Schnittgenauigkeit Mafell <> Hammer

Hexomat

ww-kastanie
Registriert
2. Februar 2013
Beiträge
32
Ort
Fürstenzell
Hallo zusammen,

ich bin momentan am Überlegen, ob ich mir die Mafell Erika 60 E oder die Hammer B3 winner (Kreissäge/Fräse-Kombi) zulege. Wichtig ist mir insbesondere die Schnittgenauigkeit.

Vielleicht kann mir jemand beantworten, welche Säge exakter schneidet. Ist ein Unterschied zu sehen oder ist das vernachlässigbar?

Mit der Erika, kann man laut Hersteller 1 Meter lange Bretter besäumen. Ist euch eine solche Einschränkung auch bei der Hammer bekannt? Wie exakt funktioniert das Besäumen bei der Hammer?

Danke für eure Hilfe!
 

blues

ww-esche
Registriert
7. November 2012
Beiträge
545
Ort
Spaichingen
Hallo,

mein Schwiegerpa hat eine Winner. Entschuldige, aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Die Winner ist eine Formatkreissäge mit Schiebtisch. Benötigt allein eine Stellfläche von 3-4 qm mit Schiebtisch, Allerdings kannst Du da glaube ich auch 2,5 m besäumen. Aber den Platz brauchst Du vor und hinter der Säge, also 6 m min.

Die Erika ist meines Wissens eine kleine, schnuckelige, sehr präzise Montagesäge........

Gruß Andi

P.S. Wenn Du Platz und das Geld hast würde ich zur Winner greifen.
 

Hexomat

ww-kastanie
Registriert
2. Februar 2013
Beiträge
32
Ort
Fürstenzell
Danke für eure Antworten. Es ist vollkommen richtig... die Maschinen sind von Größe, Kosten und Funktion nicht vergleichbar.

Da sich meine Frage aber explizit nach der Schnittgenauigkeit richtet, dachte ich mir, dass die Frage vielleicht doch Sinn macht. Denn die Schnittgenauigkeit sollte man doch vergleichen können, falls man beide Maschinen kennt.

Da die Erika aber ohnehin für die hohe Genauigkeit bekannt ist, würde mich einfach eure Einschätzung / Erfahrung bezüglich der Hammer Maschinen interessieren:
Wie siehts da mit der Schnittgenauigkeit aus? Ist hier evtl. zwischen den Hammer und Felder ein Unterschied erkennbar?
 

civil engineer

ww-robinie
Registriert
31. März 2007
Beiträge
1.843
Ort
Nordostbayern
Da sich meine Frage aber explizit nach der Schnittgenauigkeit richtet, dachte ich mir, dass die Frage vielleicht doch Sinn macht. Denn die Schnittgenauigkeit sollte man doch vergleichen können, falls man beide Maschinen kennt.

Hallo,

was für ein objektiv meßbarer Parameter soll "Schnittgenauigkeit" sein?

Wenn ich handwerklich nicht in der Lage bin, ein Brett am Parallelanschlag richtig zu führen, wird's konisch oder krumm.
Wenn ich nicht richtig rechnen oder ablesen kann, wird's evtl. zu breit oder zu schmal. Zu kurz beim Ablängen soll's auch schon gegeben haben.
Wenn ich die Feinmotorik und Kraft eines Grobschmiedes habe, kann ich vermutlich die Anschläge beider Maschinen verbiegen.
...

Gruß
Jochen
 

blues

ww-esche
Registriert
7. November 2012
Beiträge
545
Ort
Spaichingen
Ohne jetzt Mafell Fans angreifen zu wollen. Aber die Hammer ist auch hier eine andere Liga. Was Anschläge und Robustheit angeht. Die Hammer hat einen Gußtisch. Bei der Erika glaube ich nicht.


