Projekt Gartenspielhaus auf Stelzen - Unterkonstruktion

drummer2003

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und was Holz als Werkstoff angeht, so ist das hier mein erstes größeres Projekt.
Vorab: Ich habe keine zwei linken Hände und habe in den letzten zwei Jahren sehr viel im Haus und im Garten gemacht, allerdings meistens mit Stein/Stahl/Beton und nicht mit Holz.
Daher frage ich hier jetzt mal nach, bevor ich da etwas falsch mache.

Folgendes soll passieren:
Ich möchte dieses Haus auf eine Unterkonstruktion in ca. 1,5m Höhe bauen: https://www.polhus.de/spielhaus-saga-p-4010
Abmessungen sind ca. 2,20m x 2,20m

Meine Frau möchte unten drunter gerne noch eine Hängematte hängen haben. Dazu muss die Konstruktion also ordentlich stabil sein.

Mein Plan bisher:
4 Pfosten an den Ecken, jeweils 120mm x 120mm, 1500mm lang. Befestigung: H-Pfostenträger einbetoniert.
Erste Frage: "Normale" H-Pfostenträger mit 6mm Stärke, oder die 13kg Variante: "121 x 8 x 800 x 80 MM H-Pfostenträger mit CE Kennzeichen fvz 300 mm Einstand"?

Auf die Pfosten kommen dann oben ebenfalls 120mm x 120mm Balken rundum, an den Ecken mit Pfostenverbindern:
https://www.amazon.de/Pfostenverbin...l-feuerverzinkter-Pfostenträger/dp/B013ZNZOB8
Nächste Frage: Woher bekomme ich Pfostenverbinder für 120mm x 120mm? Google findet da nicht wirklich was...und bei Amazon sind sie nicht verfügbar.

Dann kommen noch drei Balken quer oben rein mit Balkenschuhen. Darauf dann eine Schicht OSB Platten (oder etwas anderes?!) und dann das Haus als normaler Aufbau.


Vielleicht ist das überdimensioniert, aber ich fürchte mich etwas vor einer wackeligen Konstruktion...das soll dauerhaft massiv sein, auch wenn da mal drei Kinder drauf rum turnen und unten noch jemand in der Hängematte hängt.

Welches Holz würdet ihr empfehlen? Es soll grau gestrichen werden.

Und noch eine Frage zu den Pfostenträgern:
Man liest unterschiedliche Aussagen zur Montage. Entweder heißt es, der Holzpfosten sollte unten zum Stahl des Pfostenträgers 5mm Luft haben, um Staunässe zu vermeiden. Klingt für mich einleuchtend. Andererseits liest man, der Pfosten soll aufliegen, um mehr Tragkraft zu haben, da die Stützlast ansonsten nur über die Klemmwirkung durch Schraubenanpressung und auf den Schrauben an sich ruht. Staunässe solle man in Kauf nehmen.
Was stimmt denn nun?
 

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chrisil

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Schönes Projekt.... hatte ich auch vor ein paar Jahren und kann dir sagen, 1,50 is ne blöde Höhe.... wie oft ich mir den Kopf schon an den Balken angehaut hab...

so hab ich das gelöst

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da geht auch ne 40cm Holzschraube in die Stirnseite des stehenden Balkens....

bei den Ankern hab ich auch normale H Anker mit 800mm.
Der Aufbau is etwas ausm Ruder gelaufen mit 3x3m und in Summe knapp 4m hoch
 

fragnix

ww-robinie
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"Vielleicht ist das überdimensioniert, aber ich fürchte mich etwas vor einer wackeligen Konstruktion"

Kinder drauf, Frau unter: Dieses Projekt sollte nicht den Hauch eines potentiellen Zusammenbruchs beinhalten.

" Dann kommen noch drei Balken quer oben rein mit Balkenschuhen"

Da verstehe ich Dich eventuell falsch: Drei Balken aufdoppeln, oder drei Balken an drei verschiedenen Stellen? Falls aufdoppeln: mir wurde beigebracht: Einmal richtig statt dreimal schlecht und zusammengeschraubt. Also die erforderliche Grösse berechnen (lassen), und einen passenden Balken einziehen (der durchaus professionell zusammengesetzt sein kann)
P.S.: Drei Balken verstanden: Du willst die OSB Platte stützen. Ja, das klingt sinnvoll.

Klingt für mich, also ob ein Besuch beim Holzhändler Deines Vertrauens hilfreich wäre, auch in Bezug auf die nötigen Verbinder.

