Probleme mit BearFix-Gewindeeinätzen

Katzenstreu

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Couchtischbau-Doku (vormals: Probleme mit BearFix-Gewindeeinsätzen)

Hallo,

ich baue mir einen Couchtisch. Ursprünglich sollte dieser stilvoll und einfach
wirken, ohne sichtbare Verbindungselemente. Nach vielen Überlegungen ent-
schied ich mich für diese Variante (siehe Anhang).

Ich nutze "Lamellos" um Scherkräfte aufzunehmen und Geweindeeinsätze um
M12 Senkkopfschrauben zu verwenden.
Problem: Die Gewindeeinsätze (M12 BearFix) ziehen sich schief in das Holz
und spalten Stirnholz (zumindest ein Probestück). Meine Tischplatte stammt von
IKEA und ist stabverleimte Buche. Der Hersteller empfiehlt einen 19er Kern-
durchmesser. Ich habe es mit einem 20er Forstnerohrer versucht. Die Einsätze
lassen sich trotzdem schwer einschrauben. Wie kann ich die Einsätze senkrecht
einführen und das Spalten des Holzes verhindern? Weitere Fotos hier:
Dropbox - Screenshots (falls offline: hier)

Grüße
Tim
 

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rafikus

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Hallo,

Stirnseite und auch noch Buche - das wird nicht einfach.
Du kannst Versuchen an dem ersten Gewindezug des Einsatzes mit einer Feile (oder mit einem kleinem Handschleifer) drei Kerben mit scharfen Kanten auszuarbeiten. Die Kerben sollten ungefähr drei bis vier Millimeter breit sein. Damit soll sowas wie ein Gewindeschneider (Gewindebohrer) entstehen. So soll aus dem Holz die Spur für die Gewindegänge herausgearbeitet werden.
Momentan wird das Holz nur zur Seite gewürgt, was bei der Dichten Buche eben zu grossen Kräften im Holz führt.
Bei dem Problem mit dem schiefen Eindrehen hilft wohl nur, sich alle möglichen Hilfen im Internet anzuschauen und üben, üben üben.

Rafikus
 

Katzenstreu

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Moin :emoji_wink:!

Danke für die Tipps! Ich werde die ersten Gänge der Muffen versuchen scharfkantig
und spitz zu feilen. Außerdem versuche ich mir eine Konstruktion für den Bohr-
ständer zu fertigen, damit die Muffe senkrecht ausgerichtet ist. Danke soweit, ich be-
richte wie es lief!

Tim
 

Mister G

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Ich glaube nicht, dass Du die Muffen da hineinbekommst, so dass sie einerseits ausreichend Halt haben, andererseits das Hirnholz nicht reißt. Allenfalls könnte ich mir das Einkleben mit Epoxidharz vorstellen. Aber ich frage mich die ganze Zeit: wozu? Verleimen wäre bei weitem die einfachere Variante - und obendrein wie von Dir ursprünglich gewünscht auch völlig unsichtbar. Stabil wird Deine Konstruktion ohnehin nicht. Ich glaube nicht, dass sich ein solcher Tisch ohne zusätzliche Verstrebung bauen lässt (sofern es sich nicht nur um ein Deko-Objekt handeln soll).
 

lunateide

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Hallo,
folgendes wäre einen Versuch wert:

Das Bohrloch für die Muffe mit einem Senker etwas auszufräsen, damit das Gewinde erst etwas tiefer greift und nicht gleich die oberen Holzschichten hochdrückt.

Gruß
Roland
 

michaelhild

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Ich glaube nicht, dass Du die Muffen da hineinbekommst, so dass sie einerseits ausreichend Halt haben, andererseits das Hirnholz nicht reißt. Allenfalls könnte ich mir das Einkleben mit Epoxidharz vorstellen.


Schließe mich da Mister G an, ich hätt auch Angst, das es reist. Zur Not halt einkleben, Loch also so groß Bohren, dass die Muffe noch etwas ins Holz greift und mit Epoxidharz einkleben.

Sag mal sind die Schrauben auch als "Designobjekt" gedacht?
 

elidor

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Hallo,

Denke der Tisch wird nicht sehr stabil. Würde unten in der Mitte ein Dreieck einleimen.
Wenn es nur 10cm ist hält es mehr als alle Schrauben.

Wenn du doch schrauben willst, dann schneide ein M10 Gewinde direkt ins Holz.
In Buche geht das. Noch dazu wenn du es so lang machen kannst, wie dein Gewindebohrer lang ist.

Trotz Imbuss Schrauben ist das sichtbar geschraubte optisch murks.
 

