sehr sehr kleiner Abrundfräser oder Alternativer Ansatz gesucht - bitte um Hilfe

Tidle

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Hallo Zusammen,

ich habe mir kürzlich eine MPCNC gebaut.
Nun würde ich meinen Arbeitsablauf bei der Herstellung verschiedener Bretter gerne optimieren, und die Vertiefungen in diesen Brettern (ca. 8mm tief und 12mm breit) nicht mehr Schleifen, sondern mit einem Kantenfräser nachträglich mit der Oberfräse bearbeiten/abrunden.
Es gibt Abrundfräser ohne Kugellager für die CNC, aber in der CNC ist mir das hin und her Wechseln des Werkzeuges zu aufwändig, mit der Oberfräse dauert das ja keine Minute, die Kanten abzurunden.
Nun gibt es jede Menge Abrundfräser die bündig geführt werden können, jedoch habe ich bei den 8 Stück, die ich zuletzt bestellt habe, wirklich keinen dabei gehabt, der kleiner als 12mm von Oberkante Rundung bis Ende des Fräser gewesen wäre. Leider ist dieses Maß nie angegeben, sodass ich leider immer probieren muss. Ich brauche einen mit maximal 8mm tiefe.
Hat hier jemand einen Tipp, für entweder einen passenden Abrundfräser am besten mit r=1 und eben weniger als 8mm eintauchtiefe ins Werkstück (ich glaube ja fast so etwas gibt es nicht), oder einen Alternativen Ansatz, der wenig Zeit kostet, aber dennoch ein gutes Ergebnis liefert?

Inkedabrundfraeser_titman_rocb2-635-8_27916qb7E2OprKc1GA.jpg
22-07-24 00-32-30 3500 (3).jpg

Lg

Tidle
 

IngoS

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Hallo,

es gibt ja auch Fräser mit Anlaufzapfen. Da mal schauen, ob die kürzer sind.
Weitere Möglichkeit, statt Inbusschraube eine Senkkopfschraube verwenden, bringt vielleicht auch noch nen Millimeter. Die schmalsten Kugellager sind bei mir gut 3mm dick plus 3mm Schraubenkopf sind ja schon 6mm und dann ist zwischen Schneide und Lager auch noch mal ein Abstand von gut einem Millimeter. Da könnte man vom Fräser noch etwas weg schleifen und den Abstand verringern.
Alles zusammengenommen bringt vielleicht schon genug.

Gruß Ingo
 

netsupervisor

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Das Problem ist doch die Schraube zur Fixierung des Anlaufkugellagers?
Du könntest die Schraube durch eine flachköpfige Version verwenden, das würde ich persönlich aber nicht machen. Ich würde auf die Schraube ganz verzichten und das Lager mit Fügekleber einkleben. Mit Hitze bekommst du es auch wieder runter.
 

WinfriedM

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Hab hier auch schon zahlreiche Abrundfräser so umgebaut, also Senkschraube. Ist typisch M3, ich hatte was passendes aus der Computerschraubenkiste. Klappt so bestens.

Die Schraube kannt du mit flüssiger Schraubensicherung sichern, aber nur die mittelfeste, damit du es wieder abbekommst.
 

Tidle

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Hallo zusammen und vielen Dank für eure Hinweise.

Bei dem oben abgebildeten Fräser handelt es sich wirklich um den allerkleinsten den ich finden konnte. Der kostet allerdings auch über 100 €. Also ganz schön happig. Die Maße bei diesem sind wie folgt.

Das Maß von Unterkante Schraube (bzw. Gewinde) bis Unterkante Fräsmesser beträgt ca. 7 mm. Dieses Maß kann leicht variieren, je nach Länge der Gewindestange, auf die die Sicherungsschraube geschraubt ist. Bis zur Hälfte der Rundung beträgt das Maß ca. 9 mm, bis Oberkante Rundung ca. 11 mm.
D.h., ich müsste circa 3 mm einsparen. Beim Kugellager kann ich nicht sparen. (Außer jemand weiß wo es ein kleineres zu kaufen gibt) bei der Mutter kann man natürlich schon sparen, dann müsste aber auch die Gewindestange gekürzt werden. Damit fühle ich mich fast schon etwas unwohl bei einem neuen 100 € Fräser. Und ob ich dann auf meine 8 mm komme ist auch fraglich. :emoji_frowning2:
Gibt es denn nicht noch sinnvolle Alternativen?
 

wirdelprumpft

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Tidle

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Ja der fräsgrund ist relevant. Das muss besser gehen, was genau meinst du ist das Problem? Grundschneidengeometrie?

ansonsten, fräser fertigen lassen klingt interessant. Aber wird wohl nicht günstig sein. Gibt es da eine gute Anlaufstelle?
 

