archiexpo
ww-pappel
- Registriert
- 12. August 2008
- Beiträge
- 0
Für Febrü ist seine Schranklinie Purline mehr als nur Stauraum. Ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie, nachhaltig und ressourcenschonend in ganzheitlichen Konzepten zu denken und zu planen, entwickelte das Unternehmen ein Schrank-System, das durch seinen ästhetischen Ausdruck, sein griffloses Design und seine Zeitlosigkeit, sinnvoll und funktional mit den verschiedenen Schreib- und Konferenztischprogrammen optimal kombiniert werden kann.
Purline ist nicht nur anwendungs-, nutzungs- und raumorientiert, sondern passt sich auch farbakzentuiert durch viele verschiedene Holzausführungen fortwährend den individuellen Wünschen seiner Planer an. Immer wieder anders, nie gleich.
Die funktionale Purline Grundidee ist, dass sich einzelne Tür- und Schubkastenelemente, in Side- oder Highboardhöhe aneinanderreihen, sich miteinander verbinden. Mit einer feinen Schattenfuge auf dem Boden stehend oder hängend im Raum bzw. an der Wand werden die Elemente durch eine obere Abdeckplatte zu einer Einheit zusammengefasst. Das einzelne Element ist auch als Aufsatzelement stapelbar, um Wandflächen stauraumorientiert in ihrer Höhe auszunutzen. Dazu können auch offene Regalelemente kombiniert werden. Wie die grifflosen Fronten geöffnet werden, entscheidet das ästhetische Gefühl des Nutzers. Nämlich, ob mit einem waagerechten oder senkrechten Griffprofil. Die Griffprofile sind dabei in der Farbe des Korpus oder farblich dazu akzentuiert einzusetzen.
Weiterlesen...
RSS Feed der Seite archiexpo.de
Purline ist nicht nur anwendungs-, nutzungs- und raumorientiert, sondern passt sich auch farbakzentuiert durch viele verschiedene Holzausführungen fortwährend den individuellen Wünschen seiner Planer an. Immer wieder anders, nie gleich.
Die funktionale Purline Grundidee ist, dass sich einzelne Tür- und Schubkastenelemente, in Side- oder Highboardhöhe aneinanderreihen, sich miteinander verbinden. Mit einer feinen Schattenfuge auf dem Boden stehend oder hängend im Raum bzw. an der Wand werden die Elemente durch eine obere Abdeckplatte zu einer Einheit zusammengefasst. Das einzelne Element ist auch als Aufsatzelement stapelbar, um Wandflächen stauraumorientiert in ihrer Höhe auszunutzen. Dazu können auch offene Regalelemente kombiniert werden. Wie die grifflosen Fronten geöffnet werden, entscheidet das ästhetische Gefühl des Nutzers. Nämlich, ob mit einem waagerechten oder senkrechten Griffprofil. Die Griffprofile sind dabei in der Farbe des Korpus oder farblich dazu akzentuiert einzusetzen.
Weiterlesen...
RSS Feed der Seite archiexpo.de
