Mofritz
ww-kastanie
Hallo Woodworker,
Arbeite gerade an einem Stuhl und habe einige geschwungene Teile die ich nicht im Ganzen aussäge sondern einzelne Teile auf Stoß Säge und mit losen Zapfen verbinde, wie im Bild zu sehen.
Die Querschnitte Säge ich alle auf meiner Erika, leider mit teils sehr ungenauen Ergebnissen. Mit dem Winkel des Gehrungschnittes habe ich keine Probleme aber mit der 90 Grad Stellung des Sägeblattes, hier werden die Schnitte teils sehr ungenau und unterschiedlich, in ein und dem selben Schnitt von genau 90grad zur aufliegenden Fläche bis zu total aus dem Winkel..
Habe ein relativ neues Querschnitt Sägeblatt eingebaut und würde mich jetzt auch nicht gerade als Grobmotoriker bezeichnen, soll heißen ich Rumpel jetzt nicht gerade mit Anlauf durch das holz durch wie ein Gestörter sondern versuche schon überall gleichmäßige und kontrollierte Bewegungen zu machen beim durchziehen usw.
Meine grundsätzliche Frage wäre,
Mach ich irgendwas Falsch?
Ist das Ganze recht klar, da Erika zu weich für solche Maßivholzschnitte (50mm Ahorn in dem Fall)?
Bekommt man deutlich genauere Schnitte mit einer Unter-Mittelklasse Formatkreissäge hin?
Ich gehe mal davon aus dass mit meinem Fall die oft gelesene "Wiederholgenauigkeit" gemeint ist, ist das richtig?
Habe auch versucht den Schnitt auf der Hobellade zu korrigieren aber durch 50mm Hirnholz hobeln fiel mir dann doch recht schwer, wurde auch nix gescheites.
Beste Grüße und einen guten Rutsch
Arbeite gerade an einem Stuhl und habe einige geschwungene Teile die ich nicht im Ganzen aussäge sondern einzelne Teile auf Stoß Säge und mit losen Zapfen verbinde, wie im Bild zu sehen.
Die Querschnitte Säge ich alle auf meiner Erika, leider mit teils sehr ungenauen Ergebnissen. Mit dem Winkel des Gehrungschnittes habe ich keine Probleme aber mit der 90 Grad Stellung des Sägeblattes, hier werden die Schnitte teils sehr ungenau und unterschiedlich, in ein und dem selben Schnitt von genau 90grad zur aufliegenden Fläche bis zu total aus dem Winkel..
Habe ein relativ neues Querschnitt Sägeblatt eingebaut und würde mich jetzt auch nicht gerade als Grobmotoriker bezeichnen, soll heißen ich Rumpel jetzt nicht gerade mit Anlauf durch das holz durch wie ein Gestörter sondern versuche schon überall gleichmäßige und kontrollierte Bewegungen zu machen beim durchziehen usw.
Meine grundsätzliche Frage wäre,
Mach ich irgendwas Falsch?
Ist das Ganze recht klar, da Erika zu weich für solche Maßivholzschnitte (50mm Ahorn in dem Fall)?
Bekommt man deutlich genauere Schnitte mit einer Unter-Mittelklasse Formatkreissäge hin?
Ich gehe mal davon aus dass mit meinem Fall die oft gelesene "Wiederholgenauigkeit" gemeint ist, ist das richtig?
Habe auch versucht den Schnitt auf der Hobellade zu korrigieren aber durch 50mm Hirnholz hobeln fiel mir dann doch recht schwer, wurde auch nix gescheites.
Beste Grüße und einen guten Rutsch