Plattform in kleinem Raum

Helibob

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Die Plattform wird ja eher gemächlich bestiegen/verlassen, da würde im Frontbereich eine etwaige Schwelle vielleicht auch nicht stören.

<edit>
PS: In dem geilen Rendering fehlt irgendwie noch die Auf-/Abstiegslösung. Scheint ja noch nicht so wirklich festzustehen.
MMn hat diese jedoch noch eine große Wirkung (Optik, "Gefühl von noch mehr Platzangst" und der Statik).
</edit>

Gruß Matze
 
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Spachtelmasse

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So, mittlerweile wurden Leimholzplatten Birke 27 mm im Baumarkt besorgt und zugeschnitten. 2 Wände wurden geschlitzt um die Platten gegenüber diesen Wänden spaltenlos einbauen/einschieben zu können. Der Platz unter der Platform fühlt sich erstaunlicherweise hoch an, ich bin 184cm und kann gut aufrecht sitzen.

Der Raum darüber ist 191 cm und ich finde man kann ohne Probleme auf der Platform herumspazieren. Auch die Leimholzplatten biegen sich nicht besonders arg durch auch wenn sie derzeit nur lose aufeinander gelegt sind. Daher mache ich mir wegen der Durchbiegung keine Sorgen mehr, schließlich sollen die Platten mit Epoxidharz verklebt und Flachstahl-Stangen eingebaut werden.

Allerdings habe ich jetzt erst wirklich nachzudenken begonnen, wie ich eigentlich den Aufstieg auf die Platform lösen werde (manche User haben diese Frage bereits in den Raum gestellt), das habe ich bisher irgendwie verdrängt. Das Nachdenken hat nun zu einer ärgeren Um und Neudesign in Sketchup geführt

Der Flächenvorhang ist abgesagt, dafür sollt jetzt eine Tisch-Steigleiter-Sitzgelegenheit-Hybrid als Erweiterung kommen, naja ganz sicher bin ich mir noch nicht, muss noch paar mal darüber schlafen.
 

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Helibob

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Bei dem Aufstieg bin ich arg skeptisch - sieht mir recht unfallträchtig aus.
Die oberste Dreieckstufe wirkt äußerst klein und jede Stufentritt ist anders.
Gleichzeitige Nutzung oben und direkt unter der Plattform ist vermutlich weniger angedacht, oder?
Idee: Treppe als 2 Kasten-förmigen Hälften (gerade Stufen) und über Scharniere als Turm klappbar. Jedoch ohne Sitzgelegenheit - lang würde ich wegen fehlender Ergonomie hier nicht sitzen/arbeiten wollen. ¿Drehstuhl auf die Längsseite?
Gruß Matze
 

Spachtelmasse

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Warum Babyschrauben?

Welche Schrauben hättest du verwendet?

Ich denke meine Überlegung war, dass es schwieriger ist dicke Löcher (über M10) zu bohren. Die Dübel haben M10, dadurch die Schrauben M8. Das Bohren war durch Vorbohren aber ziemlich problemlos, dickere Schrauben wären hinterher betrachtet, leicht machbar und besser gewesen. Ein Schrauben ist beim Anziehen sogar abgerissen. Die Balken werde ich noch mit Spanplattenschrauben an den Platten anschrauben. Die Platform wird also letztendlich mehr von den Platten abgestützt als über die Schrauben in der Wand getragen, die Schrauben halten mit den Dübeln nicht fest genug in der Altbauziegelwand - zumindest halten sie die Platten fest an den Wänden.

Würde ich es nochmals machen, würde ich statt Kunststoffdübel Gewindestangen in die Mauer kleben oder die Platten nur relativ leicht an den Wänden befestigen und von vornherein darauf setzen, dass die Last der Plattform über die Platten abgetragen wird.
 
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Bei dem Aufstieg bin ich arg skeptisch - sieht mir recht unfallträchtig aus.
Die oberste Dreieckstufe wirkt äußerst klein und jede Stufentritt ist anders.

Gleichzeitige Nutzung oben und direkt unter der Plattform ist vermutlich weniger angedacht, oder?
Idee: Treppe als 2 Kasten-förmigen Hälften (gerade Stufen) und über Scharniere als Turm klappbar. Jedoch ohne Sitzgelegenheit - lang würde ich wegen fehlender Ergonomie hier nicht sitzen/arbeiten wollen. ¿Drehstuhl auf die Längsseite?
Gruß Matze


Der Auf- (und nochmehr der Ab-) Stieg benötigt sicher etwas ( 2-3 Tage?) Gewöhnungszeit. Allerdings denke ich, dass wenn man sich daran gewöhnt hat, sehr rasch auf und absteigen kann - wodurch der gesamte Raum gut nutzbar ist.. Die Steigung ist durch eine Stufenhöhe von unter 20cm (außer eine Stufe mit 217mm) auch relativ gering.