Sind alles so Faktoren. Wenn Du nur kleine Sachen/Möbel bauen willst, reicht die Erika, wenn du Treppen und Schrankwände bauen willst, nimm die Hammer. Zum beäumen von Bohlen ist die Hammer auf jeden Fall klar im Vorteil. (Masse/Gewicht/Kraft)

Gruß Andi

P.S. Also ich müsst da jetzt gar nicht überlegen :emoji_slight_smile:
 

Markus2000

ww-esche
Registriert
3. Dezember 2010
Beiträge
587
Ort
Bayern
Es wäre doch erst einmal Interessant zu wissen was Du damit machen möchtest.
Wie schon gesagt wurde haben die Sägen nichts gemeinsam ausser ein Sägeblatt:emoji_slight_smile:

Der Vergleich geht doch schon sehr weit ausseinander da die Sägen für verschiedene Anwendungen konzipiert wurden.

Erika:
Montagesäge, Ideal für Modelbauer, oder kleinere Projekte.

Hammer:
Für Möbelbau geeignet und fast alle Anwendungsgebiete.
 

Besserwisser

ww-robinie
Registriert
16. August 2010
Beiträge
2.947
Ort
NRW
Die Erika ist eine Montagesäge. So gut das Ding auch ist, eine Wiederholgenauigkeit ist damit nicht gegeben.
Das ist kein Vergleich Äpfel mit Birnen, sondern Äpfel mit Schokokeksen.
 

Jens2001

ww-birnbaum
Registriert
17. Dezember 2010
Beiträge
240
Ort
Saalfeld
Ich stand auch mal vor der Frage Erika oder was richtiges stationäres...
abgesehen vom Preis sind es auch sonst ganz unterschiedliche Maschinen.

ich hätte gern die Stationäre gehabt, geworden ist es die Erika, weil...

ich nicht den Platz hatte, die Maschine brauch ne Menge mehr Platz, das hätte ich hinbekommen, aber um sie richtig nutzen zu können brauche ich den Platz 3mal, die Maschine, vor der Maschine, hinter der Maschine und da musste ich passen.
Wenn ich mit der Erika 5 Meter Leisten für ein Leistenkanu schneiden will, dann stelle ich sie zur Not nach draußen, mit der Stationären Maschine geht das leider nicht.

lg Jens
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Die Erika ist eine Montagesäge. So gut das Ding auch ist, eine Wiederholgenauigkeit ist damit nicht gegeben.

Doch, wenn die Maschine einmal eingestellt ist, wird auch ein Teil wie das vorherige. Man muss nur wissen, wie man mit der Erika umgeht. Ein wenig Gefühl braucht man schon.

Ansonsten stimme ich den anderen zu. Der Vergleich hinkt. Die Erika ist unter den Montgesägen mit Sicherheit eine der besten, kann aber mit einer ausgewachsenen Formatkreissäge nicht verglichen werden.

Zum Thema Präzision:
Solange du eine Säge mit Skala hast, die abgelesen wird, hast du schon minimale Ungenauigkeiten, die durch unterschiedliche Blickwinkel beim Ablesen entstehen. Absoluten Genauigkeit hat man bei gesteuerten Maschinen. Aber die bracuht man nicht um genau zu arbeiten.

Deine Frage deutet darauf hin, dass dir ein wichtiger Leitsatz noch nicht untergekommen ist: Der Schreiner arbeitet in erster Linie passgenau, nicht maßgenau. Ob ein Schrank nun 2000mm hoch ist, oder 2000,5 ist egal. Hauptsache alle Teile passen zueinander. Dies sollte bei der Definition von "präzise" berücksichtigt werden.

Mich würde aber auch mal interessieren, wo du das mit 1m Besäumlänge an der Erika gelesen hast. Das dürfte da garnicht stehen, da die Erika einen Schiebetisch und keinen Besäumschlitten hat. Das ist nämlich ein weiterer gravierender Unterschied zwischen diesen Maschinen, der einen direkten und fairen Vergleich unmöglich macht.

Mit der Erika kann man durchaus präzise arbeiten, wenn man weiß wie. Natürlich nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Große Platten und dicke Bohlen sind natürlich nichts für eine Montagesäge. Auf der Hammer geht das schon eher.

Wenn du nicht mobil sein musst, Platz hast und Drehstrom kein Problem ist, nimm etwas stationäres.

