Software zur Berechnung der Holzplattengröße

schnejo

ww-kiefer
Registriert
31. Oktober 2014
Beiträge
45
Ort
Köln
Hi, gibt es eine Software für Hobbywerker um die benötigte Größe der Holzplatte zu berechnen anhand der einzelnen Werkstückgrößen ?

GRüße Jörg
 

yoghurt

Moderator
Teammitglied
Registriert
7. Februar 2007
Beiträge
9.531
Ort
Berlin
Hallo,
Das wäre schön, wenn es so eine Software gäbe, da wäre ich auch sehr interessiert!

Ich rechne immer die Flächen zusammen und vergleiche dann mit den lieferbaren Platten. Im zweiten Schritt zeichne ich mir die Platten auf und verteile meine Werkstücke auf die Fläche. Wichtig ist dabei an eventuelle Fahrtrichtungen zu denken und sich zu überlegen ob man die Platte erst in längs oder Querrichtung auftrennt.
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo,
Hi, gibt es eine Software für Hobbywerker um die benötigte Größe der Holzplatte zu berechnen anhand der einzelnen Werkstückgrößen ?
Die gibt es so meines Wissens nach nicht, da es vollkommen praxisfremd ist. Der Weg ist üblicherweise genau andrs herum. Man gibt die lieferbaren Plattenformate an, dann die Werkstücke. Die Software errechnet dann die Anzahl der benötigten Platten. Eine gute Software berücksichtigt die unterschiedlichen Plattenformate und wählt sie so aus, dass der geringste Verschnitt entsteht.

Solche Programme gibt es und sie wurden schon mehrfach hier besprochen. Ich selbst nutze "Swiftopt" auch zu finden unter "Bestopt". Das gibt es in verschiedenen Ausbaustufen. Es hat auch eine Lager- und Resteverwaltung, die man nutzen kann.

Deine Anforderung wäre praxisfremd. Denn was ist, wenn deine Software ein Plattenformat als optimal ausgibt, das es nicht im Handel gibt.

Das erwähnte Cutlist für Sketchup hat mich nicht überzeugt. Man muss bereits auf die richtige Art und Weise zeichnen, damit es funktioniert und man kann neue Plattenformate nur im Quellcode fest hinterlegen. Die enthaltenen Werkstoffe und Formate sind für den amerikanischen Markt angelegt und passen bei uns nicht. So zumindest war es in der Version, die ich vor ca. 6 Monaten mal ausprobiert habe.

Als Onlinedienst gibt es noch das hier:
Zuschnittoptimierung Verschnittoptimierung Zuschnitt 24 L & P Software GmbH

Als Programme noch das hier:
WoodWorks (Demo mit 200 Teile)
Zuschnittoptimierung WoodWorks

CutOpti2d (30 tage Demo)
Rank-Software

Und irgend jemand hier im Forum hat mal was für den Apfelrechner programmiert. Da hilft die Suchfunktion weiter.

Ich rechne immer die Flächen zusammen und vergleiche dann mit den lieferbaren Platten. Im zweiten Schritt zeichne ich mir die Platten auf und verteile meine Werkstücke auf die Fläche. Wichtig ist dabei an eventuelle Fahrtrichtungen zu denken und sich zu überlegen ob man die Platte erst in längs oder Querrichtung auftrennt.
Und das im gewerblichen Bereich? Eine Zuschnittoptimierung kostet ab ca. 100 Euro. Das hat man an Arbeitszeit und erspartem Material durch optimalen Zuschnitt sehr schnell wieder drin. Das solltest du dir schleunigst mal gönnen.

Bestopt kann bei passender Ausbaustufe auch mit Excel-Daten gefüttert werden, kann Kantenzuschlag/ Abzug berechnen und über einige Parameter den eigenen Arbeitsbedingungen angepasst werden. Schöne Zuschnittpläne inkl. Angabe der Kanten, sowie Stücklisten druckt es auch, auf Wunsch sogar Etiketten.

Denk mal drüber nach.

Gruß

Heiko
 

schnejo

ww-kiefer
Registriert
31. Oktober 2014
Beiträge
45
Ort
Köln
Woodworks hatte ich ja oben schon verlinkt....das ist fein.......

Dankt euch vielmals...................!!!!!
 

RockinHorse

Gäste
fürn Mac gibts doch Windows :emoji_slight_smile:

musste ich diese Woche gezwungenermaßen auch installieren.....

