Ich brauch leider dringend Hilfe um unterschiedliche Meinungen und Argumente zu bewerten!
Wir haben eine Neubauwohnung gekauft wo entgegen der Baubeschreibung schwimmende Parkett verlegt wurde (auf 2mm Holzkork Trittschalldämmung) anstatt verklebt, auf einer Fußbodenheizung.
Was ich im Internet lese, hat schwimmende Parkett sehr viele Nachteile wenn auf Fußbodenheizung verlegt (geringere Haltbarkeit wegen Schwingungen, schlechte Wärmeübertragung und längere Heizzeit).
Der Arkitekt schreibt aber:
Das Parkett in der Wohnung (Sorte HARO Parkett 4000 Eiche 3-Stab-Schiffsboden Mehrschichtparkett Oberfläche naturaLin plus) wurde, entgegen der Baubeschreibung, auf Grund von Bedenkenanmeldung der ausführende Firma, in schwimmender anstatt verklebter Verlegung ausgeführt. Gemäß der Stellungnahme, der ausführenden Fachfirma, kann es der Erfahrung nach, bei selbst fachgerechter Ausführung, bei verklebten Parkett auf Heizestrich, durch Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel, zu unterschiedlichen Materialausdehnungen zwischen Holz- und Estrichuntergrund kommen und zu Schäden führen. Die ebenfalls von der Baubeschreibung abweichende Ausführung der Schwellenprofile ist ein notwendige Folge der schwimmenden Verlegung.
Entgegen der Bedenken ihres Beraters, ist diese Ausführung kompatibel mit der Fußbodenheizung (s. Anlage).
Die schwimmende Verlegung stellt zwar eine Abweichung zu der Baubeschreibung, aber keinen Mangel oder Minderwert dar. Die Gebrauchstauglichkeit der Wohnung wird von hierbei keinesfalls beeinträchtigt.
Ebenfalls entgegen der Behauptung ihres Beraters, ist die Verlegung auf einer Dämmunterlage vom Hersteller ausdrücklich gefordert. Auf Anfrage der Verlegerfirma hat der Parkettlieferant (Holz Possling Berlin) zugesichert, dass die ausgewählte 2mm starke Unterlage für dieses Parkett, in schwimmender Verlegung auf Heizestrich, fachgerecht ist.
Was ist eure Meinung dazu? Können wir es so akzeptieren?! Wir sollten in 5 Tagen einziehen... was würdet ihr machen?
Wir haben eine Neubauwohnung gekauft wo entgegen der Baubeschreibung schwimmende Parkett verlegt wurde (auf 2mm Holzkork Trittschalldämmung) anstatt verklebt, auf einer Fußbodenheizung.
Was ich im Internet lese, hat schwimmende Parkett sehr viele Nachteile wenn auf Fußbodenheizung verlegt (geringere Haltbarkeit wegen Schwingungen, schlechte Wärmeübertragung und längere Heizzeit).
Der Arkitekt schreibt aber:
Das Parkett in der Wohnung (Sorte HARO Parkett 4000 Eiche 3-Stab-Schiffsboden Mehrschichtparkett Oberfläche naturaLin plus) wurde, entgegen der Baubeschreibung, auf Grund von Bedenkenanmeldung der ausführende Firma, in schwimmender anstatt verklebter Verlegung ausgeführt. Gemäß der Stellungnahme, der ausführenden Fachfirma, kann es der Erfahrung nach, bei selbst fachgerechter Ausführung, bei verklebten Parkett auf Heizestrich, durch Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel, zu unterschiedlichen Materialausdehnungen zwischen Holz- und Estrichuntergrund kommen und zu Schäden führen. Die ebenfalls von der Baubeschreibung abweichende Ausführung der Schwellenprofile ist ein notwendige Folge der schwimmenden Verlegung.
Entgegen der Bedenken ihres Beraters, ist diese Ausführung kompatibel mit der Fußbodenheizung (s. Anlage).
Die schwimmende Verlegung stellt zwar eine Abweichung zu der Baubeschreibung, aber keinen Mangel oder Minderwert dar. Die Gebrauchstauglichkeit der Wohnung wird von hierbei keinesfalls beeinträchtigt.
Ebenfalls entgegen der Behauptung ihres Beraters, ist die Verlegung auf einer Dämmunterlage vom Hersteller ausdrücklich gefordert. Auf Anfrage der Verlegerfirma hat der Parkettlieferant (Holz Possling Berlin) zugesichert, dass die ausgewählte 2mm starke Unterlage für dieses Parkett, in schwimmender Verlegung auf Heizestrich, fachgerecht ist.
Was ist eure Meinung dazu? Können wir es so akzeptieren?! Wir sollten in 5 Tagen einziehen... was würdet ihr machen?