Katzenstreu

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Danke Elmar! Das Video brachte mich auf die Idee einen Bohrständer und
deinen Bohrer als Zentrierung und Ausrichtung zum senkrechten Eindrehen der
Mufffen zu verwenden. Das gelang wirklich gut!
Auch das Anfeilen der ersten Gewindegänge einer Schneidmuffe funktionierte
tadellos. Danke Rafikus! Es spaltete kein Stirnholz. 9 von 12 Muffen sind
eingedreht, morgen kommt der Rest. Die Gewinde sind bereits geschnitten.
Ja Michael, die Schrauben sind in gewisser Weise Designojekt. Ich bin
Maschinenbauer und wollte eigentlich einen Tisch ohne sichtbare Verbindungs-
elemente. (Dazu fertigte ich viele Prinzipskizzen an und besprach diese mit
Freunden, Verwandten (Technikern) und Kommilitonen. Ich hätte euch früher
einbeziehen sollen. Aber da wusste ich noch nicht von diesem tollen Forum.) Die
Oberplatte liegt nicht auf den Seitenplatten, weil ich nicht wollte, dass Getränke
in die Schrauben laufen kann. Ich wählte M12 Senkkopfschrauben, weil diese
einen wirklich großen Kopfdurchmesser (23,1mm) haben um die Kräfte in das Holz
übertragen zu können.
Und falls die Konstruktion wirklich zu wackelig sein sollte, kommt elidor in's
Spiel. Diese Option gibt es natürlich immer noch. Im Extremfall könnte ich die Win-
kel auch von Innen verschrauben. Wobei ich ja gerade das Konzept der ein-
fachen Symmetrien liebe.

Grüße
Tim
 

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Frankenholzwurm

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Spalt
Hallo

Mal so als Idee....

Wäre es hier nicht einfacher, in die Tischplatte von unten Quermutterbolzen in ein Sackloch einzusetzten und dann seitlich Metrische Schrauben in der gewünschten Optik reinzudrehen?

Schraubenköpfe sind ja gewünscht und halten sollte das deutlich mehr als die Rampamuffen so nah an der Kante.

Und die Quermutterbolzen sind "theoretisch" auch nicht zu sehen, ausser man legt sich unter den Tisch und guckt nach oben.

Das wäre jetzt meine erste Idee gewesen....
 

Katzenstreu

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Hallo Dominik,

diese Idee hört sich vernünftig an. Diese Möglichkeit fiel mir nicht ein. Für die Kraft-
einleitung wäre diese Methode sicher die bessere. Auch wäre die Montage viel ein-
facher (mit einer Oberfräse).

Grüße
Tim
 

Katzenstreu

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Fast fertig!

Moin!

ich habe den Leim je Seite zur absoluten Sicherheit lange (je ein Tag) aushärten
lassen und ihn während dieser Zeit nicht "gestört". Nun ist alles montiert und ver-
schraubt. Die Schraubenköpfe werde ich mit dem Bandschleifer (150er Körnung)
"Polieren", nachdem ich klagevoll scheiterte sie manuell und per Hilfskonstruktion
(Schrauben in Bohrfutter in Bohrständer und Bohrmaschine) auf Schleifsteinen
(200er, 800er, 1000er und 3000er Körnung) versucht habe zu Schleifen. Manuell
dauert es ewig^20 und per Maschine "fräse" ich meine Steine weg. Nun noch
aktuelle Fotos. Die lange Pause kam leider durch die verspätete Lieferung der
Schrauben zu Stande.

Was noch kommt: Mit der (Aldi-) Oberfräse Fasen an möglichst allen Kanten
erzeugen. Wie komme ich mit dem Fräser (2 schneidiger 90° "Senker") in die
Kehle (Unterseite des Tisches - Bereich des Übergangs auf beiden Seiten
zwischen Beinplatte und Tischplatte)? Wie kann ich die Maschine führen? An einer
auf- gespannten Wasserwaage (2 m lang) oder dem "Hilfsschlitten"? Es ist diese
Maschine, wie im Anhang, nur umgelabelt. Außerdem muss ich nun die drei zu-
sammen gesetzten aneinander anpassen (Schleifen).

Der Tisch scheint wider Erwarten sehr stabil zu sein. Die Lamellos nehmen wohl
nahe zu alle Querkräfte (Gewichtsbelasung von z.B. meinem Bruder und mir -
gemeinsam 140 kg) auf. Seitliches Drücken (Einknicken der Beine ist per Hand
nicht möglich. Die Beine sind leider beide etwas schief. Ein knickt nach innen, eins
nach außen, jeweils 0,9° rechnerisch. Es ist nicht sichtbar.

Grüße
Tim
 

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Karly

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Moin Tim

Was noch kommt: Mit der (Aldi-) Oberfräse Fasen an möglichst allen Kanten
erzeugen.

Warum hast Du die nicht vor dem Zusammenbau Fasen angefräst?
Das wäre sicherlich die einfachste Möglichkeit gewesen!
Oder habe ich da was falsch verstanden?

Fasen würde ich mit einem Fasefräser mit Kugellager in den entsprechenden
Abmessungen (Winkel und Fasenbreite) anfräsen. Durch das Kugellager brauchst
Du keine Führung. Deine Tischkanten geben dafür die Führung vor.

Das Holz ist von Ikea? Welche Stärke hat das denn?
Sind das diese NUMERÄR bzw. LAGAN Arbeitsplatten. Die sehen auf den Bildern
aber stärker aus als die Abmessungsangaben auf der Ikea-Seite
(NUMERÄR = 3,8 cm)???