...seit über 30 Jahren Mac-Enthusiast und hab' mich lang genug aus beruflichen Gründen mit dem Windoof-Krempel herumschlagen müssen. Das, was mir wichtig ist, funktioniert auf dem Mac eigentlich ganz gut. Nööö, da lass ich mich auch nicht gezwungenermaßen vom Gegenteil überzeugen. :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

tomcam

ww-robinie
Registriert
2. August 2013
Beiträge
1.748
Ort
Lengenfeld
@RockinHorse. Es musste tatsächlich sein, da ich eine neue ISDN Anlage installieren musste, und diese Eumex Teile lassen sich nach wie vor nur über Windoof konfigurieren......

sorry für OT

Thomas
 

Dominic

ww-buche
Registriert
14. Januar 2010
Beiträge
285
Ort
Magdeburg
Ich benutze als Hobbyist diese Webseite. Für mich reichen die Optionen aus und es ist innerhalb bestimmter funktionaler Grenzen kostenlos.

click

Gruß

Dominic
 

RockinHorse

Gäste
@RockinHorse. Es musste tatsächlich sein, da ich eine neue ISDN Anlage installieren musste, und diese Eumex Teile lassen sich nach wie vor nur über Windoof konfigurieren......

sorry für OT

Thomas

kein Prob...:emoji_slight_smile: und immer wieder das alte Leiden mit der Telekom...:emoji_frowning2:

...könnt ja selber so'n Schnitt-Optimierungs-Programm schreiben, sind schließlich auch nur itterative Algorithmen und ein bisschen Bubble-Sort, aber nee, da will ich nich' mehr hin, jetzt sind nur noch die schönen Hobbies angesagt...:cool:
 

tract

ww-robinie
Registriert
25. Oktober 2010
Beiträge
1.770
...seit über 30 Jahren Mac-Enthusiast und hab' mich lang genug aus beruflichen Gründen mit dem Windoof-Krempel herumschlagen müssen. Das, was mir wichtig ist, funktioniert auf dem Mac eigentlich ganz gut. Nööö, da lass ich mich auch nicht gezwungenermaßen vom Gegenteil überzeugen. :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

ich dachte immer, das Betriebssystem nennt sich Windows. Seltsam, daß Leute die dieses System nicht nutzen, immer meinen sich mit abwertenden Wortverdrehungen scheinbar irgendwie intelligenter darstellen zu können.
Grundsätzlich gibt es keinerlei gravierende Unterschiede zwischen den Systemen, denn schließlich arbeitet man ja hauptsächlich mit den installierten Anwendungen und nicht mit der Schnittstelle Hardware>Anwendungen.
Selbst Apple verwendet Rechner im Testbereich (iPhone6) oder Fertigung, auf denen Windows (sogar das alte XP) läuft, siehe:
Apple Caught Using Windows XP In Its IPhone Testing Facility | Business Insider

Windows ist jedoch universeller in den Möglichkeiten, weshalb es auch in der Industrie verbreiteter ist.
Daraus ergeben sich dann beim Mac die geringere Zahl der Anwendungen, daraus dann schlußendlich die eingeschränkte Nutzbarkeit für den Anwender.


Für nicht so arg anspruchsvolle Programme, wie solche Zuschnittsoftware, dürften WineBottler, CrossOver und was es da sonst noch so alles für MaxOSX gibt, locker ausreichen.
Damit kann man Win-Software direkt auf dem Apple-Betriebssystem ausführen.
Als Nutzer eines Macs würde ich mir sowas mal anschauen, da es die Anwendungsmöglichkeiten erweitert.
 

RockinHorse

Gäste
ich dachte immer, das Betriebssystem nennt sich Windows. Seltsam, daß Leute die dieses System nicht nutzen, immer meinen sich mit abwertenden Wortverdrehungen scheinbar irgendwie intelligenter darstellen zu können

Moin tract

nimm' das doch bitte mit etwas mehr Humor, etwas gelassener...:emoji_slight_smile:
Jedes der OS hat seine geschichtliche Entwicklung, mit beiden waren auch Höhen und Tiefen verbunden. Warum das eine oder das andere OS in den verschiedenen Bereichen eine weitere Verbreitung gefunden hat - das an dieser Stelle zu diskutieren ist a) OT und führt b) zu keinem abschließenden Ergebnis.

Meine Einlassung - ich hab' früher für beide OS (wobei mir aber UNIX noch das sympathischste war) selbst Applikationen für den industriellen Einsatz geschrieben - will ich heute aber nicht mehr, damit bin ich heute eh' in der Altergruppe, die ganz massiv vom Aussterben bedroht ist :emoji_slight_smile: Somit sollte klar sein: ich hab' mit Apple begonnen und ich werd', wenn nicht eine weltbewegende Neuerung kommt, auch mit Apple aufhören.

Und so nebenbei hab' ich noch mein altes Notebook mit 'WINDOOF-XP' laufen, auf dem ich z.Z. die Zeichnungen für meine TKS generiere......:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

eurostar

ww-robinie
Registriert
27. März 2010
Beiträge
800
Ort
Berlin
Um mal wieder zum Thema zu kommen!