Nebengedanke: Darunter wächst das Gras eh nicht so toll, also eventuell Streifenfundament und Terassenboden legen, für das Ambiente des Hängemattenplatzes?

OSB: Würde ich nur komplett wettergeschützt verbauen, das beinhaltet Nebelfeuchte. Also erst einmal eine Schicht Nut und Feder, und bei Bedarf oben drauf OSB, und dann oben drauf wieder Holz (OSB ist für mich kein Holz).

Pfostenträger: Sobald die Kontaktfläche unten am Holz rottet, wird da eh keine Tragkraft mehr sein. Daher lasse ich bei mir die 5 mm Luft zwischen. Ich habe auch schon mal ein 2 cm Opferholz bester Qualität stramm untergesetzt, mit der Absicht, dieses beim Verrotten zu ersetzen. Ist da nie zu gekommen, würde ich nicht unbedingt nochmal so machen.

Meine bisherigen Pannen bei ähnlichen Bauten beinhalteten nicht selten ein Gartenfahrzeug wie den Aufsitzmäher und die elendige hervorstehende Stange zur Betätigung des Grasfangkorbs. Seitliche Stabilität gegen Parallelogrammismus wäre daher eine meiner grösseren Sorgen, gerade weil Deine stehenden Balken nicht nach oben durchlaufen und daher nur an einer Stelle mit dem Kopfband gestützt werden. Das muss also gut ausgeführt werden.

P.S.: Jetzt sehe ich Deine Skizze: Da fehlen ja die Kopfbänder komplett. Das würde ich auf keinen Fall so bauen.

Holzempfehlung: ich nehme Eiche für's Ständerwerk, und Fi/Ta für Wände, Front, Dachunterbau usw. Bedarf für OSB sehe ich bei diesem Projekt eher nicht, weil potentiell alles offen ist. So viel konstruktiven Wetterschutz wie möglich, und alles Holz vor dem finalen Verbauen mit Holzschutz einjauchen :emoji_wink:

(Als dies sind nur Gedanken eines Amateurs, Du kannst sonst auch auf Rat von Holzbauprofis warten. Die wissen nämlich, was sie tun; ich baue einfach nur zusammen, so dass es bisher hält.)
 
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IngoS

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Hallo,

lass die Pfosten nach oben durchlaufen, gleich als Eckpfosten für das Haus und oder Geländer.
Für die Plattform zwei Kanthölzer 8 x 16cm an die Pfosten Schrauben (je 2 x M12). Die Quer liegenden Balken, entweder auflegen, oder mit Balkenschuhen zwischen setzen. Letzteres spart Bauhöhe.
Die Pfosten brauchen in den Ankern 3cm Abstand. Die dünneren Anker reichen.
Kopfbänder zur Aussteifung nicht vergessen.

Gruß

Ingo
 

uli2003

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Ingos Dimensionen finde ich ok. Die Querbalken würde ich dazwischenlegen, dann liegt der Bodenbelag rundum sauber und stabil auf.

Anstelle von Kopfbändern kann man auch an zwei Seiten kreuzweise Seile einspannen.

Die Pfosten dürfen ruhig in den Trägern aufstehen.
Wenn du etwas über dem Boden bleibst, passiert da gar nichts.
Das Gebäude steht zudem sowieso nicht länger als 10 Jahre :emoji_slight_smile:
Da darf man nicht alles überbewerten.
 

drummer2003

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Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

Kopfbänder habe ich nicht angezeichnet, das ist richtig. Allerdings waren die in meinem Kopf als unabdingbar drin. Mein Fehler in der Zeichnung. :emoji_slight_smile:
Der Verzicht auf OSB macht Sinn - danke!
Die querliegenden Balken mit Balkenschuhen hatte ich, wie von IngoS gesagt, aus Bauhöhengründen so geplant.

Bei der Höhe wollte ich ungern unten drunter 2m Durchgangshöhe haben, weil dann die Gesamthöhe >4m und mir damit etwas zu hoch wird.

Zum lokalen Holzhandel muss ich auf jeden Fall mal hin. Ich wollte nur erstmal ein paar Infos hier bekommen.
Habt ihr noch eine Idee, wo ich die Pfostenecken in für 120er Balken kaufen kann?
 

drummer2003

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Kanzelecken meinst du. Findet man doch zu hauf.

Da finde ich bei Google weniger, als wenn ich "Pfostenecke", "Holzverbinder Ecke" oder so eingeben. Dennoch: Für 120mm x 120mm Balken finde ich da gar nichts.

