Stilbruch

blankscheit

ww-birnbaum
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"de gustibus NON discutandum"

Ich lese auch staunend mit, denn eigentlich lässt sich darüber eben NICHT streiten.

Der Hersteller dieser "Möbel" hat eben einen Trend gesehen, eine gute Idee gehabt, die Umsetzung gut gemacht, und eine gute Vermarktung sorgt jetzt für den geschäftlichen Erfolg. Es sei ihm gegönnt.
 

Besserwisser

ww-robinie
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D'accord, über ein "gefällt mir nicht" lässt sich nicht streiten. <<Alles Geschmacksache, sagte der Affe, und biss in die Seife.>>
Aber über zwei Dinge lässt sich streiten: 1. Ist das Ding lieblos und schnell zusammengeschissen oder benötigt ein solches Möbel die gleiche(oder mehr) Sorgfalt als ein übliches Möbel und 2. Ist das Konzept von Ansatz und Durchführung stimmig und schlüssig.
 

anjoku

ww-buche
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Mir gefällt der Tisch, auch wenn ich den Preis recht happig finde.

Ich perönlich würde jedocgh schöne Edelstahlschrauben bevorzugen.

Aber wenn derjenige damit seinen Lebensunterhalt verdienen muß.....

Den "Blattisch" hingegen fint ich aber sowas von Potthäßlich, das kann ich gar nicht ausdrücken.
Auch wenn ich respektiere, dass er sicher handwerklich wesentlich aufwendiger ist.

Akzeptiert doch einfach, daß Geschmäcker subjektiv sind :emoji_wink:

Gruß,
Andre

Gruß, Andre
 

elgarlopin

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Ich frage mich gerade, wieviel wohl die zusammen mit dem Tisch abgebildete Design-Lampe kosten mag. Ich habe eine diesbezuegliche Nachfrage an die Site geschickt.
:emoji_open_mouth: Franz
 

glooblooz

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Naja, Design ist Geschmackssache. Den Linoleumplattentisch kann man mögen, muss man aber nicht. Ich würde das Geld dafür nicht hinlegen, da würde ich mir eher selbst was bauen dafür. Aber Leute, die keine Werkstatt haben...

Aber der Hammer ist das hier:
Piet Hein Eek | Eek & Ruijgrok BV - Collection

Der teuerste Donnerbalken, den ich bislang gesehen hab :emoji_slight_smile:

Gruß
Achim
 

SteffenH

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In den Niederlanden gab (oder gibt es noch) so eine Möbelmode, bei der aus Altholz ziemlich primitive Sachen zusammen geschustert werden. Das dürfte so die Richtung sein. Dazu kommt bei dem Mann vermutlich noch ein gewisser "Kunstanspruch". Ich finde es im Prinzip recht ansprechend. Solches Holz hat einen ganz besonderen Charakter und Ausstrahlung. Wenn er solche Preise verlangt und auch bekommt, ist doch prima für ihn. Man darf nicht vergessen, dass eine wie auch immer geartete Marktpräsenz nicht von heute auf morgen kommt. Und wer meint, dass er das auch oder besser kann, der soll es einfach machen. :emoji_wink:
 

camelot

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Was ich persönlich daran überhaut nicht mag, ist der neue "Industrial"-Trend, der jetzt überall auftaucht. Im Bauhauskatalog werden ganz groß bedruckte Wanddekore als neuster Trend angepriesen, die nach alter, abreißreifer Industriehalle aussehen. Die dargestelle Szene geht schon in die selbe Richtung. Das soll sich blos nicht als Trend in der Öffentlichkeit durchsetzen. Wieso möchte man in so einer Umgebung verweilen? Da Geschmack sozialisiert ist, frage ich mich, was geht in den Leuten vor, die sowas mögen?
Da ich als Ingenieur den ganzen Tag in einer künstlichen, technischen Umgebung mit künstlichen Materialien arbeite, möchte ich für mein Zuhause lieber natürliche Stoffe mit einer warmen Farbgebung.
 

Besserwisser

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Ernste Frage?

In den 60ern begann die Bohème damit, in alten Fabriketagen zu arbeiten und zu wohnen. Daraus entwickelte sich dann das, was heute hier unter Loft verstanden wird und von vielen als hip angesehen wird. Und um etwas dieser Hipness auf seine 45qm Neubauwohnung im Grüngürtel zu übertragen, pappen sich dann manche Leute halt solche Plastikfolien an die Wand. Erfolglos.

