Stihl ms 170

Jürgen_H

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Warum willst du die denn verkaufen?
Für welchen Einsatzzweck hast du sie genutzt?

Ich überleg auch schon länger, mir eine Kettensäge zu holen. Aber die Preise schrecken mich etwas ab.
Chinaschrott hol ich mir nicht ins Haus. Lieber beiss ich das Holz mit den Zähnen durch....


Ich möchte im Garten dickere Äste und Ab und An mal nen Baum kürzen. Evtl. mal Feuerholz damit machen.
Taugt die für solche Arbeiten?


Wenn ja, darfst mir auch gerne ein Angebot machen :emoji_slight_smile:
 

Fichtenmoped123

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Ich möchte jetzt hier nicht zu weit vom Thema abkommen, aber für die genannten Tätigkeiten von Jürgen_H ist die MS170 ideal.
Nutze genau die gleiche Säge für diese Dinge.
Zum Preis würde ich auch maximal 150€ schätzen
 

Khartak

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Warum willst du die denn verkaufen?
Für welchen Einsatzzweck hast du sie genutzt?

Ich überleg auch schon länger, mir eine Kettensäge zu holen. Aber die Preise schrecken mich etwas ab.
Chinaschrott hol ich mir nicht ins Haus. Lieber beiss ich das Holz mit den Zähnen durch....


Ich möchte im Garten dickere Äste und Ab und An mal nen Baum kürzen. Evtl. mal Feuerholz damit machen.
Taugt die für solche Arbeiten?


Wenn ja, darfst mir auch gerne ein Angebot machen :emoji_slight_smile:

Kannst du das auch begründen? Also das mit dem Chinaschrott :cool:
Unfälle? Ausfälle?
Und die "Spare Parts" werden sicher alle in Deutschland hergestellt :emoji_grin:
Für Deine Zwecke reicht ne olle Atika.

Hoffentlich hast Du einen guten Zahnarzt... :emoji_grin:
 

falco

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Man kann über viele Dinge/Werkzeuge streiten, China oder nicht, billig oder teuer.

Aber jeder der mal eine Stihl mit einer Baumarkt/China-Säge verglichen hat, wird den Unterschied erkennen. Ganz unabhängig von der Sicherheit, die aber wohlmöglich bei dem ein oder anderen Importmodell zweifelhaft ist.
 

Khartak

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Ich bin mir sicher, dass es diverse Patente gibt, die ein exaktes Nachahmen verbieten.
Das Innenleben fällt aber vom selben Band und die Sägen haben alle den selben Aufbau: Vergaser, Kolben, Zylinder, Tank, Kupplung, Zündanlage...
Hier und da mal ein paar Features, wie beheizte Griffe etc.
Den Unterschied macht letzten Endes die Endkontrolle (Aussortierung), der Name und das damit verbundene Qualitätsversprechen und der Kundenservice.
Das darf und muss auch etwas mehr kosten. Für die Arbeit im Garten reicht also die Baumarktsäge.

Stihl investiert auch in Forschung und Entwicklung. Das macht der Baumarkt, der in China bestellt, ganz sicher nicht.
Der Baumarkt muss aber dafür Sorge tragen, dass die Geräte in DE zugelassen werden bzw. "zulassbar" sind.
Es kann nicht einfach irgendwas gebaut und auf den deutschen Markt geworfen werden.
Alle haben die selben Grundspielregeln.

Ich kann solche Aussagen nur noch müde belächeln. Die Chinesen sind ein sehr fleißiges Volk.
Sie wissen genau, der dumme Kunde will alles nur billig billig, also bekommt er billig und wundert sich, das Arbeitsplätze flöten gehen und meckert dann noch auf die miese "Baumarkt-Qualität".

Aber ich komme vom Thema ab... Ich wünsche eine gute Nacht. Uhren umstellen nicht vergessen... :emoji_grin:
 

Jonas23

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Aber

Wenn man in EBay schon eine gebrauchte stihl dolmar etc. Bekommt und das für unter 100 € hat es keinen Sinn sich eine Baumarktsäge zu kaufen es kommt natürlich auf den Zustand an
 

schrauber-at-work

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Der Baumarkt muss aber dafür Sorge tragen, dass die Geräte in DE zugelassen werden bzw. "zulassbar" sind.
Es kann nicht einfach irgendwas gebaut und auf den deutschen Markt geworfen werden.
Alle haben die selben Grundspielregeln.
@Tim: Klar gilt für Hersteller/ Inverkehrbringen in Europa die gleiche Gesetzgebung, die Konformitätserklärung wird allerdings von o.g. Selbst erstellt.
Zulassung/Zulassbar gibt es da nicht! Ist längst nicht so scharf wie z.B. Die Stvzo!
Es müssen die geltenden Maschinenrichtlinien, Niederspannungsrichtlinie....eingehalten werden. Das Thema ist nicht ganz einfach und derjenige der die Konformitätserklärung erstellt muss abwägen was für sein Produkt die "führende" Richtlinie ist.

