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Spritztisch Jowi Octopus
- Ersteller schorsch
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- jowi octopus spritztisch
Hallo und guten Tag!
Ich habe diese OCTOPUS Spritzböcke seit Jahren und kann sie nur in hohen Tönen loben. Die Dinger sind, (Achtung, jetzt kommt das schlimme Wort!) alternativlos. Nachdem ich den ersten gekauft hatte habe ich bald weitere drei Stück nachgekauft.
Es gibt ein paar Nachbauten davon die aber deutlich schlechter sind. Der Hersteller, Josef Winkler, ist zwar ein aus meiner Sicht etwas kauziger Typ, seine Produkte sind aber Klasse.
Diese OCTOPUS Dinger funktionieren gut, sind verschleissfrei, auch nach Jahren
Nutzung gut zu reinigen.
Regelmäßig mit Trennmittel einpinseln, das sollte nicht versäumt werden.
Auch die Trockenwagen von JOWI sind zwar höllisch teuer im Vergleich, aber auch von außergewöhnlicher Qualität. Wenn man, wie ich, gern und viel lackiert, kommt man an den JOWI Produkten kaum vorbei.
Ach ja: Sonderlich viel Rabatt habe ich direkt bei JOWI nicht bekommen. Es könnte daher sogar günstiger sein im Fachhandel zu kaufen statt direkt. Im direkten telefonischen Kontakt, auf Rabatt angesprochen, ein echter "Dr. No", der Herr Winkler. Ein trockener Maschinenbauer, kein jovialer Erzähler. Ich glaube 10% auf die Liste hat es gegeben, mehr nicht.
Gruß Arnd
Ich habe diese OCTOPUS Spritzböcke seit Jahren und kann sie nur in hohen Tönen loben. Die Dinger sind, (Achtung, jetzt kommt das schlimme Wort!) alternativlos. Nachdem ich den ersten gekauft hatte habe ich bald weitere drei Stück nachgekauft.
Es gibt ein paar Nachbauten davon die aber deutlich schlechter sind. Der Hersteller, Josef Winkler, ist zwar ein aus meiner Sicht etwas kauziger Typ, seine Produkte sind aber Klasse.
Diese OCTOPUS Dinger funktionieren gut, sind verschleissfrei, auch nach Jahren
Nutzung gut zu reinigen.
Regelmäßig mit Trennmittel einpinseln, das sollte nicht versäumt werden.
Auch die Trockenwagen von JOWI sind zwar höllisch teuer im Vergleich, aber auch von außergewöhnlicher Qualität. Wenn man, wie ich, gern und viel lackiert, kommt man an den JOWI Produkten kaum vorbei.
Ach ja: Sonderlich viel Rabatt habe ich direkt bei JOWI nicht bekommen. Es könnte daher sogar günstiger sein im Fachhandel zu kaufen statt direkt. Im direkten telefonischen Kontakt, auf Rabatt angesprochen, ein echter "Dr. No", der Herr Winkler. Ein trockener Maschinenbauer, kein jovialer Erzähler. Ich glaube 10% auf die Liste hat es gegeben, mehr nicht.
Gruß Arnd
schorsch
ww-robinie
- Registriert
- 25. August 2003
- Beiträge
- 1.550
Hallo Arnd,
vielen Dank für die Antwort, so auch mein Eindruck. Habe mir auf der letzten Holzmesse in Nürnberg auch den Ständer von Gescha angeschaut, meiner Anicht ein Nachbau. Bei dem sind die Auflagepunkte allerdings gefedert, -wäre interessant zu wissen warum. Bekommen die nicht alle vier Auflagepunkte auf die gleiche Ebene?
Gruß Georg
vielen Dank für die Antwort, so auch mein Eindruck. Habe mir auf der letzten Holzmesse in Nürnberg auch den Ständer von Gescha angeschaut, meiner Anicht ein Nachbau. Bei dem sind die Auflagepunkte allerdings gefedert, -wäre interessant zu wissen warum. Bekommen die nicht alle vier Auflagepunkte auf die gleiche Ebene?
Gruß Georg
Guten Tag Georg!
Ja GESCHA, ein ganz offenkundiger Nachbau der aber doch den einen wichtigen Nachteil hat im Vergleich zu JOWI: Ich müsste bei GESCHA diese vier auskragenden Arme irgendwie sauberhalten um die Verstellbarkeit der vier Auflagepunkte zu erhalten.
