gunlo
ww-pappel
Hallo zusammen,
wir sind im August letzten Jahres in einen Neubau gezogen und haben uns über die im Werkvertrag enthaltene Steinterrasse hinaus eine Holzterrasse gegönnt. Dies wurde von einem "Landschaftsgärtner" ausgeführt, den der Bauträger für die Gartengestaltung ausgesucht hat, der allerdings noch nie zuvor eine Holzterrasse verlegt hatte.
Beim ersten Mal wurde so ziemlich alles falsch gemacht, was nur geht. Für die Schrauben wurde nicht vorgebohrt, sondern sie wurden direkt ins Holz (sibirische Lärche) getrieben, so dass es öfters splitterte. Außerdem wurde mit einem gewöhnlichen Bleistift eine gerade Linie für die Schrauben gezogen, leider fing es an zu regnen, die Linien blieben dauerhaft sichtbar im Holz. Daraufhin drehte er das Holz einfach um, nun war die Seite oben, die deutliche und lange Risse zeigte. Wir reklamierten darauf, nach langem hin und her wurden die Bretter ausgetauscht und er versuchte sich erneut.
Schon damals haben wir darauf hingewiesen, dass eine Holzterrasse ein leichtes Gefälle haben sollte. Nach unserem ersten Winter haben wir jetzt festgestellt, dass die Terrasse in der Tat ein Gefälle hat, jedoch von beiden Außenseiten zur Mitte hin. Als Folge daraus sammelt sich das Wasser nach jedem Regen in der Mitte und trocknet sehr langsam ab. Eine Möglichkeit wäre, dass der Grundbalken in der Mitte tiefer liegt als die äußeren.
Ist dies ein Grund zur Reklamation? Welche Möglichkeiten haben wir jetzt, nachdem wir schon bezahlt haben?
Vielen Dank für eure Antwort
Grüße gunlo
wir sind im August letzten Jahres in einen Neubau gezogen und haben uns über die im Werkvertrag enthaltene Steinterrasse hinaus eine Holzterrasse gegönnt. Dies wurde von einem "Landschaftsgärtner" ausgeführt, den der Bauträger für die Gartengestaltung ausgesucht hat, der allerdings noch nie zuvor eine Holzterrasse verlegt hatte.
Beim ersten Mal wurde so ziemlich alles falsch gemacht, was nur geht. Für die Schrauben wurde nicht vorgebohrt, sondern sie wurden direkt ins Holz (sibirische Lärche) getrieben, so dass es öfters splitterte. Außerdem wurde mit einem gewöhnlichen Bleistift eine gerade Linie für die Schrauben gezogen, leider fing es an zu regnen, die Linien blieben dauerhaft sichtbar im Holz. Daraufhin drehte er das Holz einfach um, nun war die Seite oben, die deutliche und lange Risse zeigte. Wir reklamierten darauf, nach langem hin und her wurden die Bretter ausgetauscht und er versuchte sich erneut.
Schon damals haben wir darauf hingewiesen, dass eine Holzterrasse ein leichtes Gefälle haben sollte. Nach unserem ersten Winter haben wir jetzt festgestellt, dass die Terrasse in der Tat ein Gefälle hat, jedoch von beiden Außenseiten zur Mitte hin. Als Folge daraus sammelt sich das Wasser nach jedem Regen in der Mitte und trocknet sehr langsam ab. Eine Möglichkeit wäre, dass der Grundbalken in der Mitte tiefer liegt als die äußeren.
Ist dies ein Grund zur Reklamation? Welche Möglichkeiten haben wir jetzt, nachdem wir schon bezahlt haben?
Vielen Dank für eure Antwort
Grüße gunlo