Gruß

Heiko
 

Rainer71

ww-nussbaum
Registriert
30. Januar 2010
Beiträge
90
Ort
österreich
Hallo!

Kenne die Erika nur von den Montageeinsätzen verschiedener Tischler, habe selbst noch nie damit gearbeitet, kann also keine Meinung dazu abgeben.

Zur Hammer:
Arbeite mit der C3 Winner, 2,10m Formatschiebetisch.

Präzision: Wenn die Anschläge eingestellt sind ist eine sehr hohe Wiederholgenauigkeit gegeben.
Der Winkelanschlag erlaubt jeden beliebigen Winkel (sehr gute Ablesbarkeit) und ist im 15° Schritt gerastert.
Dinge die ich damit gemacht habe und einer Erika aus dem Augenschein nicht zumute:
Eichendielen 54mm auftrennen
Buche 80mm auftrennen
Fichte 180mm auftrennen (2 - seitig einschneiden) - ohne dass der Motor in die Knie geht!
Auftrennen von Spanplatten 22mm 2080 / 2800 ohne 2. Helfer (Auflegen mit Kranbahn)
Auch nach 2-stündigem Dauerbetrieb läuft nichts warm / heiss.
Die Maschine steht mit Ihren rd. 400kg. so Stabil, dasss auch vor bezeichnete Spanplatte nichts zum Kippen bringt!
Die Fahreinrichtung macht sie trotz des Gewichts sehr flexibel und rangierbar!

Sollte dein Bedarf aber nur im "Leistenformat" sein, erscheint die Hammer oversized.
 

Besserwisser

ww-robinie
Registriert
16. August 2010
Beiträge
2.947
Ort
NRW
Heiko,

ich besitze seit vielen Jahren, lange bevor sich selbstständig war, ein 60er Erika. Und verglichen mit dieser verlinkten Säge besitzt die Erika keine Wiederholgenauigkeit. Der Anschlag ist halt was zum Leisten ablängen oä, aber mehr nicht. Wenn der ein wenig zu viel Druck bekommt, dann hast du sofort ein Grad Winkelfehler oder mehr. Bei Leisten ist das kein Thema, beim Plattenzuschnitt fatal. Wobei die Platten, die man auf der 60er schneiden kann eher Brettchen sind.
Der Schiebetisch zu dem Ding ist eine dermassene Katastrophe, dass ich ihn niemals eingesetzt habe.
Trotzdem ist die kleine Erika immer noch meine liebste Monatgesäge. Klein und handlich und AUSREICHEND präzise und vor allem ziemlich universell einsetzbar. Für das, was so auf Baustelle anfällt.
Mit so einer Hammer (das war tatsächlich irgendein Italiener, aber ich glaube, die unterscheiden sich hauptsächlich im aufgeklebten Logo) habe ich als Geselle zwei Jahre lang in einem sehr kleinen Betrieb gearbeitet. Etwas umständlich zu bedienen, aber letztlich ähnlich präzise wie eine vollanaloge Altendorf oder Martin. Etwas kürzer im Besäumtisch und nicht ganz so stabil.
 

ted83

ww-eiche
Registriert
3. September 2011
Beiträge
349
Ort
Rhein-Sieg-Kreis
Wat meint Besäumen?

Das ist unerheblich! Nach dem Besäumen kommen noch viele Arbeitsschritte.

Oft folgt da nur noch eine Kantenbearbeitung. Die Welt besteht nicht nur aus Massivholz :emoji_wink:

'n Abend BeeDabbeljuh,

das versteh ich nicht! Mit dem Begriff "Besäumen" ist doch eigentlich immer das Entfernen der Rinde/Borke/Schwarte/Splint/WTF-auch-immer von Massivholzbohlen gemeint, oder? :confused:
Bin nur interessierter Laie und Hobbyholzbearbeiter, aber immer darauf bedacht, mir die Fachterminologie möglichst korrekt anzueignen - hab ich 'nen Denkfehler oder denken wir an unterschiedliche Sachen? Mach mich schlau!

Gruß,
Torsten.
 