"Unser" Tisch hier darf mit so etwas aber genau so wenig in eine Schublade geworfen werden wie ein alter Eichendielenboden und 3,99-Laminat.

Bloß weil du gern viel Holz um dich hast heisst das nicht, dass jeder gern in einer Blockhütte wohnen möchte. :emoji_grin:
 

beppob

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Das übertrifft doch alles:eek:

Sowas nehme ich als Brennholz.

Piet Hein Eek | Eek & Ruijgrok BV - Collection

Endlich habe ich günstiges Brennholz gefunden:emoji_slight_smile:

Piet Hein Eek | Eek & Ruijgrok BV - Collection

wenigstens sind in dem Sessel keine verzinkten schrauben:rolleyes:

was der Holzstapel für 18000€ soll kann ich nicht nachvollziehen, obwohl man irgendwelche Scharniere erkennen kann :confused:

bei uns hatte mal ein kunde eine küche, die auch nicht jedermann's Sache war. als er zu einem anderen Handwerker sagte: "die ist doch schön geworden". wollte dieser natürlich nicht sagen, daß sie potthässlich ist und sich aus der Affäre ziehen indem er sagte: "ja, das ist Geschmacksache und über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten" darauf der kunde in einem sehr dominanten ton: da gibt's nix zu streiten, die ist schön UND FERTIG !!! :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
da wussten alle bescheid, :rolleyes:ha ha

gruß aus dem oberallgäu,
beppo
 

chess

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Der erste Tisch mit der Wendeplatte scheint ja tatsächlich noch das Beste hier gezeigte Exemplar zu sein, und gemessen an dem zusammengestapelten Brennholz, teils mit verrosteten Gestellen versehen, ist es günstig.

Die Wertschöpfungskette scheint hier im Bauschuttcontainer zu beginnen.

Ich kann auch an einem Tapeziertisch ewig rumpolieren und dann meine Arbeitszeit einpreisen, bis letztlich 5000 Euro auf der Rechnung steht. Nicht jede erbrachte Arbeitsleistung stellt auch Wertschöpfung dar.
 

WinfriedM

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@Camelot: Ich glaube, solche Trends sind oft auch Gegenbewegungen, weil man etwas anderes sowas von satt hat. Vielleicht ist "Industrial" dann die Gegenbewegung zu einer Wohnung in Hochglanzoptik, wo alles geleckt aussieht und man sich nirgendwo traut, mal was hinzulegen oder anzufassen. Diese Einengung hat man nun satt und will mal wieder leben wie Schwein :emoji_wink:

In einer alten Industriehalle zu wohnen, könnte ich mir ganz gut vorstellen. Hier im Ruhrgebiet gibt es zahlreiche Projekte aus alten Industriegebäuden, die einen echten Charme haben.

@Achim: Der Donnerbalken ist zumindest kein Stilbruch und den kann ich mir in einer entsprechenden Umgebung sehr gut vorstellen. Nur der Preis hat nichts mehr mit dem Herstellungsaufwand zu tun.
 

anjoku

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Das ist eine Mülleimer Umhausung " Waste Bin" edit äh da steht ja Beam :confused:

Was mich mal bei den DaWanda Sachen interressiert ist; hat der auch schon mal solch einen Tisch verkauft?

Wenn ja, dann mach ich das auch :emoji_wink:
Obwohl es bestimmt nicht so einfach ist an die alten Balken zu kommen.

Obwohl, so sicher bin ich mir doch nicht.
Piet Hein Eek | Eek & Ruijgrok BV - Free Work
 

camelot

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Ernste Frage?

In den 60ern begann die Bohème damit, in alten Fabriketagen zu arbeiten und zu wohnen. Daraus entwickelte sich dann das, was heute hier unter Loft verstanden wird und von vielen als hip angesehen wird. Und um etwas dieser Hipness auf seine 45qm Neubauwohnung im Grüngürtel zu übertragen, pappen sich dann manche Leute halt solche Plastikfolien an die Wand. Erfolglos.