@Jonas: für unter 100 kannst in der Bucht nen haufen Kernschrott kaufen! Sobald Stihl drauf steht für 20€ mehr.

Da wir eigenen Wald haben werkeln bei mir mehrere Stihl (026, 038 Super, 051 im Mill) und Solo (641 [Astwiesel ] 647 am Sägebock) Sägen. Dazu noch ne Elektro Dolmar um die Nachbarn zu schonen.

Wobei nicht alles aus China schrott ist, meine Heckenschere von Fuxtec macht nun schon im 5. Jahr was Sie soll ohne zu murren! Muss ~500 lfm Hecke stutzen (Eckgrundstück).

Gruß SAW
 

Fritze

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Ach ja, unser Freund Tim und seine Chinaproduckte. Naja, wenn ers halt mag, vieleicht kommt ja mal irgendwann der Tag wo es klick macht.
So Tim, die Unterschiede zwischen China und Markengerät wie Stiehl, Husqvarna, Dolmar liegen da wo man es nicht sieht.
So sind bei China-Geräten die Bolzen wo der Schwert befestigt ist, ins Plaste Gehäuse eingeklebt. Bei festen Anziehen des Schwertes ziehst du die Bolzen.
Bei der Husqvarna sind das so eine Art Schloss Schrauben, da passiert das nicht.
Nur mal so als Beispiel und da sind noch viele andere Sachen.
Wo ich mein Haus gekauft habe, hab ich auch mit Baumarktsägen angefangen, Poulan hießen die damals. Die haben im Schnitt so 3-4 Jahre gehalten, dann waren die Schrott.
Dann hab ich mir die 136er Husqvarna geholt, die hat 10 Jahre gehalten.
Nun hab ich die 545er Huski, und die macht so richtig Spass.
Mach im übrigen jedes Jahr so um die 20 RM Brennholz.
Gruß!
 

predatorklein

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Moin

Die kleine Stihl ist ok .
Wir hatten die mal , so gut wie nie gebraucht , an einen Kumpel verkauft .

Als wir gebaut haben wurde wieder eine Kettensäge gebraucht .
Dazu ein Freischneider und ein Notstromaggregat .

Angebote Maschinenhändler :
Stihl MS 170 : 180 € +
Freischneider Stihl : 325 € +
Notstroaggregat Honda : 695 € +

War mir für die 2 mal im Jahr die wir die Teile brauchen zu teuer .

Bauhaus :
Kettensäge Herkules : 100 € +
Freischneider Herkules : 110 € +
Notstromaggregat Herkules : 199 € +

Die Geräte haben den Hallenbau locker überstanden , springen problemlos an , haben 5 Jahre Garantie .

Wir sind dmit zufrieden :emoji_grin:

Gruß
 

Jürgen_H

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Ich möchte nur aus einem Grund diese Dinger nicht: Ersatzteilversorgung.
Wenn ich so ein Ding aus Fernost mit Defekt hier rumliegen hab, dauert mir das persönlich viel zu lange, bis das Ersatzteil da ist oder das Gerät repariert ist.
Bei Stihl und Co. hol ich das Ersatzteil oder ich habs spätestens am nächsten Werktag.

Dass die Chinesen das Rad da nicht neu erfinden müssen, weiß ich schon auch :emoji_wink:

Aber wehe, man braucht was.
Hab das mitm Rasenmäher von Berlan durch. Die Wiese hat leider nicht die drei Wochen gewartet, bis der Mäher repariert war...


Fazit: Nein danke. Will ich nicht wieder so.
 

Khartak

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Es gibt aber Nachbauteile für fast alle Motorsägen auf dem Markt. Auch für solche die 30 Jahre alt sind.
 

