Suche Einlegeplatte für Metabo 1688
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ProcessIng
ww-fichte
Habe mir selbst eine Platte mit schmalem Schlitz gefertigt. Habe derzeit Alublech in 2,8mm gefunden. Finde ich natürlich nicht wieder, war aber in der Bucht. Sehe es aber auch unkritisch, machs wie mein Vorredner mit 2,5mm Blech und etwas unterfüttern.
bernardmz
ww-pappel
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Danke für eure Rückmeldung. Irgendwann bin ich dann auch auf den Gedanken gekommen. Ich hab es allerdings jetzt anders gelöst. Habe bei einem 3 mm starken Blech rudherum am Rand 0,2 mm abgefräst. Das ging besser als erwartet und ist die schönere Lösung. Natürlich auch etwas mehr Arbeit aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Dank und Gruß
Dank und Gruß
Hallo Bernhard (?)
ich habe das auch vor. Habe aber noch nie in Alu gefräst. Ich stelle mir das jetzt auch nicht super kompliziert vor, wenn die Zustellung klein gehalten wird. Wie hast Du den Ausschnitt hergestellt? Stichsäge für's Grobe und dann an einer Holzschablone mit Anlaufring?
Gruß
Reinhard
FredT
ww-robinie
Runde Ausschnitte immer mit Fräszirkel, andere Formen mit Schablone und Kopierring...
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Morgen Magnum Fans
Vor zwo drei Jahren hatte ich auch den Wunsch nach einer schmalen Einlage für das kleine Blatt.
Ziemlich gedankenlos hab ich mir beim örtlichen Halbzeughändler dann Bleche gekauft.
Auf Grund mehrerer ähnlicher Diskussionen hatte ich dann verschiedene Einlagen nachgemessen.
Das waren Original Bleche für verstellnuter , falzkopf und normale Sägeblätter sowohl von 1685 wie auch von 1688.
Ergebnis waren werte von 2,8 bis 3,1.
Wahrscheinlich ist bei einfachen Blechen bedingt durch walzen,recken, richten usw mit Toleranzen zu rechnen.
Auch hab ich am Tisch paar Messungen gemacht.
Da lagen die Werte zwischen 2,9 und 3,05.
Bei den Blechen von meinem Händler handelt es sich um eine gut spanbare Qualität
,beidseitig geschliffen und foliert, Flugzeug Alu eben. ( jetzt freut sich der Stefan
)
Die Konstruktion des Tisches ist zwar tolerant gegenüber gescherten Zuschnitten ,
Meine sind gesägt und haben für mein Verständnis gut gepasst und funktionieren.
Lediglich war ein abrunden der Ecken nötig.
Aber was ich eigentlich sagen wollte
Wenn ein abfrässen wirklich nötig sein sollte ,
so muss lediglich der Rand auf das gewünschte Dicke gebracht werden.
Gruß Joachim
Vor zwo drei Jahren hatte ich auch den Wunsch nach einer schmalen Einlage für das kleine Blatt.
Ziemlich gedankenlos hab ich mir beim örtlichen Halbzeughändler dann Bleche gekauft.
Auf Grund mehrerer ähnlicher Diskussionen hatte ich dann verschiedene Einlagen nachgemessen.
Das waren Original Bleche für verstellnuter , falzkopf und normale Sägeblätter sowohl von 1685 wie auch von 1688.
Ergebnis waren werte von 2,8 bis 3,1.
Wahrscheinlich ist bei einfachen Blechen bedingt durch walzen,recken, richten usw mit Toleranzen zu rechnen.
Auch hab ich am Tisch paar Messungen gemacht.
Da lagen die Werte zwischen 2,9 und 3,05.
Bei den Blechen von meinem Händler handelt es sich um eine gut spanbare Qualität
,beidseitig geschliffen und foliert, Flugzeug Alu eben. ( jetzt freut sich der Stefan
)Die Konstruktion des Tisches ist zwar tolerant gegenüber gescherten Zuschnitten ,
Meine sind gesägt und haben für mein Verständnis gut gepasst und funktionieren.
Lediglich war ein abrunden der Ecken nötig.
Aber was ich eigentlich sagen wollte
Wenn ein abfrässen wirklich nötig sein sollte ,
so muss lediglich der Rand auf das gewünschte Dicke gebracht werden.
Gruß Joachim
bernardmz
ww-pappel
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Hallo Reinhard,
den Auschnitt würde ich auf jeden Fall mit Stichsäge und Feile machen. Das ging sehr gut. Ich hab es auch mit Fräsen versucht aber das hat nicht so richtig Spaß gemacht (das war für den 5,7 mm Spalt für das Einlegeblech bei dem das Sägeblatt nicht so weit geschwenkt werden kann, da braucht man für das Finish schon eine sehr dünne Feile).
Das "Dünnermachen" am Rand muss man wahrscheinlich fräsen und das habe ich mit einem Fräsmotor im Bohrständer und einem kleinen Verschiebetisch gemacht . Ich habe einen alten Billigfräser genommen weil die scharfen für Holz aufbewahre. Es ist nicht sonderlich schön geworden aber auf der Unterseite sieht es eh keiner.
Ein 3mm-Blech tut es wahrscheinlich auch wenn man vorne die Anlaufkante einebnet.
Aber ein bisschen Perfektionismus macht ja Spaß.
Viele Grüße
Bernhard
den Auschnitt würde ich auf jeden Fall mit Stichsäge und Feile machen. Das ging sehr gut. Ich hab es auch mit Fräsen versucht aber das hat nicht so richtig Spaß gemacht (das war für den 5,7 mm Spalt für das Einlegeblech bei dem das Sägeblatt nicht so weit geschwenkt werden kann, da braucht man für das Finish schon eine sehr dünne Feile).
Das "Dünnermachen" am Rand muss man wahrscheinlich fräsen und das habe ich mit einem Fräsmotor im Bohrständer und einem kleinen Verschiebetisch gemacht . Ich habe einen alten Billigfräser genommen weil die scharfen für Holz aufbewahre. Es ist nicht sonderlich schön geworden aber auf der Unterseite sieht es eh keiner.
Ein 3mm-Blech tut es wahrscheinlich auch wenn man vorne die Anlaufkante einebnet.
Aber ein bisschen Perfektionismus macht ja Spaß.
Viele Grüße
Bernhard
