Reduzierhülse in OFK 500? Und anderes...

Len Tezza

ww-kastanie
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Ich bin gerade am Entscheiden, welche Kantenfräse. Für Facetten und Rundungen in Massiv. Anleimer stehen bei mir eher selten im Programm.

Momentan steh ich zwischen der Festool OFK 500 und der Makita RT0700.

Hätte auch gerade ein günstiges Angebot für eine OFK 500. Da bin ich aber wegen der Spezialfräsergeschichte nicht so begeistert. Ich hab das Ding noch nie in der Hand gehabt. An die, die eine benutzen daher hier die Frage: ist es möglich mit einer Reduzierhülse auch Fräser mit einem 8mm-Schaft einzuspannen?

Im Vergleich zur OFK 500 ist bei der Makita RT0700 natürlich die Geschichte mit dem vielen Zubehör und der regulierbaren Drehzahl interessant.

Die Fräse wäre bei mir die Ergänzung zu einer Festool 1400.
Zu der auch gleich eine Frage: ich habe die nämlich gebraucht gekauft. (War mit 240,- wohl recht günstig, deswegen habe ich zugeschlagen. Es war aber außer der Maschine nur der 30er-Ring und ein Nutfräser dabei...) Die Frage ist, wie 100%ig ist der Winkel zwischen Tisch und Spindel bei einer neuen Maschine? Ich habe bei meiner folgenden Test gemacht: mit dem 30er Ring an einem geraden Anschlag, den ich auf das Werkstück mit Zwingen befestigt habe, entlangefahren und dabei die Fräse bei der Hälfte der Länge um 180° gedreht. Das ganze mit einem Nutfräser. Die Abweichung ist ungefähr 1-2 Zehntel. Ist das bei einer neuen Maschine anders? Wenn ja, wie lange bleibt das so, ohne Stürze?

Freue mich auf Antworten...

Alles Gute

Len
 

narrhallamarsch

ww-robinie
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kannst du vergessen bei der festool.

die fräser werden geschraubt, denn eine klassische spannzange hat sie nicht. dafür ist sie aber extrem robust und sehr präzise zu handhaben, aaaaaber eben nur für kanten und nix anderes. ein echter spezialist.
 
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