WinfriedM

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Beim Kugellager kann ich nicht sparen. (Außer jemand weiß wo es ein kleineres zu kaufen gibt) bei der Mutter kann man natürlich schon sparen, dann müsste aber auch die Gewindestange gekürzt werden. Damit fühle ich mich fast schon etwas unwohl bei einem neuen 100 € Fräser. Und ob ich dann auf meine 8 mm komme ist auch fraglich. :emoji_frowning2:

Erstmal rausfinden, ob es reichen würde, wenn nach dem Kugellager nichts mehr an Höhe folgt. Wenn ja, dann hätte ich überhaupt keine Probleme damit, das zu kürzen. Ein reales Problem sehe ich nicht, ist nur Kopfsache, was einen davon abhalten könnte, weil man 100 Euro bezahlt hat.

Wenn es nicht reicht, könnte man noch nach einem schmaleren Kugellager Ausschau halten. Evtl. muss eine Buchse zusätzlich gedreht werden, weil der Innendurchmesser vermutlich dann größer ist.

Sonderfräser fertigen lassen, wird bestimmt eine Menge Geld kosten. Da ist man schnell 300-500 Euro los.
 

wirdelprumpft

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Ja der fräsgrund ist relevant. Das muss besser gehen, was genau meinst du ist das Problem? Grundschneidengeometrie?
ansonsten, fräser fertigen lassen klingt interessant. Aber wird wohl nicht günstig sein. Gibt es da eine gute Anlaufstelle?
das wäre z.b. einer für sauberen Grund
https://www.aigner-werkzeuge.at/rab.../dp-nutschaftfraeser-speedy--rl-c451-2510r-m1
PKD - fertigt auch in HM Sonderfräser
aber im Prinzip kann das jeder gute Schärdienst evtl. lässt sich ein Standardfräser entsprechend umschleifen
Bild was ich mit auslaufend Rundung meine folgt
IMG_0038.JPG Bild was ich
 
Zuletzt bearbeitet:

IngoS

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Hallo,

eine andere Idee wäre ein Schaftprofilfräser, der gleichzeitig die Nut und die Rundung fräst.
Müsste man natürlich anfertigen lassen, spart aber dann auch Bearbeitungszeit.

Gruß Ingo
 

netsupervisor

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Verstehe nicht, wo das Problem sein soll die Gewindestange komplett wegzulassen. Eingeklebte Lager halten sicher genauso gut wie geschraubt. Dass du den Gewindeansatz natürlich komplett zerstörst ist doch nur fürs Gewissen, nicht für die Funktion relevant.
 

wirdelprumpft

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Ja der fräsgrund ist relevant. Das muss besser gehen, was genau meinst du ist das Problem
du könntest mal probieren das ganze mit einem Aufmaß 0,5 mm zu fräsen und in einem 2. Fräsgang dann auf das Endmaß
oder Inkremental ist natürlich von der CNC-Software abhängig
Eine andere Möglichkeit wäre zuerst mittig eine Nut in die Kontur zu fräsen und dann auf Endmaß dann haben die Späne mehr Platz und es wird besser zumindest an den Rändern - Gleichlauf - Gegenlauffräsen, Vorschub und Drehzahl kann auch einen Unterschied machen
Wieviel Leistung hat die Frässpindel und welche Aufnahme bzw. Spannzangendurchmesser
 

carsten

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Hallo

wäre auch bei "Sonderfräser".Bevor man nicht nachfragt weiß man nicht was es kostet. Bei der geringen Rundung oder Fase Fräser Vollhartmetall mit 2- 3 mm größerem Durchmesser unten auf die Nutbreite runtergeschliffen und oben auslaufend leicht profiliert. OK man verliert etwas Nachschärfzone aber siehe Ingo....
Das ganze ist ja nur ein Kantenbrechen und, wenn es nicht um Serienfertigung geht wäre das bei mir eher ein Einsatz für Schleifpapier und das Werkzeug was die meisten Menschen immer mit sich rumtragen.
 

