 1,5mm in Alu)
 

rafikus

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Wie soll ich das schätzen? Ich weiß doch nicht, wie schnell Du zustellen möchtest.
Vor langer, langer Zeit habe ich, beim Versuch mit der Bohrmaschine zu fräsen, eine Black&Decker auf beschriebene Art und Weise erst mal getötet.
Später konnte ich zwar das Gleitlager durch ein Nadellager ersetzen, aber dafür musste der Zapfen bearbeitet werden, was nicht ganz einfach war.

Rafikus
 

Snekker

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Hallo alle Miteinander!
Ich lese hier immer nur Fräsen. Auf die einfachste Möglichkeit scheint hier niemand zu kommen. Versucht es doch mal mit der TKS. Sauber eingestellt und mit Andruckleisten sollte das doch kein Problem sein.
 

falco

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Ich würde zwar keins von beiden bevorzugen (es gibt es fertig zu kaufen und da man in der Regel keine Kilometer davon braucht...) aber an der TKS wäre mir persönlich viel wohler als wenn ich das Ding durch die Oberfräse schieben müsste.
 

tract

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na ja, so ganz grob hat man das ja im Gefühl.

Aber mal geschaut
1) bei Bosch in alten ET-Zeichnungen nachgeschlagen. Da sind überall (auch in kleinen Maschinen) hinten Nadelhülsen mit Ø8x8 verbaut. Keine Ahnung was mit Ø8 gemeint ist. Nimmt man an, das wäre der Außendurchmesser, dann wäre das 4mm Innendurchmesser (HK0408) - also eine wirklich sehr kleine Hülse. Diese besitzt eine dyn. Tragzahl von 1780N, somit grob 178kg
Ich denke da muß man sich keine Gedanken machen.

2) mal angenommen es wäre ein Gleitlager.
Rechnen wir mal großzügig mit einer Kraft von 100N - also satte 10kg.
Hier kann man den pv-Wert für Gleitlager anschauen:
Link
selbstschmierende Sinterbronze 1,6
Trägt man in diesen Rechner
Link
die Werte 8mm Lagerlänge, Innen-Dm 4mm, Belastung 100N und Drehzahl 2000/min ein, so kommt man auf einen pv-Wert von 1,3
Somit auch da noch o.k.

Das heißt nicht, das ich in Frage stelle, das Du nicht ein Lager Deiner B&D geschrottet hast.
Aber da spielen ja auch andere Dinge, wie z.B. Verschmutzung eine Rolle.
So habe ich auch schon ein ausgeschlagenes Gleitlager eines Winkelschleifers (dort natürlich viel höhere Drehzahl, damit auch größerer pv-Wert) durch eine Hülse ersetzt. Aber warum das tatsächlich kaputt gegangen ist? - die Maschine hatte schon viele Betriebsstunden.

So ein wenig sollte man Maschinen schon zumuten (dürfen), einige Aluleisten - und ohne hetzen zu müssen, zu fräsen dürfte weniger Belastung darstellen, als z.B. irgendwas zu entrosten oder zu polieren.


Ich muß allerdings zugeben: ich würde mir das auch nicht mit dem Fräsen antun, sondern was fertiges kaufen.
Oder, so wie Dietrich bei seiner Bandsäge, gezogenes Flachmaterial verwenden:
http://www.holz-seite.de/wp-content/uploads/2015/09/l1010498.jpg
Ist auch nicht besonders teuer, erfordert evtl. etwas mehr Justierarbeit. Dafür kann man sich z.B. mit Messing sehr langlebige Gleiter herstellen.

P.S.
das mit einer Säge klappt vermutlich auch. Allerdings muß auch dafür eigentlich ein extra Blatt dafür kaufen, sondern muß auch zweimal durch das Profil (was durch den ersten Schnitt ja bereits labiler geworden ist).
 

Snekker

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Hallo tract!
P.S.
das mit einer Säge klappt vermutlich auch. Allerdings muß auch dafür eigentlich ein extra Blatt dafür kaufen, sondern muß auch zweimal durch das Profil (was durch den ersten Schnitt ja bereits labiler geworden ist).
Ich würde da mit einer Zwangsführung arbeiten. Also einfach ein Richtscheit auf die andere Seite spannen. Persönlich kaufe ich mir die Schienen lieber. Auch die Lösung von Friedrich hat etwas für sich. Ich muss zugeben ich mag Edel aussehendes Werkzeug. Wenn der Gebrauchswert darunter nicht leidet.
 

fahe

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Möchte mir wie auf folgender Seite T-Nutschienen selbst herstellen | zisoft.de beschrieben ist selbst T-Nutschienen herstellen.
Habe gedacht das ich mir hierfür einen günstigen Fräser zur Metallbearbeitung (Spiralnutfräser) mit Durchmesser 6mm kaufe.