Besserwisser

ww-robinie
Registriert
16. August 2010
Beiträge
2.947
Ort
NRW
Moin,

ich muss auch zB bei einer Spanplatte eine saubere, gerade Kante vor dem Formatieren ansägen.
Ich kenne das zumindest aus unserer Region ebenfalls als Besäumschnitt.
Letztlich ging es mir aber um den obige Post, wenn ein guter Besäumschnitt so unerheblich wäre, könnte ich auch mit Schlagschnur und Kettensäge besäumen. Das geht natürlich auch, erfordert aber hinterher unnötige Mehrarbeit.
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo,
Heiko,

ich besitze seit vielen Jahren, lange bevor sich selbstständig war, ein 60er Erika. Und verglichen mit dieser verlinkten Säge besitzt die Erika keine Wiederholgenauigkeit. Der Anschlag ist halt was zum Leisten ablängen oä, aber mehr nicht. Wenn der ein wenig zu viel Druck bekommt, dann hast du sofort ein Grad Winkelfehler oder mehr. Bei Leisten ist das kein Thema, beim Plattenzuschnitt fatal. Wobei die Platten, die man auf der 60er schneiden kann eher Brettchen sind.
Der Schiebetisch zu dem Ding ist eine dermassene Katastrophe, dass ich ihn niemals eingesetzt habe.

Ich kenne die 60er nicht sehr gut. Sie hat einen anderen Schiebetisch, als die größeren und auch meine 65er. Der Ablänganschlag braucht unbedingt die zweite Klemmung, ob das bei der 60er geht, weiß ich nicht. Es gibt für die 60er auch nicht den guten Parallelanschlag mit Feineinstellung. Plattenzuschnitt auf der 65er ist schon grenzwertig, auf der 60er? K.A.

Ich kann nur von meiner 65er reden, man kann damit genau arbeiten, muss aber wissen, wo die Grenzen sind. Anschläge müssen immer noch zusätzlich geklemmt werden, das ist wichtig. Auch das Werkstück sollte, wenn es genau werden soll, fixiert werden. Aber dennoch, kein Vergleich zu einer Formatkreissäge, auch nicht zu einer kleinen FKS von Hammer.

Gruß

Heiko
 

TheWoodTinkerer

ww-eiche
Registriert
24. Juli 2010
Beiträge
374
Ort
Luxemburg
... ich muss auch zB bei einer Spanplatte eine saubere, gerade Kante vor dem Formatieren ansägen. Ich kenne das zumindest aus unserer Region ebenfalls als Besäumschnitt ...

Das gehört dann wohl wieder einmal in die Kategorie "anderes Verständnis trotz gleicher Sprache". Wir umschreiben das "Besäumen" von Plattenmaterial eher umständlich mit "Referenzkante ansägen". Das sollte natürlich schon präzise sein.
 

Adri44

ww-birke
Registriert
28. Dezember 2011
Beiträge
63
Ort
Wien
Heiko,

ich besitze seit vielen Jahren, lange bevor sich selbstständig war, ein 60er Erika. Und verglichen mit dieser verlinkten Säge besitzt die Erika keine Wiederholgenauigkeit. Der Anschlag ist halt was zum Leisten ablängen oä, aber mehr nicht. Wenn der ein wenig zu viel Druck bekommt, dann hast du sofort ein Grad Winkelfehler oder mehr. Bei Leisten ist das kein Thema, beim Plattenzuschnitt fatal. Wobei die Platten, die man auf der 60er schneiden kann eher Brettchen sind.
Der Schiebetisch zu dem Ding ist eine dermassene Katastrophe, dass ich ihn niemals eingesetzt habe.
Trotzdem ist die kleine Erika immer noch meine liebste Monatgesäge. Klein und handlich und AUSREICHEND präzise und vor allem ziemlich universell einsetzbar. Für das, was so auf Baustelle anfällt.
Mit so einer Hammer (das war tatsächlich irgendein Italiener, aber ich glaube, die unterscheiden sich hauptsächlich im aufgeklebten Logo) habe ich als Geselle zwei Jahre lang in einem sehr kleinen Betrieb gearbeitet. Etwas umständlich zu bedienen, aber letztlich ähnlich präzise wie eine vollanaloge Altendorf oder Martin. Etwas kürzer im Besäumtisch und nicht ganz so stabil.