Ich benutze für meine Basteleien Woodworks als Demoversion. Eigentlich sehr gut, aber folgende Nachteile:
In der Demovesion werden keine Maße in dien Ettiketten ausgedruckt.
Allgemein kann man immer nur mit einem Material und einer Materialstärke arbeiten.
D.h. man muß bei unterschiedlichen Materialien gesonderte Listen anlegen.

Für mein letztes Projekt (Schrank und Kommode aus Bambus) habe ich
mal die 30 Tage Demo von Swiftopt getestet.

Ein tolles Programm!
Berücksichtigt alle in die Liste eingegebenen Materialien und Plattenformate und macht saubere Zuschnittpläne.

Da ich aber selten solch umfangreiche Projekte habe (unsere und die Wohnung unserer Tochter hat zu wenig Stellflächen), sind mir die knapp 300 € zu teuer.

Ich will jetzt noch BestOpt testen (99 €), werde aber wahrscheinlich bei WW bleiben.

Bin halt "nur" Hobbytischler.

So, jetzt geht´s ans Backen der Weihnachtsstollen! Geht ohne Software; nach Oma´s Rezept!
 

RockinHorse

Gäste
Ganz kurz für die MAC-Puristen:

In diesem Forum befindet sich der User 'Puzziteddu', der selbst eine Schnittoptimierung entwickelt hat und auch wohl regen Zuspruch findet. Der Thread startet HIER #1

Ein wenig später macht Puzziteddu die erste Vorstellung seiner eigenen Entwicklung (HIER #14)
 

Mark1972

ww-kastanie
Registriert
23. Juni 2008
Beiträge
37
Ort
Eifel
Für den Hobbygebrauch nutze ich eine App, die Carpenter Pro heißt. Man gibt die plattengrösse und die Werkstück Größen ein und die Anzahl der Platten wird berechnet und ein schnitt Plan angezeigt.

Bietet sonst nicht viel mehr, aber sehr einfach zu bedienen!

Es gibt vom gleichen Programmierer noch eine Carpenter Cut App, da kann man sich aber nur den Zuschnitt einer einzigen Platte anzeigen lassen, nicht so interessant....

LG, Mark :emoji_slight_smile:
 

Sägenbremser

ww-robinie
Registriert
20. Juli 2011
Beiträge
5.932
Alter
69
Ort
Köln
Sagt mal, auf welchem Dampfer sind
wir denn hier?

Zuschnittoptimierung im Amateurbereich,
da braucht es ja mehr Zeit in der warmen
Stube vorm Rechner als der finale Cut in
der kalten Werkstattgarage braucht.

Selbst in einer professionellen Werkstatt
wird eine Plattenoptimierung erst beim
Pakettschnitt von täglich mehr als 20 VE
einen sinnvollen Einsatz bringen können.
Alles andere schafft ein Mitarbeiter der ein
wenig rechnen kann auch ohne den Einsatz
der teueren Stunden der AV sehr locker.

Wer schon beim Aufteilen eine Etikettierung
als Bearbeitungsgrundlage berücksichtigen will,
der wird es als Standart berücksichtigen müssen.

Für eure 1-10 Platten ist das Mumpitz.

Gruss Harald
 

yoghurt

Moderator
Teammitglied
Registriert
7. Februar 2007
Beiträge
9.531
Ort
Berlin
Hallo,
danke Harald!

Ich hab mich schon von Heiko Rech verunsichern lassen.... Bei mir sind es auch eher <10 Platten. Bevor ich mich da zuhause hinsetze, den Mac in den ungeliebten Windoof-Modus zwinge, die Maße eingegeben habe, dass dann noch gedruckt habe... Da hab ich mit ein paar Strichen mit dem Zettel auf dem Tisch der Kantenschleifmaschine das gleiche Ergebnis erzielt. Sollte das Material besonders hochwertig und knapp sein - sprich die Platten wollen wirklich ausgeknautscht werden, mache ich die Zuschnittplanung zuhause via Sketchup. Zum Verständnis: bei mir liegen zwischen Büro und Werkstatt 4km. Das ist nicht viel, aber ich geh nicht mal eben kurz rüber - wie das vielleicht mancher glückliche Kollege kann!
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo,
Zuschnittoptimierung im Amateurbereich,
da braucht es ja mehr Zeit in der warmen
Stube vorm Rechner als der finale Cut in
der kalten Werkstattgarage braucht.
Vor dem Hintergrund, dass viele Amateure aus dem IT Bereich kommen finde ich das nicht abwegig.
Selbst in einer professionellen Werkstatt
wird eine Plattenoptimierung erst beim
Pakettschnitt von täglich mehr als 20 VE
einen sinnvollen Einsatz bringen können.
Alles andere schafft ein Mitarbeiter der ein
wenig rechnen kann auch ohne den Einsatz
der teueren Stunden der AV sehr locker.
Ich gehe mal davon aus, dass du entsprechende Software kennst und dir dein Urteil aufgrund eigener Erfahrungen bilden konntest. Es würde mich interessieren welches Programm das war und warum es in der Praxis nicht funktioniert hat.
Zuschnittplanung zuhause via Sketchup. Zum Verständnis: bei mir liegen zwischen Büro und Werkstatt 4km. Das ist nicht viel, aber ich geh nicht mal eben kurz rüber - wie das vielleicht mancher glückliche Kollege kann!
Es kommt natürlich auf die eigene Arbeitsweise an. Aber wenn man eine solche Software mal benutzt hat, erkennt man schnell die Vorteile. du kannst natürlich gerne auf deinem Standpunkt bleiben, ebenso wie Harald. Aber genau diese Einstellung habe ich schon in einem Betrieb erlebt, in dem ich kurz tätig war.