Die Lebensart interlektueller Subkulturen (Bohème) wird gerne in Film und Fernsehen verherrlicht. Kein Wunder, dass daraus ein Hipe entsteht. Viele stellen sich bei Loft allerdings nicht das selbe vor, wie die Künslterbehausungen der 60er.:emoji_grin:

"Unser" Tisch hier darf mit so etwas aber genau so wenig in eine Schublade geworfen werden wie ein alter Eichendielenboden und 3,99-Laminat.
Die Szenerie, in der er steht, für mich schon. Und er spricht doch auch genau die Leute an.
Bloß weil du gern viel Holz um dich hast heisst das nicht, dass jeder gern in einer Blockhütte wohnen möchte. :emoji_grin:
In einer Blockhütte könnte ich gar nicht wohnen! Holz hat für mich an den Wänden und Decken nichts verloren. Nicht jeder, der seinen Drang zum Individualismus nicht durch betont Andersartigem zum Ausdruck bringt, ist ein gutbürgerlicher Rustikalfan. :emoji_grin:
Es gibt ja auch noch sowas wie dazwischen. :cool:

Aber davon mal ab, es geht für mich dabei vorallem auch um die Wirkung von Textur und Farbe, die Gründe warum man sich für eine Kerkerwirkung entschied und die Einflüsse, die sie auf den Gemütszustand haben. Wahrscheinlich ist der Grund einfach nur der Versuch der Abgrenzung gegen das vermeintlich dumme, altmodische bügerliche.

Wenn Industrial noch mehr zum Trend wird, begrüßen mich demnächst in allen modernen Bars, Bistros, Cafés und Restaurants, die ich aufgrund ihres Angebots der rustikalen Stuben bevorzuge, schmutzige Betonwände. :emoji_grin: (<- Das ist jetzt keine ernstzunehmende Panikmache :emoji_wink: )
 

Besserwisser

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Da war auch ein Formulkiuerungsfehler von mir drin, statt ""Unser" Tisch hier darf mit so etwas aber genau so wenig in eine Schublade geworfen werden wie ein alter Eichendielenboden und 3,99-Laminat." sollte es heissen ""Unser" Tisch hier darf mit so etwas aber genau so wenig in eine Schublade geworfen werden wie ein alter Eichendielenboden mit 3,99-Laminat."
 

Pendejo

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Hm, also was hier wieder abgeht, überrascht mich zwar nicht sonderlich, find ich aber nicht gut.

Immerhin gibts noch den Besserwisser, der etwas Gegenpol gebildet hat. Ich finds nicht gut wenn hier Leute schreiben, sie finden dass hässlich und scheisse. Geschmäcker sind verschieden. Man kann sich darüber streiten, ob 7 eine schöne Zahl ist oder nicht, aber das 3 plus 4 sieben gibt, das ist fakt. Also sind alle Beiträge, die meinen, dass das gezeigte Möbel scheisse ist, bereits ins Nirvana zu verbannen. MIr fehlt das richtige Wort dafür, nähme man das aber auf eine andere Ebene, dann ist es einfach rassistisch. Jeder der hier meint, nur sein Geschmack sei der Richtige und er habe die göttliche Almacht zu entscheiden, was "schön" und was "hässlich" ist, der soll bitte für immer schweigen oder seine irrige EInbildung einmal in Ruhe überdenken.

Und nein, ich finde den Tisch auch nicht schön. Es gibt viele Designermöbel, die mir nicht gefallen. Dennoch sind die Preise meist gerechtfertigt. Aber das ist dann eben die Schreinerseite, die nicht sieht, was der Designer den ganzen Tag macht, genauso wie viele Designer nicht wissen, was der Schreiner denn bitte für einen Aufwand betreibt, ein Möbel herzustellen. Und gerade hier, also dass die meisten Menschen nicht wissen, welchen Aufwand ein Designer in sein Design normalerweise steckt, wiederspiegelt sich dann auch der Lohn eines Designers. Ich kann aus erster Hand sagen, dass es nur wenige Designer gibt, die Leben können von ihrem Beruf, geschweige den gut Leben können von ihrem Beruf. Und falls es jemand noch nciht weiss - Industrie und Produktdesign kann man studieren und lernt hierbei auch diverse technische Fähigkeiten. Diese Menschen denknen sich etwas dabei, wenn sie ein Möbel designen. Das merkt der Kunde dann auch, sobald es ihm nicht darum geht, das günstigste Möbel zu kaufen.

Das spiegelt sich dann auch etwa in dieser Form:
Ok, dann mal etwas anders: Es gibt Menschen, die drücken in ihren Werken etwas aus, was tief aus der Seele kommt und von Stimmigkeit, Durchdachtheit oder irgendwas anderem Wesentlichen geprägt ist. Sowas berührt einen angenehm, wenn man sich für so ein Werk öffnen kann, weil es auch die eigene Seele tief berührt.

Und es gibt Werke, die folgen keiner tieferen Inspiration, sind vielleicht nur eine schlechte Zusammensetzung von Ideen, die gar nicht zusammenpassen. Sie sind nicht von einer tieferen Idee getragen, einfach zufällig kombiniert und wirken damit unstimmig, unschön, unpassend usw.