Gruß
Karly
 

Katzenstreu

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Hallo Karly,

ja - es wäre schon äußerst gewieft gewesen vorm Zusammenbau zu Fasen :emoji_wink:. Nun
ist es leider zu spät ... :emoji_slight_smile:. Solch einen Fräser muss ich noch besorgen. Einen mit
Kugellager haben wir, der fräst allerdings Radien. Das werde ich wohl am
Wochenende versuchen. Ein anderes Problem: Wie Fase ich z.B. die Längsseite der
Obertischplatte bis zum Ende? Die Fräse würde ja nur noch halb aufliegen.

Richtig, es sind die NUMERÄR-Platten mit 38 mm Stärke.

Grüße und gute Nacht :emoji_stuck_out_tongue:
Tim
 

Karly

ww-fichte
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Moin Tim

Ja besonders am Ende mußt Du aufpassen... sonst kippt die Fräse.

Ich kenne deine Oberfräse nicht...
Es gibt im Zubehör für Oberfräsen breitere bzw. verbreiterte Laufsohlen
(siehe Bilder wenn das klappt – habe ich noch nie versucht).

Die kosten meist eine sch… Geld! Bei deiner Aldi-Oberfräse lohnt sicher
die Investition nicht.

Ich baue mir solche Hilfsmittel immer aus dickem Alublech (3 mm).
Es geht aber auch anderes flaches stabiles Material (Plexiglas etc.).

Vorh. Laufsohle abschrauben, auf das Blech richtig herum aufzeichnen
(Bohrungen nicht vergessen) und die Erweiterung bzw. die Verbreiterung
berücksichtigen. Blech ausschneiden, Bohren, Bohrlöcher senken und
aufschrauben. Die kann man dann noch zusätzlich mit einem Knauf zum
Gegenhalten versehen.

Habe mir erst Heute eine Verbreiterung von 60 cm für meine OF gebaut.
Wenn ich daran denke lade ich Morgen mal Bilder davon hoch.

Noch einmal auf die Ikeaplatte zurück zukommen… Die ist wirklich nur
3,8 cm? Sieht auf den Bildern wesentlich dicker aus… oder fallen mir die
Augen schon zu das ich das nicht richtig erkennen kann.
...

Gruß
Karly
 

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michaelhild

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Ein anderes Problem: Wie Fase ich z.B. die Längsseite der
Obertischplatte bis zum Ende? Die Fräse würde ja nur noch halb aufliegen.

Mit Gefühl. :emoji_wink: Ich mach es so, dass ich sobald ich mich der Ecke näher, die Fräse so drehe, dass ich mit einem Griff über der Fläche bin und so die Fräse stabilisiere.

Mittlerweile hab ich mir eine Auflagenverbreiterung für die OF gebaut, damit geht es deutlich besser und "Nerven schonender"
 

Katzenstreu

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Moin moin!

Danke für eure Anregungen! Solch eine Auflage werde ich mir wohl anfertigen. Leider fehlt mir ein Fasefräser mit Kugellager. Ich habe nur einen konvexen Viertel-
kreis-Fräser. Vielleicht runde ich alle Kanten ganz leicht ab. 45€ für so einen Fräser
sind doch recht viel, für den Einmalgebrauch.

Grüße
Tim
 

Unregistriert

Gäste
Von einigen teuren Spezialfräsern (z.B. Abplattfräser/Konterprofilfräsern) mal abgesehen, verwende ich auch relativ preiswerte Fräsersätze, z.B. ebay 380249832302. Die reichen mir völlig aus, wenn sie mal stumpf geworden sind oder ganz selten die Kugellager ihren Geist aufgeben, werf ich sie weg und kauf bei Lidl und Konsorten den nächsten Satz für 9,99.

-------
hütte
 

Karly

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Wenn Du den Tischschieber meinst... dann sieht das ja bei Kantenfräsen auf dem
MFT sehr gut aus und wird auch sicherlich eine ordentliche Arbeit!
Aber beim nachträglichen Fasefräsen an einem fertigen Tisch kann ichuß mir das nun
garnicht vorstellen... wie soll das ohne großen Aufwand funktionieren?

Ich lerne sehr gern dazu....

Gruß

Karly
 

Katzenstreu

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Hallo,

ich nehme an, dass ich die inneren Kehlen nicht mit der Fräse fasen kann sondern
per Hand nacharbeiten muss. Leider habe ich mir das vorher nicht überlegt.

Grüße
Tim
 

Frankenholzwurm

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@ Karly

Bitte genau lesen, was ich geschrieben habe:

Von wegen Auflagenvergrößerung....

Damit ist nur die Größere Auflagefläche der OF auf dem Werkstück gemeint, nicht die T-Förmige Abstützung der OF.

Nachträglich nach dem Verleimen die Kanten fräsen ist wirklich sch.... gelaufen.

Ist als Lehrgeld fürs nächste Projekt zu verbuchen:emoji_wink:
 
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