Curby
ww-eiche
Moin,
wenn meine Kessel aus meiner CNC Fräse kommen, ist die Oberfläche nach dem innenfräsen ziemlich rau und uneben. zusätzlich ist die Stärke durchaus auf fast 1mm nicht konstant dick. Das klingt nicht viel, wirkt sich aber äußerst negativ auf die anschließende Fräsung der Fellauflage aus.
Mir kam nun die Idee, dass ich meine Kessel doch mit meinem Breitbandschleifer innen fräsen könnte. In der Theorie sollte das wirklich gehen. Leider passt der Kessel aufgrund der runden Form nicht rein. Der Kessel stößt zum Einen an die Gehäusekanten, bevor irgend eine Förderrolle oder das Schleifband Kontakt hat. Zum Anderen müssten die Förderrollen deutlich höher liegen. Und wenn der Kessel noch kleiner wird, ist diese Problematik natürlich noch stärker ausgeprägt.
Ich hätte die Idee, dass ich mir eine günstige Maschine, ggf. zweiter Hand kaufe und diese entsprechgend modifiziere. Gehäuse ausschneiden und die Förderrollen irgendwie höher setzen. Aber ggf. hat hier jemand noch eine Idee, die ich nicht auf dem Schirm habe oder kennt eine Maschine die funktionieren könnte ohne Umbau. Wichtig ist, den Kessel seitlich rein schieben zu können.
Das würde mir vermutlich 1 bis 2 Tage Arbeit abnehmen und gesund für die Gelenke ist das Schlöeifen auch nicht.
Bei der Holzmannmaschine müsste ich z.B. vermutlich das Gehäuse schräg abschneiden und weitere Bohrlöcher für die Förderrollen bohren. Ob die aber federnd gelagert sind bei dieser Maschine kann ich nicht erkennen.
https://youtu.be/nnSnZKCSGiM?t=85
wenn meine Kessel aus meiner CNC Fräse kommen, ist die Oberfläche nach dem innenfräsen ziemlich rau und uneben. zusätzlich ist die Stärke durchaus auf fast 1mm nicht konstant dick. Das klingt nicht viel, wirkt sich aber äußerst negativ auf die anschließende Fräsung der Fellauflage aus.
Mir kam nun die Idee, dass ich meine Kessel doch mit meinem Breitbandschleifer innen fräsen könnte. In der Theorie sollte das wirklich gehen. Leider passt der Kessel aufgrund der runden Form nicht rein. Der Kessel stößt zum Einen an die Gehäusekanten, bevor irgend eine Förderrolle oder das Schleifband Kontakt hat. Zum Anderen müssten die Förderrollen deutlich höher liegen. Und wenn der Kessel noch kleiner wird, ist diese Problematik natürlich noch stärker ausgeprägt.
Ich hätte die Idee, dass ich mir eine günstige Maschine, ggf. zweiter Hand kaufe und diese entsprechgend modifiziere. Gehäuse ausschneiden und die Förderrollen irgendwie höher setzen. Aber ggf. hat hier jemand noch eine Idee, die ich nicht auf dem Schirm habe oder kennt eine Maschine die funktionieren könnte ohne Umbau. Wichtig ist, den Kessel seitlich rein schieben zu können.
Das würde mir vermutlich 1 bis 2 Tage Arbeit abnehmen und gesund für die Gelenke ist das Schlöeifen auch nicht.
Bei der Holzmannmaschine müsste ich z.B. vermutlich das Gehäuse schräg abschneiden und weitere Bohrlöcher für die Förderrollen bohren. Ob die aber federnd gelagert sind bei dieser Maschine kann ich nicht erkennen.
https://youtu.be/nnSnZKCSGiM?t=85
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