Warum die das Federn bei GESCHA, das weiß ich auch nicht. Bei JOWI sind vier dieser gummiartigen im Eisenwahrenhandel erhältichen Wandpuffer als Werkstückauflage eingesetzt, diese dann mit einer Kappe aus Weich-PVC geschützt. So kann ich, wenn die Kappe doch mal Schmutz abbekommen hat, durch einfaches "Kneten" der Kappe den Lackauftrag abplatzen lassen.
Der Höhenausgleich, wenn die vier Aulagepunkte nicht exakt auf einer Höhe sind, wird bei JOWI durch drehen dieser Gummipuffer auf einer Gewindeschraube realisiert. In Wahrheit spielt das aber auch keine Rolle wenn mal nur drei von vier Armen tragen.
Der Herr Winkler hat sich was dabei gedacht, bei dem Octopus, das merkt man. Im Dauergebraucht sollte man nach meiner Erfahrung noch wie folgt beachten:
-Das ganz Gestellt von Anfang an mit Trennmittel einschmieren. Nach langer Zeit, wenn die Plaquen auf den Armen mehrere Zentimeter dick sind, können diese dann mit einem leichten Hammer abgeschlagen werden.
-Wichtig: Keinem "Halbstarken" die Reinigung der Gestellt überlassen weil mancher nicht wirklich Sachkundige mit blindem Eifer und großem Hammer auf die Gestelle einschlägt. Daher auch die gelegentlichen Höhenunterschiede der vier Auflagen...
-Die Höhenverstellung gängig halten. Wenn das Feststellrad nicht gelegentlich gelöst wird, rottet das fest.
Gruß
Arnd
Ja GESCHA, ein ganz offenkundiger Nachbau der aber doch den einen wichtigen Nachteil hat im Vergleich zu JOWI: Ich müsste bei GESCHA diese vier auskragenden Arme irgendwie sauberhalten um die Verstellbarkeit der vier Auflagepunkte zu erhalten.
Warum die das Federn bei GESCHA, das weiß ich auch nicht. Bei JOWI sind vier dieser gummiartigen im Eisenwahrenhandel erhältichen Wandpuffer als Werkstückauflage eingesetzt, diese dann mit einer Kappe aus Weich-PVC geschützt. So kann ich, wenn die Kappe doch mal Schmutz abbekommen hat, durch einfaches "Kneten" der Kappe den Lackauftrag abplatzen lassen.
Der Höhenausgleich, wenn die vier Aulagepunkte nicht exakt auf einer Höhe sind, wird bei JOWI durch drehen dieser Gummipuffer auf einer Gewindeschraube realisiert. In Wahrheit spielt das aber auch keine Rolle wenn mal nur drei von vier Armen tragen.
Der Herr Winkler hat sich was dabei gedacht, bei dem Octopus, das merkt man. Im Dauergebraucht sollte man nach meiner Erfahrung noch wie folgt beachten:
-Das ganz Gestellt von Anfang an mit Trennmittel einschmieren. Nach langer Zeit, wenn die Plaquen auf den Armen mehrere Zentimeter dick sind, können diese dann mit einem leichten Hammer abgeschlagen werden.
-Wichtig: Keinem "Halbstarken" die Reinigung der Gestellt überlassen weil mancher nicht wirklich Sachkundige mit blindem Eifer und großem Hammer auf die Gestelle einschlägt. Daher auch die gelegentlichen Höhenunterschiede der vier Auflagen...
-Die Höhenverstellung gängig halten. Wenn das Feststellrad nicht gelegentlich gelöst wird, rottet das fest.
Gruß
Arnd
schorsch
ww-robinie
- Registriert
- 25. August 2003
- Beiträge
- 1.550
Guten Tag Georg!
-Das ganz Gestellt von Anfang an mit Trennmittel einschmieren. Nach langer Zeit, wenn die Plaquen auf den Armen mehrere Zentimeter dick sind, können diese dann mit einem leichten Hammer abgeschlagen werden.
-Wichtig: Keinem "Halbstarken" die Reinigung der Gestellt überlassen weil mancher nicht wirklich Sachkundige mit blindem Eifer und großem Hammer auf die Gestelle einschlägt. Daher auch die gelegentlichen Höhenunterschiede der vier Auflagen...
-Die Höhenverstellung gängig halten. Wenn das Feststellrad nicht gelegentlich gelöst wird, rottet das fest.
Gruß
Arnd
Hallo,
ich habe meine jetzigen Ständer (Eigenbau) immer mit Stretchfolie umwickellt, das geht schnell und verhindert das die Farbe am Gestell festklebt und somit wieder leicht weggebrochen werden kann. Die Folie wird dabei vom Lösemittel nicht zerstört.
Gruß Georg