rafikus

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Ja der fräsgrund ist relevant. Das muss besser gehen, was genau meinst du ist das Problem? Grundschneidengeometrie?
Hier sehe ich das Problem eher in den Führungen deiner MPCNC (was immer das sein soll).
Setz den gleichen Fräser in die Oberfräse und versuche eine Nut im gleichen Material (auf glatte Oberfläche achten, auf der die Oberfräse gleitet) zu fräsen. Wenn diese Kringel nicht zu sehen sein sollten, dann hast du die Ursache gefunden.
 

Tidle

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Okay, widerum vielen Dank für den Input. Ich versuche mal Zusammenzufassen.

1) Schraube / Mutter verkleinern + Gewinde kürzen
- ist mir zwar nicht wohl bei, aber zur Not muss das eben. Dazu muss ich abwarten bis der Fräser da ist und erst mal gucken, ob das überhaupt ausreichen würde - der Fräser ist noch im Zulauf.
2) Kugellager verkleinern, dazu eventuell neue Buchse drehen? - Damit hab ich leider bisher keine Erfahrungen gemacht. Ich weiß nicht inwiefern das durch mich realisierbar ist. Zur Not kann man das ja bestimmt machen lassen, wird ja sicherlich nicht die Welt kosten.
3) Sonderfräser fertigen lassen - sicherlich auch noch eine Option. Wenn alle anderen scheitern :emoji_stuck_out_tongue:
4) Fräser mit Rundung - verstehe ich das richtig @wirdelprumpft, du würdest so ein von Dir verlinkten Fräser nehmen, mit dem ich die Taschen und Konturen fräsen könnte und der dann zum Ende minimal versetzt wird, um die Abrundungen zu fräsen?
5) wegen des unsauberen Fräsgrundes noch kurz ein paar Infos. Vlt liegt es ja auch an falscher Handhabung.
Ich nutze eine Makita RT0700 als Frässpindel in meiner selbstgedruckten CNC Fräse (MPCNC = Mostly Printed). Lasse sie auf voller Leistung auf Stufe 6 laufen, 30.000UPM und habe einen Vorschub von 1800mm/s.
das Ganze mache ich mit diesem Fräser und einer Teifenzustellung von 4mm.
https://www.amazon.de/gp/product/B08NTHSMR1/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o08_s00?ie=UTF8&psc=1
Software ist Fusion 360 und Estlcam.
Bin für Verbesserungsvorschläge hinsichtlich setting und Fräser dankbar. Ich weiß eine gedruckte CNC ist natürlich weit weg von optimal, aber da gibts einfach ums Budget. Und ich glaube es geht besser mit dem richtigen Fräser/den richtigen settings.
 

wirdelprumpft

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4) Fräser mit Rundung - verstehe ich das richtig @wirdelprumpft, du würdest so ein von Dir verlinkten Fräser nehmen, mit dem ich die Taschen und Konturen fräsen könnte und der dann zum Ende minimal versetzt wird, um die Abrundungen zu fräsen?
Nein war so nicht gemeint wäre aber auch ne mölichkeit
wenn Sonderfertigung dann so das die Rundung und Nut in einem Arbeitsgang entsteht und der Fräser exakt auf die Aufgabe abgestimmt ist
das Auslaufen der Rundung (siehe Bild in einer meiner Antworten) gleicht leichte Materialdifferenzen in der Höhe aus aber vermutlich geht das mit deiner Maschine nicht.

mit einer 700W Fräse und nicht so verwindungssteifer Maschinenenkonstruktion
würd ich mal einen Fräsdurchgang mit 0,5 mm Aufmaß mit den 2 zustellungen in der Tiefe also 4 + 3,5
und dann nochmal einen Durchgang auf Endmaß in voller Tiefen vermutlich 8 mm evtl. nur noch 1000 mm/s
Gleichlauffräsen - Gegenlauf mal austesten was besser wird
wenn es anfängt schwarz zu werden entweder weniger Drehzahl oder mehr Vorschub
 