@Ingo: Das Haus oben drauf ist ein fertiger Bausatz. Daher scheue ich mich etwas davor, meine Stützpfosten nach oben durchzuziehen, über das Plateau hinaus.
 

fragnix

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Oben ist ein Link zum Hersteller, und da steht 2,2 x 2,2 m² Fläche, inkl. Terasse.
Da steht aber auch 1390,- ...
Drummer, ich habe gerade ein Hühnerhaus mit ähnlichen Abmessungen für den halben Preis gebaut, geschlossen, voll isoliert, mit Extras (Eierklappe) und auf Stelzen. Dachpappe +199,-? Ich habe 2,- den Meter bezahlt... Ich bin allerdings auch preisbewusst, böse Zungen sagen geizig.

Meiner Ansicht nach ist die Unterkonstruktion aufwändiger als das Haus drüber, weil die Unterkonstruktion unbedingt halten muss, auch wenn Du reinstolperst oder mit dem Trecker gegenfährst, oder die Kinder Tarzan am Seil spielen, oder Sturm ist, oder... Wenn Du das untendrunter vernünftig hinbekommst, dann baue doch die Hütte drüber weg auch selber. Und dann eben zusammen konstruiert, nicht unabhängig voneinander.

Vielleicht findet sich auch ein Forumsteilnehmer in Deiner Nähe, der Lust hat mit Rat und Tat (Holzzuschnitt) zu helfen. Wobei Du quasi alles, was ich auf dem Bild sehe, auch im Baumarkt zugeschnitten bekommst, wenn du keine eigenen Möglichkeiten hast.

Eventuell willst Du die Hängematte auch daneben einplanen, z.B. unter einer guten altmodischen Reckstange zwischen Haus und Zusatzständer, seitlich weg. Kann ja noch ein Kriechkeller eingeplant werden, aber Du kämst von der hohen Höhe weg. Wobei das neben der Reduktion der Unfallgefahr auch schade um's Wolkenschloss wäre...

Die Kanzelecken würdest Du bei Befolgung (welch ein serviles Wort...) der Ratschläge hier übrigens in 16 x 8, unten 12 x 12 brauchen. Vielleicht gibt es so etwas, aber in Holz gebaut wird es wahrscheinlich einfacher und preiswerter. Nicht vergessen: Du fragst in einem Holzbauforum :emoji_wink:
 
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fragnix

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Eine Frage an die Profis: Das Holz auf dem unbemalten Bild Nr. 3 https://www.polhus.de/spielhaus-saga-p-4010 soll doch Kiefer/Fichte/Tanne darstellen (auch wenn es gerendet aussieht), korrekt?
Hat sich erledigt, in der Holzgarantie wird Fichte erwähnt. Also auch kein Preistreiber...
Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Wenn alle Materialen da sind, baut der Fragesteller das Haus mit Kumpels an maximal zwei Wochenenden für 500,- zusammen. Nicht zwingend 1:1 wie auf dem Bild, wer braucht schon das Schornsteinloch im Dach, aber recht ähnlich.
Zuzüglich Untergrund, aber das hat ja nichts mit dem Haus zu tun.
 
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drummer2003

ww-pappel
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Das Haus ist natürlich teurer, als der Materialwert. Da verdient ja jemand was dran. Ich muss ehrlich sagen, alleine die Planung für den Zuschnitt für so ein Haus kostet mich zu viel Zeit. Sägen dafür wären durchaus vorhanden (Tischkreissäge, Zug-/Kapp- und Gehrungssäge, Tauchkreissäge).
Im Garten warten noch weit größere (und wichtigere) Projekte. :emoji_slight_smile: Daher ist der Preis für den Bausatz zwar zu hoch, aber ok.

Zum Aufbau von IngoS habe ich noch ein Verständnisproblem:
Wenn ich zwei 16x8er Balken an jeweils zwei Pfosten von außen waagerecht vor schraube (mit 2xM12), dann wird die Last ja nur über die zwei Schrauben übertragen, da sich der Balken nicht von oben auf den Pfosten abstützt. Ist das wirklich stabiler? Daran hänge ich dann noch mit Balkenschuhen die Querbalken? Dann drückt später das ganze Gewicht auf insgesamt 8 M12er Schrauben. Die Schrauben halten das natürlich und scheren nicht ab, aber sie werden sich doch in das Holz einarbeiten und somit die Löcher ausschlagen.
Setze ich die Balken von oben auf die Pfosten, kann ich sie nicht mit Durchsteckschrauben befestigen, sondern könnte nur von oben, durch den Balken, in die Stirnseite des Pfostens lange Holzschrauben drehen. Stelle ich mir nicht stabiler vor.
 

uli2003

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Etwas absetzen die Stützen, dann hast du eine Auflage.
Finde ich aber auch nicht so doll, da der Boden dann nicht rundum aufliegt.
Ansonsten bietet sich auch Siebdruckplatte als Boden bei so etwas an.
 

