Schleifpapier K40-240 (-400) usw.

peterpanv

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Hallo und im Voraus schon mal Danke!

Ich lese beim Schleifpapierkauf immer wieder mal K40-240 oder K40-400.... usw...

Was soll die Kennzeichnung mir sagen, bzw. welches Schleifmittel kaufen ich für welchen Fall?
 

peterpanv

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Nein, alles klar, hat sich geklärt...

Ich dachte weil es verschiedene Bezeichnungen mit verschieden farbigen Schleifpapier gibt und in der Auktion die Körnung immer nochmals dezidiert stand, dass es vlt. etwas mit der Härte oder so zu tun hätte...

Hier sitzt der Idiot vor dem Bildschirm, es sollte nur bedeuten dass die Körnungen zu haben sind, also von 40 - 240 oder in einer anderen Auktion von 40 - 400 ,usw..

sorry..
 

peterpanv

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Im Prinzip richtig, nur dass man in der Auktion nicht auswählen konnte. Das hat mich irritiert...

Also es geht um die Körnung, nur die Auktionen waren doof geschrieben, weil in Der Betreffzeile die Bandbreite an Körnungen genannt war und in der Auktion dann die Körnung die man mit dieser Auktion kauft..
Ich dachte ich hätte was verpasst und es gibt vlt. an welches Korn, also wie hart oder weich, oder für welches Material es geeignet ist... "mitnichten!"

Alles klar, keiner weiß Bescheid.... Hab die Pferde scheu gemacht wo es gar nicht's gibt...

Danke und sorry für die Zeitverschwendung ...
 

zehlaus

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Mal ein Lesetipp: Frage bei einem Schleifmittelhersteller freundlich an, ob man Dir einen Katalog zuschickt, da steht über den Aufbau, die Zusammensetzung und den Anwendungszweck meist sehr viel drin. Denn Schleifpapier ist nicht gleich Schleifpapier :emoji_wink:.
 

WinfriedM

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Und ich dachte, das wäre Universalschleifpapier, wie ich es mir schon immer gewünscht habe. Nur noch eine Rolle Papier für alles. :emoji_wink:

Apropos Schleifpapier: Achte drauf, was du da kaufst. Es gibt riesengroße Qualitätsunterschiede. Hier im Forum dürftest du zahlreiche Empfehlungen nachlesen können.
 

darweis

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Und ich dachte, das wäre Universalschleifpapier, wie ich es mir schon immer gewünscht habe. Nur noch eine Rolle Papier für alles. :emoji_wink:

Apropos Schleifpapier: Achte drauf, was du da kaufst. Es gibt riesengroße Qualitätsunterschiede. Hier im Forum dürftest du zahlreiche Empfehlungen nachlesen können.

Ich bin gerade auf der Suche nach qualitativ hochwertigerem Schleifpapier.
Hat jemand eine gute Empfehlung im Hinblick auf Preis/Leistung?

Ich suche Schleifband (Bandschleifer) sowie Rollen für die allgemeinen Benutzung.

Danke vorab.
 

Undead

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Ich bin gerade auf der Suche nach qualitativ hochwertigerem Schleifpapier.
Hat jemand eine gute Empfehlung im Hinblick auf Preis/Leistung?

Ich suche Schleifband (Bandschleifer) sowie Rollen für die allgemeinen Benutzung.

Danke vorab.


Mirka ! Wir benutzen auf dem Kantenschleifer , der Breitbandschleifmaschine nur Mirka!


MfG Olli
 

Komihaxu

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Ich suche Schleifband (Bandschleifer)
Da wirst du vermutlich hauptsächlich Korn 60-80 brauchen. Bandschleifer ist ja eh meistens die Maschine für "Grobe". Mit Korn größer 120 wird man dann sowieso auf Exzenterschleifer oder ählich wechseln.
Wenn mal richtig was runter soll (Dreck, alter Lack), dann ein offen gestreutes 40er.

sowie Rollen für die allgemeinen Benutzung.
Hier würde ich mir erst mal nur Korn 80 und 120 hinlegen.
Gröber schleift man mit der Hand selten (erfordert Kraft) und feiner wohl nur in Ausnahmen.

Gerade fürs Handschleifen Papier mit gutem Trägermaterial (Leinen) kaufen, keines mit Papier. Das reißt sonst ständig auf/ab.
 

WinfriedM

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Gerade fürs Handschleifen Papier mit gutem Trägermaterial (Leinen) kaufen, keines mit Papier. Das reißt sonst ständig auf/ab.

Das kann ich nicht bestätigen. Ich nutze nur Schleifpapier mit Trägermaterial Papier. Von Mirka, Indasa, Festool. Eine längere Standzeit des Papierträgers hab ich mir nur selten gewünscht, weil es viel früher stumpf ist, als das Papier kaputt. Man muss nur aufpassen, mit dem Papier nicht irgendwo hängen zu bleiben. Dann reißt es schnell ein.

Gut und günstig ist das weiße Indasa-Papier, z.B. bei befestigungsfuchs.de zu bekommen.
 

Komihaxu

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Winfried, vielleicht bin ich zu grobmotorisch. :emoji_grin:
Aber mit einem langen, aber nur 4 cm breiten Streifen eine Rundung "anfeilen" oder auf der Drechselbank nutzen? Schaffe ich mit mit Papierträger nicht, ohne es ständig zu zerreißen. Gut, mag an dem schrottigen Klingspor-Papier liegen.

Mit gutem Leinenträger kann ich das Papier nutzen, bis es völlig stumpf ist. Und man kann es schön per Hand in passende Stücke reißen. Sonst habe ich keine Nachteile entdeckt, außer dem höheren Preis. Daher bei mir immer Leinenträger.
 

WinfriedM

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@Komihaxu: Ich sehe da auch klar Anwendungsgebiete für Schleifleinen, gerade an der Drechselbank und bei komplizierteren Formen. Wenn ich aber Flächen oder Kanten schleife - und das mache ich größtenteils - nutze ich nur normales Papier.

Ich hole auch nicht das Letzte aus dem Papier raus, wenn ich merke, es wird stumpfer, kommt es weg. Hab mir da bewusst angewöhnt, meine Sparsamkeit zu überwinden. :emoji_slight_smile:
 
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