Tidle

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sehr gut, das probiere ich so mal. löst evtl das problem mit der unsauberen fräsoberfläche.
ansonsten warte ich jetzt erst mal auf den fräser und probier mal mit kleinerer schraube, was da noch geht.
der von mir derzeit genutzte fräser
https://www.amazon.de/gp/product/B08NTHSMR1/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o08_s00?ie=UTF8&psc=1
ist für die taschen und konturen aber sinnvoll oder gibt es da was besseres?
schneide in teakholz, nussbaum und eiche überwiegend.
 

wirdelprumpft

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Der von dir verwendete Fräser ist eigentlich dazu gedacht an einer Platte beidseitig gute Schnittkanten zu erzielen wie z.b. beim Formatieren
Auf Bild 6 bei deinem verlinketem Fräser sind die Typen recht gut erklärt - in deinem Fall wäre der Down-Cut vermutlich besser (rechts/linksdrall)
ggf. auch ein normaler Fräser mit gerader Schneide
Dein derzeitiger Fräser fräst im 1. Durchgang mit Up-Cut was bei Eiche zu ausrissen an der Kante führen könnte
 

WinfriedM

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und habe einen Vorschub von 1800mm/s.

Daran wirds liegen, stell dir mal diese Geschwindigkeit vor. :emoji_grin:

Im ernst: So eine gedruckte Maschine wird sehr weich sein. Da braucht es auf jeden Fall, wie oben schon geschrieben, nochmal ein Schlichtgang, wo du nur 0,5mm Zustellung oder sowas als Letztes machst. Da hast du dann wenig Kräfte auf der Maschine.

Auch was Ausfransungen des Holzes angeht, wird das durch einen Schlichtgang deutlich besser. Vielleicht so gut, dass du gar keine Rundung mehr anfräsen musst, sondern etwas Schleifpapier reicht.
 

Tidle

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Cool wie schnell man hier neues lernt. Vielen Dank euch.
Mit Schleifpapier geht das schon, er ich möchte gerne 60 Bretter herstellen, evtl künftig auch mehr, und da versuche ich natürlich arbeitsabläufe zu optimieren. Mit dem Schleifpapier dauert mir das zu lange bei den vielen Kanten die ich da habe.
Mit dem Schlichtgang werde ich so auf jeden fall beim nächsten Versuch umsetzen.

Könnt Ihr mir vlt noh einen guten Fräser empfehlen? Down-Cut okay, aber da gibts ja so viele Unterschiede, sicherlich auch in der Qualität.
 

wirdelprumpft

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Hartmetallbestückt oder Vollhartmetall - der Hersteller ist da relativ egal ob jetzt Jso, Leitz, Leuco,Titmann, Ake, uvm.

https://www.artifex24.de/JSO-8mm-Diatec-DUO-Nutfraeser-Z2-8x15x65mm-S8-mit-DP-Einbohrschneide
der macht das Ergebnis auf dem Bild (Kirschbaum) allerdings hab ich ne Profimaschine
Der Fräser hält ewig - mit dem ich das Muster gefräst habe hat mind. 1000m Vollkernplatte hinter sich und macht erstaunlicherweise immernoch ein recht gutes Ergebnis im Massivholz...
IMG_0039.JPG
 

Tidle

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Sieht in der Tat sehr gut aus.
Taugen die billig Fräser aus China auch was, oder sollte man da schon zu etwas namenhafterem greifen?

Der Abrundfräser ist im übrigen angekommen. Die Gewindestange wurde von mir gekürzt und eine dünnere Mutter aufgezogen. Nun kommt er auf 7,8 mm. Für meine Zwecke genau ausreichend.
 

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Mitglied 24010 keks

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Du bekommst sehr sehr gute Fräser bei https://hc-maschinentechnik.de/
Ich bin von den Fräsern absolut überzeugt und die Preise sind Mega gut!
Ist auch eine sehr nette Firma... die haben für mich die 5mm Fräser mit ins Programm genommen. :emoji_wink: Nein Spaß, war wohl eh geplant...

Gruß Daniel
 

WinfriedM

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Bei den Chinafräsern über Ebay & Co bekommst du teils sehr gute Ware. Die letzten habe ich hier gekauft, die taugten auch. Allerdings sind die eigentlich für Metall und haben keinen einheitlichen Schaftdurchmesser. Da braucht man zahlreiche Spannzangen:

https://www.stahl-industry.de/

Man kann bei Fräsern auf jeden Fall richtig Geld sparen.
 
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