Khartak

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Ach ja, unser Freund Tim und seine Chinaproduckte. Naja, wenn ers halt mag, vieleicht kommt ja mal irgendwann der Tag wo es klick macht.
So Tim, die Unterschiede zwischen China und Markengerät wie Stiehl, Husqvarna, Dolmar liegen da wo man es nicht sieht.
So sind bei China-Geräten die Bolzen wo der Schwert befestigt ist, ins Plaste Gehäuse eingeklebt. Bei festen Anziehen des Schwertes ziehst du die Bolzen.
Bei der Husqvarna sind das so eine Art Schloss Schrauben, da passiert das nicht.
Nur mal so als Beispiel und da sind noch viele andere Sachen.
Wo ich mein Haus gekauft habe, hab ich auch mit Baumarktsägen angefangen, Poulan hießen die damals. Die haben im Schnitt so 3-4 Jahre gehalten, dann waren die Schrott.
Dann hab ich mir die 136er Husqvarna geholt, die hat 10 Jahre gehalten.
Nun hab ich die 545er Huski, und die macht so richtig Spass.
Mach im übrigen jedes Jahr so um die 20 RM Brennholz.
Gruß!

Nein, ich gebe dir Recht. Ein Originalprodukt für welches man auch einen entsprechenden Preis zahlt kann auch mit entsprechender Pflege sehr lange halten.
Was ich nur sagen wollte, ist dass viele Standardbauteile absolut 100%ig identisch sind und entsprechend auf dem Zubehörmarkt für eine günstige Mark (Nachbau) zu kaufen gibt. Und die meisten Zubehörteile werden auch in China eingekauft bzw. hergestellt. Und auch solche werden sehr lange halten wenn man diese entsprechend pflegt.

Was du mit der Schwertbefestigung meinst, wäre dann wieder ein klassisches nicht zu vergleichendes Merkmal.
Das ist etwas spezifisches. Etwas spezielles, was es dann nur bei Original-Marke XY gibt.

PS: Verkaufst du dein Brennholz oder verfeuerst du es selbst?
 

Fritze

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Ich verkauf nix

Mit Brennholz verkaufen, da kannst du von Glück reden wenn es für das Salz in die Suppe reicht, wenn überhaupt.
ich verkaufe nix. Hab ein Einfamilienhaus und als Hauptheizung ein Holzvergaser. Brauch weder Gas noch Öl. Nur ein bischen Strom, ohne dem gehts nicht.
 

Komihaxu

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Ich habe gestern bei Arbeiten mit einer Billig-Kettensäge zusehen müssen.

1. Auflegen der Kette ist ein einziger Kampf. Die Rutschkupplung ist vor dem Stern montiert, man bekommt die Kette schlecht drüber. Hat man sie drüber, rutscht die Kette gerne in einen Spalt zwischen Stern und Maschinengehäuse. Kette also ausschließlich bei stehender Maschine montierbar, mit viel Umsicht und Gefummel.

2. Vorrichtung für Kettenspannung unsinnigerweise nicht am Maschinengehäuse montiert, sondern an der Kettenradabdeckung. Zum sinnvollen Spannen musste ich die Abdeckung zigfach wieder leicht lösen, nachstellen, anziehen, lösen, nachstellen, anziehen. Kette spannen hat fast 5 Minuten gedauert. Ausserdem ist der Deckel aus labbrigem Plastik und beim Arbeiten verstellt sich die Spannung schnell wieder.

3. Maschine hält das eingestellte Standgas nicht, sondern gibt viel viel mehr Gas, sobald sie warm ist. Das bedeutet, dass die Kette sich auch dann dreht, wenn man kein Gas gibt. Gefährlich! Würde man das Standgas runtersetzen, würde sich kalt nicht mehr laufen.

4. Maschine springt extrem schlecht an. Zigfaches Anreißen war nötig.

5. Hier das Absolute No-Go: Die Maschine ist derart schlecht konstruiert, dass nur durch leichte Benutzung (und das häufige Anwerfen) bereits der untere Haltepunkt des vorderen Griffes abgerissen ist. Wäre das bei Benutzung in einer dummen Situation passiert, hätte man die Maschine nicht mehr richtig halten können, wäre u.U. gar mit der Hand in Richtung Kette abgerutscht. Vielleicht wäre die labbrige Konstruktion der Kettenbremse (welche auch am labbrigen Deckel montiert ist :mad: ) auch gleich noch mit abgerissen. Lebensgefährlich!

Ich stand die ganze Zeit daneben und habe (nach einem eindringlichen Rat an den Benutzer, das Teil auf der Stelle zu entsorgen) eigentlich nicht drauf gewartet, ob, sondern wann ich den Krankenwagen rufen muss.
Die Maschine wurde nach Aussage des Besitzers im regulären Baumarkt in Deutschland gekauft.
Meiner Meinung nach verhielt sie sich noch instabiler als die hier:
https://www.youtube.com/watch?v=wFZcLouaRwI
 

Khartak

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Komihaxu, ich bestreite deine Beobachtungen auch nicht. Das selbe habe ich auch bei einer ausgeliehenen Atika selber erlebt. Ich wollte nur sagen, dass die grundlegenden Innereien meist die selben sind. Bestimmte Sicherheitsmerkmale oder Einstelleinrichtungen (Kettenspanner, Vergaser) oder auch verwendete Materialien (Metall statt Kunststoff), sind dann bei Herstellern wie Stihl oder Husqvarna höchstwahrscheinlich deutlich besser/wertiger.
 

