werkstattmaus
ww-pappel
Hallo,
ich bin neu hier, lese zwar schon länger mal mit, aber jetzt habe ich eine akute Frage:
In drei Wochen baue ich mein Gesellenstück und habe dafür am Wochenende mein Holz schon aufgetrennt. Wie es sich gehört beim Händler des Vertrauens gewesen, gut beraten lassen, schöne 65er Bohlen ausgesucht. Und jetzt musste ich feststellen, dass die Esche geriegelt ist. Ich habe gelesen, dass das wohl durchaus selten und auch begehrt ist, aber auch schwer zu verarbeiten. Deswegen habe ich folgende Fragen:
1. Habt ihr allgemeine Tipps zur Verarbeitung von geriegeltem Holz, vor allem in Bezug auf Abrichten/Hobeln/Fräsen?
- Wir bekommen diese Woche einen neuen Hobel von SCM, bei dem kann man den Walzendruck für ein optimales Hobelbild verstellen, kann das etwas beeinflussen? (Natürlich hat damit noch keiner im Betrieb Erfahrung...)
- Ich möchte eine Innenrundung Ein-/Aussetzfräsen, danach kann ich nur noch von Hand schleifen, damit kriege ich starke Ausrisse auf keinen Fall weg.
2. Ich würde von mir schon behaupten, dass ich mich in der Ausbildung ganz gut mache und bin immer offen für neue Erfahrungen, aber ist es ein unnötiges Risiko bzw. unnötiger Mehraufwand diese beim Gesellenstückbau zu sammeln? Das würde aber heißen, dass ich neues Holz kaufen müsste, da wird mein Chef sicher keine Freudensprünge machen xD
3. Eigentlich wollte ich ein Naturholzeffektöl von Hesse benutzen, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich das geriegelte zB mit Beize cool hervorheben könnte, hat da jemand Ideen oder Erfahrungen?
Ich freue mich über jede Antwort!
ich bin neu hier, lese zwar schon länger mal mit, aber jetzt habe ich eine akute Frage:
In drei Wochen baue ich mein Gesellenstück und habe dafür am Wochenende mein Holz schon aufgetrennt. Wie es sich gehört beim Händler des Vertrauens gewesen, gut beraten lassen, schöne 65er Bohlen ausgesucht. Und jetzt musste ich feststellen, dass die Esche geriegelt ist. Ich habe gelesen, dass das wohl durchaus selten und auch begehrt ist, aber auch schwer zu verarbeiten. Deswegen habe ich folgende Fragen:
1. Habt ihr allgemeine Tipps zur Verarbeitung von geriegeltem Holz, vor allem in Bezug auf Abrichten/Hobeln/Fräsen?
- Wir bekommen diese Woche einen neuen Hobel von SCM, bei dem kann man den Walzendruck für ein optimales Hobelbild verstellen, kann das etwas beeinflussen? (Natürlich hat damit noch keiner im Betrieb Erfahrung...)
- Ich möchte eine Innenrundung Ein-/Aussetzfräsen, danach kann ich nur noch von Hand schleifen, damit kriege ich starke Ausrisse auf keinen Fall weg.
2. Ich würde von mir schon behaupten, dass ich mich in der Ausbildung ganz gut mache und bin immer offen für neue Erfahrungen, aber ist es ein unnötiges Risiko bzw. unnötiger Mehraufwand diese beim Gesellenstückbau zu sammeln? Das würde aber heißen, dass ich neues Holz kaufen müsste, da wird mein Chef sicher keine Freudensprünge machen xD
3. Eigentlich wollte ich ein Naturholzeffektöl von Hesse benutzen, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich das geriegelte zB mit Beize cool hervorheben könnte, hat da jemand Ideen oder Erfahrungen?
Ich freue mich über jede Antwort!