Dann probier ich mal anderes Holz hast du einen Tipp was gutes ist für ein schneidbrett?
Naja, ich wollte halt ein Hirnholz Brett, darum habe ich es ja gemachtHallo,
Buche ist schon ein gutes Holz für Schneidebretter. Allerdings hast du es dir ohne Not mit dem Hirnholzbrett schwer gemacht. Auch die Verarbeitung von gestocktem Holz ist für ein Schneidebrett eher ungünstig.
Am besten ein Stück Buchenbohle mit möglichst stehenden Jahresringen. Da wirft sich nicht viel (im Bedarfsfall umdrehen, darum symmetrisch machen). Ich habe so ein Brett, welches über 50 Jahre im intensiven Gebrauch ist, natürlich unbehandelt und es wird immer mit reichlich Wasser, kalt, oder heiß, abgeschrubbt.
Gruß
Ingo
dann ist es wohl Temperatur- und damit zusammenhängend Luftfeuchteunterschied.LeinölFirnis ist 2 mal drauf und ich habs eine woche in der werkstatt gelassen. Jetzt eben in der Küche. Könnte es evtl auch am Temperatur unterschied liegen? Keller eher kühl und meine Küche hat Mittagssonne.
Naja, ich wollte halt ein Hirnholz Brett, darum habe ich es ja gemacht
Naja, aber wie weit kommt man in Leben, wenn man sagt der erste Versuch hat nicht geklappt, dann mache was anderes.Hallo,
eben du hast es ausprobiert und bist gescheitert und da bist du nicht der Einzige. Holzauswahl, Trockenheit des Holzes, saubere Verarbeitung sichere Verleimung sind maßgeblich für das Gelingen.
Ich habe dir Hinweise gegeben, wie du viel besser zum Zielkommst, ein gut nutzbares und dauerhaftes, pflegeleichtes Schneidebrett herzustellen.
Gruß
Ingo
Das habe ich vom Sägewerk um die Ecke gekauft. Es stammt aus einer 4m x 40cm Bohle die ich für eine Arbeitsplatte gebraucht habe.Welche Restfeuchte hatte denn das Holz und wo hast du es her?
Tja , scheitern wird man immer, daraus lernt man ebenHallo,
eben du hast es ausprobiert und bist gescheitert und da bist du nicht der Einzige. Holzauswahl, Trockenheit des Holzes, saubere Verarbeitung sichere Verleimung sind maßgeblich für das Gelingen.
Ich habe dir Hinweise gegeben, wie du viel besser zum Zielkommst, ein gut nutzbares und dauerhaftes, pflegeleichtes Schneidebrett herzustellen.
Gruß
Ingo
Scheitern gehört dazu, oder scheitert du nieHallo,
eben du hast es ausprobiert und bist gescheitert und da bist du nicht der Einzige. Holzauswahl, Trockenheit des Holzes, saubere Verarbeitung sichere Verleimung sind maßgeblich für das Gelingen.
Ich habe dir Hinweise gegeben, wie du viel besser zum Zielkommst, ein gut nutzbares und dauerhaftes, pflegeleichtes Schneidebrett herzustellen.
Gruß
Ingo
1 Woche in der Werkstatt hat es keine Bewegung gemacht. Dann 2 Tage bei mir Zuhause und es verzieht sich wie eine Banane und geht genau mittig an der Leimfuge auf.Naja, aber wie weit kommt man in Leben, wenn man sagt der erste Versuch hat nicht geklappt, dann mache was anderes.
Man könnte ja auch darauf eingehen wie man den nächsten Versuch erfolgreich gestalten kann.
Ich habe bei ca. 20 von mir gebauten mit verschiedenen Hölzern solche Probleme noch nicht gehabt, aber es war keines aus Buche dabei. Das hilft dem Ersteller vermutlich wenig, aber evtl. doch mal ein anderes Holz und vor allem gut getrocknet testen und evtl. anderen Leim.
Ich denke der Unterschied der Luftfeuchtigkeit liegt schon bei ca 30% von Werkstatt zu Wohnung.Hallo Dominik,
wenn du einen neuen Versuch starten willst, schneid das Holz grob zu und lagere es für einen Monat in der Küche. Wenn du dann das Schneidbrett herstellen willst, solltest du es möglichst an einem Tag fertig machen, oder es zwischendurch wieder in der Küche lagern. Dem Holz ist die Temperatur ziemlich egal, aber die Luftfeuchte und damit die Holzfeuchte macht einen großen Unterschied. Übrigens, ich würde gestocktes Holz nicht für ein Schneidbrett nehmen. Falls du anderes Holz probieren möchtest wäre Ahorn sehr geeignet.
Es grüßt Johannes
die schreiben das ganz klein ins Kleingedruckte.....wie machen das dann Verkäufer die solche Bretter verkaufen?
Keine Ahnung wo ich die Hölzer herbekomme. Kenne hier nur Private Leute die Buche, Fichte, Lärche, Esche und Eiche haben..die schreiben das ganz klein ins Kleingedruckte.....
aber btw, Buche ist ein Holz was relativ stark arbeitet, versuche es mit einem was nicht so "ruppig" ist. Ahorn wurde schon genannt, Kastanie oder Platane wäre auch ein Kandidat
Alle guten Dinge...Schon das 2te.