Der Arbeitsablauf war dort wie folgt:
- Planung mit ACAD LT ganz grob (Reicht in der Regel aus)
- Plattenbestellung, Menge nach Gefühl
- Stückliste in Excel schreiben
- Platten wurden zerteilt, Mitarbeiter war oft überfordert, viele Reste entstanden, die nicht Nutzbar waren, Dekorrischtung wurde zum Teil nicht beachtet, wieder Reste
- Platten reichten nicht aus
- Nachbestellung wieder geschätzt
- Zuschnitt abgebrochen, da kein Material da war
- Zuschnitt konnte ein oder zwei Tage später weiter gemacht werden
- Am Ende waren Platten übrig, platten und somit Geld stand im Lager, Dekore die kein Mensch braucht.

ich habe dann Bestopt angeschafft, Grundversion für 100 Euro
Ablauf mit Zuschnittoptimierung:
- Planung wie gehabt mit ACAD LT
- Stücklisten in Bestopt schreiben
- Zuschnittpläne und Übersicht drucken
- Anhand der Übersicht die Platten bestellen
- Mitarbeiter schneidet nach Plan alle Teile für den Auftrag zu
- Keine unnötigen Reste, vor allem keine ganzen Platten rest

Die Mitarbeiter am Zuschnitt fanden diese Änderung toll, da sie endlich mal konkrete Angaben hatten und nicht dauernd nachfragen müssen. Das setzt natürlich voraus, dass derjenige, der die Stückliste schreibt sich seiner Verantwortung bewusst ist.

Als ich mich nebenberuflich selbstständig gemacht hatte, kaufte ich auch eine Zuschnittoptimierung (auch Bestopt). Die 100 Euro hatte ich an Zeit und Geld schnell wieder drin. Der Fehler, der viele Selbstständige machen ist der, dass sie ihre eigene Zeit nicht rechnen. Ich verarbeite viele Leimholzplatten. Die hat mein Holzhändler in 10 cm Längenabstufungen und so habe ich sie auch in der Software hinterlegt. Wenn ich also einen Auftrag vorbereite und es an die Materialbestellung geht, sagt mir mein Programm anhand der Stückliste (muss man ja eh schreiben) was ich genau bestellen muss. Stellt sich nun bei der Bestellung heraus, dass eine bestimmte Plattenlänge nicht an Lager ist, tippe ich noch während des Telefonats die Plattenmenge entsprechend dem um, was an Lager ist und kann direkt sagen, was genau geliefert werden soll.

Für mich stellen solche Programme eine große Erleichterung dar.

Gruß

Heiko
 

yoghurt

Moderator
Teammitglied
Registriert
7. Februar 2007
Beiträge
9.531
Ort
Berlin
Hallo Heiko,
wenn Du die beschriebenen Bedingungen vorgefunden hast, gibt's natürlich keine bessere Lösung als die Anschaffung einer passenden Software. Bei mir als "Einzelkämpfer" sind die Reibungsverluste zwischen Planung und Fertigung geringere.
 

Ihr Tischler

ww-birke
Registriert
17. Mai 2007
Beiträge
61
Zuschnittoptimierung ist bestimmt eine gute Idee, macht auch Sinn in größeren Betrieben.

Ich finde wenn meine seine Konstruktionsart hat und Material bestellt, hat man schon den groben Zuschnitt im Kopfe.

Dann weiß man :
4 Platten dafür..
3 dafür...
2 dafür...
jeweiliger Rest für Paßstücke, Sockel oder oder sonst was.

Je nach Maß wird schon mal direkt eine Platte Reserve gleich mehr bestellt,
doch meistens passt das gut.
Die 80-100 € machen Kohl nun auch nicht fett im Kleinbetrieb, bei Großen mag das wohl natürlich anderes sein.

Das alles nach 'alter Väter Sitte', mit eine 1:10 Zeichnung. :emoji_grin:

Da spare ich mir lieber meine Zeit und schneide direkt zu. :emoji_slight_smile:
 
Oben Unten