Komihaxu

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Ich wollte nur sagen, dass die grundlegenden Innereien meist die selben sind.
Genau. So wie bei meiner 40-Euro-Oberfräse, die ja im Vergleich zur Festool ja auch nur einen Motor enthält, der sich halt schnell im Kreis dreht.
Wo soll da schon der Unterschied sein? :emoji_wink: :emoji_grin:

Quatsch beiseite, arbeite mal einen ganzen Tag mit einer Atika und einen Tag mit einer Stihl und dann reden wir nochmal über die Unterschiede, die der Laie von außen nicht gleich sieht.
 

Khartak

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Das ganztägige Vergnügen mit der Atika hatte ich bereits. Und ja, ich habe im späteren Verlauf geflucht: ging ständig aus, Leerlauf drehte hoch (entsprechend packte die Kupplung und die Kette machte sich selbstständig), lies sich schwer wieder einschalten... Also was mir jetzt noch fehlt wäre dann mal die Erfahrung mit einer Stihl.
Ich wollte eine Stihl auch niemals schlecht reden.
 

Fritze

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Also ich hab noch keine Billigsäge mit einen Walbro Vergaser gesehen.
Wieviel mal müssen wir es denn noch sagen. Manche Unterschiede sind für den Fachmann schon schwer erkennbar. So zb. die Materiel Beschaffenheit, bzw die Güte.
Weichmetall und gehärteten Stahl sieht man nicht mit dem Auge.
Die Huski hat einen Plaste Deckel mit Schnellverschlüssen, manche Billigsägen auch.
Bei der Billigsäge kannst du von Glück reden wenn die 2 Jahre halten ehe die wegbrechen.
Bei der Huski kannst du die 10 Jahre und Länger öffnen.
Warum ist das so. Weil bei der Huski eine andere Plaste Mischung verwendet wird und das Material nicht so schnell spröde wird.
Wieder ne Sache die man mit dem Auge nicht erkennt.
Der Grund warum der Stiehl, Huski Motor länger hält als der einer Einhell wird auch in der Materialgüte zu finden sein. Damit wieder ne Sache die man mit dem Auge nicht sieht.
 

Komihaxu

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Und bei manchen Geräten fallen die Unterschiede einfach nicht so deutlich aus. Bei anderen aber, sind diese eklatant und dazu gehören Kettensägen.
Und das schlimmste wird sein:
Im "Normalbetrieb" fallen diese Unterschiede evtl. gar nich so sehr auf. Mit beiden kann man Holz schneiden, mehr oder weniger komfortabel.

Der Unterschied wird sich im Ernstfall zeigen, wenn es drum geht, ob du dir ins Bein oder den Schädel reinsägst oder eben nicht.

Zum Beispiel würde ich bei einer Billigsäge keine Wetten eingehen wollen, ob die Kettenbremse allein durch die Massenträgheit die Kette zum Stillstand bringt, wenn einem durch einen Bedienungsfehler die Maschine in Sekundenbruchteilen in Richtung Gesicht schnippst. Ich habe mir schon mal 5mm vom Schirm des Helms rausgesägt :eek: und war heilfroh, dass ich auch in dieser Situation den Helm aufhatte und eine gute Säge, die schnell genug stand.

Bei Stihl gibts eine Enwicklungsabteilung, die solche Ernstfälle simuliert. Das kostet natürlich Geld und ob der Hersteller der 150-Euro-Säge da was investiert hat? Ich wage es zu bezweifeln.
 

Khartak

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Das ist in der Tat schrecklich sowas zu hören/lesen. Sowas regt zum Nachdenken an. Ich bin da auf deiner Seite. Die Atika war auch nur Leihweise in meinem Besitz und ich musste nur ein paar störende Koniferen klein machen.
Wenn ich mich dazu entscheide, in Zukunft Holz selber zu machen, statt fertiges Scheitholz zu kaufen, werde ich dann mit Sicherheit auch zu einer Stihl greifen.
 

schrauber-at-work

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Moin,

es gibt links und rechts zu Stihl auch noch andere, gute alternativen!

Dolmar, Husqvarana, Echo, Shadiwa, Hitachi....kann man auch bedenkenlos kaufen.

Gibt beim Holzwerken ja auch nicht nur Festool.

Gruß SAW
 
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