Schwingschleifer stationär

lunateide

ww-robinie
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Guten Abend Woodworker,

in den letzten Tagen hatte ich viele kleine trapezförmige Hölzer mit scharfen Kanten und nur 7 mm stark zu schleifen.
Solche Arbeiten mache ich gewöhnlich auf kleinen Siebdruckplatten, die mit Schleifpapier unterschiedlicher Körnung bespannt sind.

Durch die scharfen Kanten und die Nähe zum Schleifmittel wurde mit der Zeit die Haut der Finger immer dünner und hin und wieder gab auch ein Tröpfchen Blut dem Holz eine unerwünschte Farbänderung.

Mehr oder wenige zufällig habe ich dann meinen Schwingschleifer kopfunter, Platte nach oben in die linke Hand genommen und versucht, mit der rechten Hand die Kleinteile zu schleifen und war überrascht, wie gut das funktionierte.

Hinzu kam, daß die Absaugung permanent vorhanden war. Das Ding mußte stationär werden, koste es, was es wolle.

Also mußte wieder einmal eine Hilfsvorrichtung her, die üblichen Spannvorrichtungen wie Bankzange, Schraubzwinge etc. versagten bei dem Versuch, den kleinen Zitteraal zu fixieren.

Das Ergebnis meriner Bemühungen erlaube ich mir wie folgt zu berechnen???
Nein, das war jetzt falsche Baustelle, wollte schreiben: zeige ich im Anhang.

Gruß
Roland

P.S. die Schieflage der Halterung ist nicht dem Morgencognac geschuldet, sie muß so sein, damit die Schleifplatte waagerecht wird.
 

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