schorsch
ww-robinie
- Registriert
- 25. August 2003
- Beiträge
- 1.555
Hallo,
ich find die Gitterschleifscheiben nicht schlecht. Besonders für den Lackzwischenschliff. Diese können auf dem normalen Klettschleifteller des Rotex gehaftet werden halten lange und setzen so gut wie nicht zu. Sollen auch recht gut sein um alte Lackschichten runterzuschleifen. Sind allerdings ganz schön teurer (0,80/Scheibe)
Aber weil ich schon beim Thema Schleifen bin, zwei Fragen von mir.
1. Wie unterscheidet ihr die Körnung von Schleifschwämmen und Matten im unsortierten/gebrauchten Zustand?
2. Wie bewerkstelligt ihr den Lackzwischenschliff und wie bekommt ihr den Schleifstaub von der geschliffenen Oberfläche wieder runter?
Ich schleife wie schon beschrieben die Flächen mit dem Rotex, Kanten und Profile mit dem Schleifschwamm/Matten.
Anschließend blase ich die Flächen gut ab. Ist aber meines Erachtens noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ein Problem sind der anhaftende Staub durch statische Aufladungen, der Staub in den Poren und die Staubbelastung in der Luft.
Es müßte ein Handgerät geben das bläst saugt und bürstet zugleich und das noch möglichst handlich.
Gruß Georg
ich find die Gitterschleifscheiben nicht schlecht. Besonders für den Lackzwischenschliff. Diese können auf dem normalen Klettschleifteller des Rotex gehaftet werden halten lange und setzen so gut wie nicht zu. Sollen auch recht gut sein um alte Lackschichten runterzuschleifen. Sind allerdings ganz schön teurer (0,80/Scheibe)
Aber weil ich schon beim Thema Schleifen bin, zwei Fragen von mir.
1. Wie unterscheidet ihr die Körnung von Schleifschwämmen und Matten im unsortierten/gebrauchten Zustand?
2. Wie bewerkstelligt ihr den Lackzwischenschliff und wie bekommt ihr den Schleifstaub von der geschliffenen Oberfläche wieder runter?
Ich schleife wie schon beschrieben die Flächen mit dem Rotex, Kanten und Profile mit dem Schleifschwamm/Matten.
Anschließend blase ich die Flächen gut ab. Ist aber meines Erachtens noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ein Problem sind der anhaftende Staub durch statische Aufladungen, der Staub in den Poren und die Staubbelastung in der Luft.
Es müßte ein Handgerät geben das bläst saugt und bürstet zugleich und das noch möglichst handlich.
Gruß Georg