Ich wollte nur mal anmerken, da ich schon einige Male mit Felder zu tun hatte, dass es für Hammermaschineen sehrwohl auch größere Schnittlängen für exakte Schnitte gibt. Das nur mal dazu....
 

checkalot

ww-robinie
Registriert
1. Juni 2009
Beiträge
979
Ort
Süddeutschland
Hallo!

Ich habe ein Erika 75, also die etwas größere Variante als die 60. Sie ist eine sehr präzise Montagesäge und viel einfacher und präziser zu handhaben als die hier im Forum immer wieder diskutierten günstigeren TKS.
ABER sie hat klare Grenzen: ich habe zwar die Tischverbreiterung, gleichwohl ärgere ich mich immer, wenn ich damit etwas größere Platten sägen soll (zB ab 100 x 50) Mir gelingt es nicht immer, die wirklich so sauber am Parallelanschlag zu führen, dass die Kante exakt gerade wird. Ein "Besäumschnitt"/"Referenzkante ansägen" bei Plattenmaterial ist auch nicht ganz einfach, da nahme ich im Zweifel dann lieber die TS mit Schiene. Auch die rechten Winkel sind zB bei einer 150x50 Platte schwierig hinzubekommen, da greife ich auch zur TS. Die Anschläge sind zwar relativ stabil, aber trotzdem kann man da nicht mit richtig Kraft dagegendrücken und speziell bei größeren Werkstücken hat man halt auch schnell ordentliche Hebelwirkung.

Das ist bei einer Formatsäge was ganz anderes - leider war und ist die für mich aus Platzgründen keine Option. Aber der Schiebeschlitten erlaubt halt auch bei großen Stücken einen wirklich exakten Schnitt und auch 90-Grad-Schnitte sind mit dem Schiebeschlitten einfach zu realisieren. Ich träume weiter... und empfehle dir, über eine Stationärmaschine ganz ernsthaft nachzudenken, wenn es 1. der Platz zulässt und du 2. die Säge nicht transportieren musst
 

blues

ww-esche
Registriert
7. November 2012
Beiträge
545
Ort
Spaichingen
Und Drittes: Das Geld kein Problem ist :emoji_grin: als Hobbybastler. Die Hammer ist schon im Profi Bereich angesiedelt. Die will und muss eigentlich 8 Std. am Tag sägen...........nicht nur 8 mal im Monat :emoji_grin:

Gruß Andi

P.S. Ich hätt auch gern eine HAMMER
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Die Hammer ist schon im Profi Bereich angesiedelt
Hammer bewirbt die Maschinen aber ganz klar für den Hobby-Einsatz und nicht für Profis.
Selbst Felder zielt mit der 500er und 700er Serie auf den gehobenen Hobbymarkt und nicht auf Profis.
 

checkalot

ww-robinie
Registriert
1. Juni 2009
Beiträge
979
Ort
Süddeutschland
Ich würde auch sagen, dass die Hammer bei Profis vermutlich eher seltener anzutreffen ist (bzw. wenn dann nur bei sehr kleinen Betrieben), bei etwas größerem Durchsatz greift man dann doch eher zu etwas in Kragenweiter einer Altendorf F45.
 

Adri44

ww-birke
Registriert
28. Dezember 2011
Beiträge
63
Ort
Wien
Außerdem haben Felder-Maschinen Hammer-Maschinen schon einige klare Vorteile, weshalb erstere für den Profi-Bereich und zweitere klar für den Hobby-Bereich gemacht sind. Also klar bin ich jetzt kein Profi, aber schon durch das was ich so nachgefragt habe, bei diversen Messen, habe ich erfahren, dass Feldermaschinen schneller zum Umbauen sind. Also ich rede jetzt von Kombimaschinen. Außerdem sind sie robuster, also schwerer gebaut. Im Hobbybereich sind die paar Minuten mehr zu Umbauen nicht wichtig, aber beim Profi ist Zeit Geld...
 
Oben Unten