Woher weisst du, dass bei deinem Beispiel sich nciht jemand sehr hineingedacht hat in das Möbel? Niemand hier weiss, welchen Aufwand betrieben wurde um das zu machen. Niemand weiss hier, wieviele Prototypen und verschiedene Designs es gab, bis der Tisch so stand, wie er nun stand. Wer je einmal eine Produktentwicklung bei einem gestandene Designer miterlebt hat, der weiss, wovon ich hier die ganze Zeit spreche.

PS: Wer sich mir Designmöbeln auseinandersetzt, der erkennt auch sofort, hinter welchen Möbeln Designern sitzen und hinter welchen Handwerker, oder eben bei den Holzmöbeln Schreiner sitzen. Ein weiteres Argument, weshalb man auch die Arbeit von Designern etwas schätzen sollte - auch als Handwerker. Wobei ich natürlich auch anmerken darf, dass es diverse Möbeldesigner gibt, die eine Schreinerausbildung gemacht haben, sich aber im Verlauf Ihrer Karriere weitergebildet haben...

Vielleicht ist das einfach nur b und c Ware auf alt gebürstet und behandelt.
Einfach ein paar Wochen oder so draußen der Witterung aussetzen, schon sieht es entsprechend aus.

Nein, ganz sicher nicht. Es entspricht keinem Designer. Wenn auf alt, dann richtig. Alles andere sind Billigheimer die das nachahmen.
 

zackzarapp

ww-kastanie
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Ein wahres Wort von Pandejo!

Unabhängig davon, ob einem der Tisch jetzt gefällt oder nicht, ist es bewundernswert wie das hier in den Dreck gezogen werden kann.

Als bisher eher still mitlesendes Forumsmitglied muss ich gestehen, dass hier auch öfters mal Arbeiten gepostet werden, die zwar handwerklich erste Sahne sind, aber rein optisch auch nicht mein Fall... man möge sich vorstellen, was los wäre, wenn man dann über die Optik herziehen würde :confused:

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
 

chess

ww-kastanie
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Kunst verkauft sich über Namen und Coolness.

Wenn die Mona Lisa des Künstlers Nachbar gemalt hätte, würde keiner einen Cent dafür hergeben, so sind es halt Millionen.

Wenn ich einen alten Scheunendachstuhl auseinander säge und das Holz zu einem Sessel staple, wird mir die Entsorgung in Rechnung gestellt. Tut es ein anderer, geht es halt für viele tausend Euro über den Tisch.

Einen echten Gegenwert hat Kunst oder hippes Design praktisch nie.
 

Noar

ww-ahorn
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Oh je, die Geschmackspolizei ist unterwegs...

Es mag nicht das schönste Möbelstück auf Erden sein, aber schöner als dieser seltsame "Blatt-Tisch" ist er in meinen Augen allemal.

Geschmack ist aber zum Glück "Geschmackssache". Den Preis finde ich etwas zu hoch, aber sowas regelt sich ja im Normalfall über Angebot und Nachfrage.
 

HKP84

ww-birnbaum
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@Pendejo: Ich denke du machst es dir da etwas zu einfach. Bei dir klingt es beinah so als wäre ein Designer gewillt, aber unfähig und der Tischler fähig, aber unwillig. Das wird beiden Berufsgruppen nicht gerecht. Auch der "gewöhnliche" Tischer steckt viel Zeit in den Entwurf seiner Möbel und das nicht nur unter konstruktiven Gesichtspunkte. In beinah jedem Handwerker steckt ein "kleiner" Künstler. Und wenn sich jemand die Arbeit erkennbar einfach macht und meint damit durchzukommen, darf man das wohl noch rügen, sofern man dabei nicht das rechte Maß aus dem Auge verliert.
 

Basic2004

ww-robinie
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Design folgt der Funktion und ist zweckorientert, es gibt natürlich unterschiedliche Bedürfnisse an das Design deshalb gibt es verschiedene Autohersteller, Mobiltelefonhersteller und unterschiedliche
Tische. Kunst ist nicht zweckorientiert muss keine Funktion haben (außer die Menschen zu erfreuen) und das ist der Unterschied zum Design.
Da Design der Funktion folgt sollte es auch handwerklich gut ausgeführt sein, sonst könnten Automobilhersteller unterschiedliche Spaltmaße als tolles Designmerkmal verkaufen.
 
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