Unikum0815
ww-birke
- Registriert
- 10. November 2016
- Beiträge
- 71
Hallo liebe Gemeinde,
in der nächsten Zeit möchte ich zwei Zirbenbetten für meine Söhne bauen. Da sie noch recht klein sind, habe ich ausreichend Zeit für die Planung. Es ist für mich das erste Projekt dieser Dimension. Ich möchte abgelagerte, aber rohe und unbesäumte Bretter kaufen.
Ich frage mich deshalb bei der Holzauswahl: Woran erkennt man gute Zirbenholzqualität? Gibt es da spezielle Anhaltspunkte? Oder gilt hier wie immer das Augenmerk auf Jahresringe und Maserung zu legen?
Ich frage auch deshalb, weil es neben den bekannten Holzhändlern hier im Münchner Raum auch immer wieder private Anbieter dieser Hölzer gibt. Da möchte ich ein bischen Wissen sammeln, sonst erzählt mir jeder, das seine Ware die beste sei. Und wer nichts weiß, muss alles glauben….
Das ist aber nur die eine Hälfte:
Sind die Bretter ausgesucht, stellt sich die Frage nach der Menge.
Ich weiß, dass man bei Rohware immer „x2“ rechnet, um so mit Reserven für Besäumen, Hobeln und (Ver-)Schnitt auf die benötigte Menge zu kommen.
In der Holzwerken Nov/Dez 2017 ist ein schönes Doppelbett drin, das ich gerne als Einzelbett nachbauen würde. Von welcher Rohmenge die ja einzukaufen ist, reden wir denn da?
Vielleicht kann mir der ein oder andere ja einen Tipp geben, wie ich bei meiner Planung weiterkomme.
Vielen herzlichen Dank!
Freundliche Grüße
Sepp
in der nächsten Zeit möchte ich zwei Zirbenbetten für meine Söhne bauen. Da sie noch recht klein sind, habe ich ausreichend Zeit für die Planung. Es ist für mich das erste Projekt dieser Dimension. Ich möchte abgelagerte, aber rohe und unbesäumte Bretter kaufen.
Ich frage mich deshalb bei der Holzauswahl: Woran erkennt man gute Zirbenholzqualität? Gibt es da spezielle Anhaltspunkte? Oder gilt hier wie immer das Augenmerk auf Jahresringe und Maserung zu legen?
Ich frage auch deshalb, weil es neben den bekannten Holzhändlern hier im Münchner Raum auch immer wieder private Anbieter dieser Hölzer gibt. Da möchte ich ein bischen Wissen sammeln, sonst erzählt mir jeder, das seine Ware die beste sei. Und wer nichts weiß, muss alles glauben….
Das ist aber nur die eine Hälfte:
Sind die Bretter ausgesucht, stellt sich die Frage nach der Menge.
Ich weiß, dass man bei Rohware immer „x2“ rechnet, um so mit Reserven für Besäumen, Hobeln und (Ver-)Schnitt auf die benötigte Menge zu kommen.
In der Holzwerken Nov/Dez 2017 ist ein schönes Doppelbett drin, das ich gerne als Einzelbett nachbauen würde. Von welcher Rohmenge die ja einzukaufen ist, reden wir denn da?
Vielleicht kann mir der ein oder andere ja einen Tipp geben, wie ich bei meiner Planung weiterkomme.
Vielen herzlichen Dank!
Freundliche Grüße
Sepp