Das war aber die Lebensversicherung für unsere Bäume/Wälder.
Stapler-, Bagger-,Trecker- und Radladerthread
- Ersteller isso
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wirklich_rainer_zufall
ww-robinie
Könnte man meinen wenn man so ein riesiges Gerät sieht. Im Mittelalter haben es die Menschen aber trotzdem geschafft den Wald in wenigen hundert Jahren auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Größe zu roden. Vielleicht pflanzten sie einfach nichts nach?
stimmt, aber da gab es auch Zeiten wo sich die Bevölkerung vervielfacht hat. Hast aber grundsätzlich schon recht. Auch die Römer in Ägypten/Nordafrika habe ja mächtig abgeholzt.
Ich glaube auch mit Naturverjüngung, d.h. ohne Nachpflanzen kann ein Wald überleben. Aber im MA haben die Leute ihre Tiere in den Wald getrieben und die haben dann die nachwachsenden jungen Pflanzen angefressen. Da kommen sicher mehrere Faktoren zusammen, wieso der Wald weniger wurde.
Ich glaube auch mit Naturverjüngung, d.h. ohne Nachpflanzen kann ein Wald überleben. Aber im MA haben die Leute ihre Tiere in den Wald getrieben und die haben dann die nachwachsenden jungen Pflanzen angefressen. Da kommen sicher mehrere Faktoren zusammen, wieso der Wald weniger wurde.
Bei mir im Nachbardorf, bei Krono fährt so ein ähnliches Teil mit einem riesen Greifer rum.
Sieht von weitem, beim vorbeifahren schon groß aus.
Die Chefin unserer FBG (Försterin und Jägerin in Personalunion),
wirbt bei uns, auf vielen Jagdversammlungen, für waldgerechtes Jagen, findet jetzt nicht so den Anklang, habe ich den Eindruck.
Der Wald hat keine Lobby, im Gegensatz zu den Landwirten, wo der Jäger schadenersatzpflichtig wird, wenn zb. der Mais geschädigt wird.
Darum zäune ich gerade 3 ha Wald ein, um das Wild auszusperren, da der zuständige Jäger untätig ist.
Sie hat mir das mal so erklärt.
Die Generation Nadelbaum die langsam Erntereif werden, konnten damals nur wachsen, weil die Leute nach dem Krieg nicht wählerisch waren,
was das Essen angeht, da gab es faktisch keinen Wilddruck, weil der Wald leer gefegt war.
Grüße Micha
Sieht von weitem, beim vorbeifahren schon groß aus.
Die Chefin unserer FBG (Försterin und Jägerin in Personalunion),
wirbt bei uns, auf vielen Jagdversammlungen, für waldgerechtes Jagen, findet jetzt nicht so den Anklang, habe ich den Eindruck.
Der Wald hat keine Lobby, im Gegensatz zu den Landwirten, wo der Jäger schadenersatzpflichtig wird, wenn zb. der Mais geschädigt wird.
Darum zäune ich gerade 3 ha Wald ein, um das Wild auszusperren, da der zuständige Jäger untätig ist.
Sie hat mir das mal so erklärt.
Die Generation Nadelbaum die langsam Erntereif werden, konnten damals nur wachsen, weil die Leute nach dem Krieg nicht wählerisch waren,
was das Essen angeht, da gab es faktisch keinen Wilddruck, weil der Wald leer gefegt war.
Grüße Micha
