Weihnachten
ww-ulme
Ich habe jetzt einen Maler gefunden, der es geschafft hat, ein zuvor von Schimmel befallenen Zimmer mit seiner Methode schimmelfrei zu bekommen. Sein Einsatz war letzten Herbst und gestern haben wir das Zimmer angeschaut, es war kein Schimmel zu sehen.
Insofern waren die 1700 Euro für seine 2 Tage Arbeit zwar viel Geld, aber offenbar gut investiert.
Jetzt habe ich 1 weiteres WG-Zimmer, das nach dem Auszug der Mieterin saniert werden muss. Ein weiteres Zimmer, bei dem aber nur die Außenwand und nur leicht befallen ist und ein Badezimmer, dort die Decke.
Sein Angebot: 3200 Eur.
Nach allem was ich über Baubiologie weiß und was mir auch meine Alltagserfahrung sagt, kann man erneute Schimmelbildung allein durch Nachspachteln, grundieren und Auftrag von Schimmelfarbe nicht dauerhaft verhindern.
Außer vielleicht, man verwendet Materialien, die hohe gesundheitliche Risiken darstellen.
Jetzt komme ich zu meiner Frage:
Bei seinem ersten Einsatz hat sich der Maler nicht in die Karten gucken lassen wollen, welche Materialien er verwendet. Er behandelt das quasi wie sein Betriebsgeheimnis.
Wenn ich ihn jetzt beauftrage, wird er sich wahrscheinlich wieder bedeckt halten.
Meine Entscheidung ist nun, akzeptiere ich seine Bedingungen, und bekomme das befallene Zimmer schnell und gut saniert oder lass ich es darauf ankommen, mir evtl. einen anderen suchen zu müssen.
Habe ich als Kunde ein Recht darauf, zu erfahren, welche Materialien verbaut wurden, kann ich das fordern, auch wenn ich diese Forderung erst nach Auftragserteilung stelle und nachdem die Arbeit ausgeführt wurde?
Notfalls durch Zurückhaltung der Zahlung Druck ausüben?
Insofern waren die 1700 Euro für seine 2 Tage Arbeit zwar viel Geld, aber offenbar gut investiert.
Jetzt habe ich 1 weiteres WG-Zimmer, das nach dem Auszug der Mieterin saniert werden muss. Ein weiteres Zimmer, bei dem aber nur die Außenwand und nur leicht befallen ist und ein Badezimmer, dort die Decke.
Sein Angebot: 3200 Eur.
Nach allem was ich über Baubiologie weiß und was mir auch meine Alltagserfahrung sagt, kann man erneute Schimmelbildung allein durch Nachspachteln, grundieren und Auftrag von Schimmelfarbe nicht dauerhaft verhindern.
Außer vielleicht, man verwendet Materialien, die hohe gesundheitliche Risiken darstellen.
Jetzt komme ich zu meiner Frage:
Bei seinem ersten Einsatz hat sich der Maler nicht in die Karten gucken lassen wollen, welche Materialien er verwendet. Er behandelt das quasi wie sein Betriebsgeheimnis.
Wenn ich ihn jetzt beauftrage, wird er sich wahrscheinlich wieder bedeckt halten.
Meine Entscheidung ist nun, akzeptiere ich seine Bedingungen, und bekomme das befallene Zimmer schnell und gut saniert oder lass ich es darauf ankommen, mir evtl. einen anderen suchen zu müssen.
Habe ich als Kunde ein Recht darauf, zu erfahren, welche Materialien verbaut wurden, kann ich das fordern, auch wenn ich diese Forderung erst nach Auftragserteilung stelle und nachdem die Arbeit ausgeführt wurde?
Notfalls durch Zurückhaltung der Zahlung Druck ausüben?