...Mario Zimmermann, der zumindest im Nachbarforum (woodworking.de) aktiv (und sehr hilfsbereit) ist, hat doch in dem von Dir verlinkten Blogbeitrag eindeutig geschrieben, dass er seinerzeit:
  • einen Hartmetall-Fräser genutzt hat...
  • in mehereren Gängen fräste (weil auf dem Tisch und damit ohne Schmierung und Kühlung)...
  • sich dafür eine Führung baute...
  • er das ganze aus Kostengründen machte...

Dagegen steht aus heutiger Sicht:

  • T-Nutschienen sind nicht mehr schwer beschaffbar, angefangen hat Dieter Schmid von feinewerkzeuge, als er die Aweso-Schienen ins Programm nahm, Sauter hat vergleichbare...
  • T-Nutschienen sind mittlerweile nicht einmal mehr teuer, bereits im ersten Antwortpost hast Du den entsprechenden Tip bekommen (Die Schienen sind übrigens von ordentlicher Qualität und kosten die Hälfte. Außerdem gibt es sie nicht nur für fummelige M6.) Der gleiche Anbieter hat für kleines Geld auch die für die Außendimensionen passenden stirnschneidenden Nutfräser im Programm, mit denen ich zwar nicht immer arbeiten wollte, die aber fürs Einlassen der Schienen von völlig ausreichender Qualität sind. Auch dabei geht es um Präzision: Fräst Du zu tief, ziehen Dir Zwingen die Dinger wieder aus der Nut und reißen Dir die verwendbaren Schräubchen aus dem Loch. Fräst Du zu flach, stehen die Schienen über die OK des Tisches...
  • Ich hätte nur ungern Aluspäne in der Fräse, was je nach Anzahl der herzustellenden Schienen nicht ganz vermeidbar sein dürfte, wenn man im Tisch fräst...
  • die Säge wäre in der Tat die bessere Variante. Allerdings nur, wenn man sich auf die Parallelität von Blatt und Paralellanschlag hundertprozentig verlassen kann. Und da sprechen wir ausnahmsweise mal von Toleranzbereichen, die wahrscheinlich besseres Werzeug voraussetzen, als Du verfügbar hast...
  • die von Dir verlinkten Fräser sind allesamt HSS, keine hartmetallbesetzten oder VHM, die dürften sich schon beim ersten Schienchen zugeschmiert haben... Besonders lustig sind die sg. Titanbeschichteten. Die Beschichtung im Mikrometerbereich dient in aller Regel nur dazu, im Grabbeltisch zu glänzen...
  • im Baumarkt, wo Deine Profile herstammen dürften, kann man in der Regel alle Fehlkäufe wieder zurückgeben...

LG,
Falk
 

Snekker

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Ich empfehle Motedis. Da gibt es Aluschinen für fast jeden Anwendugsfall. Teuer sind die auch nicht.
 

fahe

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Ich empfehle Motedis. Da gibt es Aluschinen für fast jeden Anwendugsfall. Teuer sind die auch nicht.

Reine T-Nutschienen, zum Einlassen in eine Oberfläche gibt es bei motedis und Co. eben gerade nicht.

Ich jedenfalls würde diese nicht benutzen, weil das Außenprofil nicht scharfkantig ist und damit nicht bündig mit der Tischfläche abschließt. Dafür sind die weiter oben genannten C-Profile, wie T-Nutschienen im deutschsprachigen Raum genannt werden, deutlich besser... und akzeptabel teuer - wenn man sie beim ebenfalls schon genannten Anbieter kauft.

LG,
Falk
 

tract

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weil das Außenprofil nicht scharfkantig ist und damit nicht bündig mit der Tischfläche abschließt.

genau deshalb habe ich mal 80cm lange Profile, so gut es ging, entsprechend abgefräst.
Würde ich aber auch nicht mehr machen, sondern was fertiges kaufen oder gezogenen Flachstahl verwenden (welcher zudem verschleißfester ist)
 

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