Mater1984

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Eine Frage an die Profis: Das Holz auf dem unbemalten Bild Nr. 3 https://www.polhus.de/spielhaus-saga-p-4010 soll doch Kiefer/Fichte/Tanne darstellen (auch wenn es gerendet aussieht), korrekt?
Hat sich erledigt, in der Holzgarantie wird Fichte erwähnt. Also auch kein Preistreiber...
Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Wenn alle Materialen da sind, baut der Fragesteller das Haus mit Kumpels an maximal zwei Wochenenden für 500,- zusammen. Nicht zwingend 1:1 wie auf dem Bild, wer braucht schon das Schornsteinloch im Dach, aber recht ähnlich.
Zuzüglich Untergrund, aber das hat ja nichts mit dem Haus zu tun.

und hat ggf sogar eine bessere Qualität weil
Manche der Teile in der Anleitung hätte ich zusätzlich versteift mit Bändern (glaub so heißen die) dann kommt die Stabilität aus der Grundkonstruktion statt aus den Nut-Feder Brettern.
Und wenn ich dann die Ladung Einzelteile sehe die da noch mitgeliefert werden schätze ich den Aufwand fürs Aufstellen auch nicht unerheblich ein. Aber gut ist dein Erstes Projekt @drummer2003
Ich würde mir manche Kleinigkeit noch nicht zutrauen. grade die Gauben dicht bekommen oder wirklich 100% auf Passung zu arbeiten.
da hilft eine helfende Hand mit Erfahrung und Werkzeug.
das Spielhaus kostet vermutlich auch noch Speditionsversand oder.
alternativ hat unser Holzhändler auch tolle Spielhäuser im Programm. Aber beim Preis keine Ahnung.
 

IngoS

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Wenn ich zwei 16x8er Balken an jeweils zwei Pfosten von außen waagerecht vor schraube (mit 2xM12), dann wird die Last ja nur über die zwei Schrauben übertragen, da sich der Balken nicht von oben auf den Pfosten abstützt.

Hallo,

habe gerade die Tage einen neuen vorgebauten Balkon gesehen, bei dem das genau so gemacht wurde und der wird sicher stärker belastet, als deine Spielhauskonstruktion. Aber, wie Uli schon geschrieben hat, kannst du ja die Pfosten etwas absetzen.

Gruß

Ingo
 

drummer2003

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Ich scheitere gerade schon bei der Beschaffung der 12x12er Pfosten. Kesseldruckimprägniert bei den lokalen Holzhändlern nicht zu bekommen. Baumarkt sowieso nicht. Nur Fichte sägerau, aber das ist draußen unbehandelt eher schlecht.
 

civil engineer

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Hi,

Holz schön und gut, aber nur da wo es Sinn macht. Ich würde für die untere Konstruktion 4 HEA 100, feuerverzinkt, in Einspannfundamenten einbetonieren. Darauf dann das Holzhaus aufbauen. Unten das ganze Streben- und Kopfband Geraffel ist doch unpraktisch.

Gruß
 

drummer2003

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Hier mal ein Update. Habe euren Rat befolgt.
Wie bekomme ich vorne die Kopfbänder dran? Pfosten und Querbalken sind voreinander und nicht in einer Ebene. Kopfbänder halb überdeckend? Also jeweils 6cm ausklinken?
Ich mache nachher mal bessere Bilder. War spät gestern
 

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jotwin

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Das mit dem halb ausklinken hab ich bei dem Stelzenhaus für meine Kinder so gemacht. Hält bombig. Auf das Ding würde ich ohne Angst nen Kleinwagen draufstellen.
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Stützen sind 10x10 KDI, die Kopfbänder 8x10, jeweils 4cm ausgeklinkt.
Gruß
Jo
 

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drummer2003

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Ok, so hatte ich mir das auch vorgestellt.
müssen die Kopfbänder nicht überall sein? Als insgesamt 8 Stück bei 4 Pfosten?
 
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