Ja, die obere Stufe ist sehr klein. Es ist zum überlegen die größer zu machen, zudem ist ein Handlauf an der Wand vorgesehen, so dass man sich festhalten kann - bzw. ist die Idee, sich bei der letzten Stufe über den Handlauf halb raufzuziehen – ob das auch in der Praxis gut funktioniert ist nicht gewiss, ich stelle mir vor, dass das für relativ fitte Menschen gut funktioniert.

Doch, gleichzeitige Nutzung oben und unten ist angedacht. Wenn ein Bewohner zB. einen Gast hat, soll der unter der Platform schlafen können während der Bewohner oben auf der Couch sitzt und Film schaut
 

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NiklasAG

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Kunststoffdübel in alte Backsteinwände ist keine tolle Idee. Zweikomponenten Injektionsmörtel und Schwerlastanker wären die bessere Wahl gewesen.
Ob das so hält müsste dir jemand rechnen der das kann. Ich bin Anhänger des "mehr ist immer besser"-Prinzips bei solchen Sachen.
 

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Kunststoffdübel in alte Backsteinwände ist keine tolle Idee. Zweikomponenten Injektionsmörtel und Schwerlastanker wären die bessere Wahl gewesen.
Ob das so hält müsste dir jemand rechnen der das kann. Ich bin Anhänger des "mehr ist immer besser"-Prinzips bei solchen Sachen.

Soweit mir bekannt ist ein Schwerlastanker zum Einkleben mit 2K Mörtel nicht die richtige Wahl, da ein Schwerlastanker durch Klemmkraft in der Mauer hält, die Klemmkraft wird über eine relativ kleines Stück Metall das sich aufspreizt hergestellt. Ich nehme an, dass dadurch punktuell sehr hohe Kräfte auftreten, was eventuell den Backstein sprengen könnte.

Ein Einkleben mit 2K Polyester Mörtel (ziemlich teuer das Zeug von Fischer) wird doch mit sogenannten "Verbundankern/Ankerstangen" durchgeführt und das sind doch nichts anderes als überteuerte Gewindestangen!?

Einfach Gewindestangen kürzen und zum einkleben PU-Konstruktionskleber ( oder eingedicktes Epoxidharz, falls man es herumstehen hat) verwenden, sollte auch gut funktionieren, denke und kostet wesentlich weniger. Gegenargument ist dass der Preis hinsichtlich der Gesamtkosten relativ egal ist und man mit 2K Mörtel ein offiziell zugelassen und erprobtes Produkt verwendet, das ist für viele Gemüter (inklusive meinem) bestimmt beruhigend.

Ich hab mal Epoxidharz mit Mehl zum Backen (stand gerade herum) eingedickt und damit Gewindestangen in Beton eingeklebt, das hält bombenfest.

Ich denker dass PU-Konstruktionkleber eine gute Wahl sein könnte, da man nichts anmisch und in einer Kartusche füllen muss, der Kleber kostet 8€/Kartusche und ist zudem leicht expandierend.
 
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mmueller90

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Ein Einkleben mit 2K Polyester Mörtel (ziemlich teuer das Zeug von Fischer) wird doch mit sogenannten "Verbundankern", "Ankerstangen" durchgeführt und das sind doch nichts anderes als überteuerte Gewindestangen!?

Fun Fact dazu:
Ich habe beruflich auch hin und wieder damit zu tun und die Verbundanker von Hilti incl. Scheibe und Mutter sind für uns deutlich günstiger, als Gewindestange abzuschneiden oder fertig zugeschnitten zukaufen.
 
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Gegenargument ist dass der Preis hinsichtlich der Gesamtkosten relativ egal ist und man mit 2K Mörtel ein offiziell zugelassen und erprobtes Produkt verwendet, das ist für viele Gemüter (inklusive meinem) bestimmt beruhigend.

Ich habe den Fischer Injektionsmörtel mit den Siebhülsen und den Gewindestangen jetzt schon bei zwei Projekten benutzt. Ebenfalls in Backsteinen aus 1906. An dieser Stelle sparen zu wollen würde ich mir nicht getrauen. Es haben sich schon Leute zu Tode gespart...
 

NiklasAG

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2K mit Verbundanker mit Siebhülsen, richtig. Aber wenn du schon so schlau bist, den Unterschied von Verbundanker und Schwerlastanker erklären zu können, frage ich mich warum du diese Nageldübel verwendet hast.
Aber jeder wie er lustig ist.
 

Spachtelmasse

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Ja gute Frage, was dachte ich mir eigentlich? Mhh, ich dachte wohl ein Vorteil von Dübeln ist, dass diese leichter rückbaubar sind und man die Balken bei Änderungen später noch auf der Wand versetzen kann. Das geht nicht mehr wenn eingeklebte Gewindestangen an der falschen Stelle aus der Wand ragen, das ist für die Ewigkeit, die muss man mindestens bündig, eher noch unter der Maueroberfläche, abschneiden, damit sie nicht im Weg stehen oder damit man drüberspachteln kann.

... allerdings habe ich mir vor kurzem einen Bosch Multicutter mit 550 Watt Watt gekauft, damit wäre Gewindestangen an der Mauer oder unter der Maueroberfläche abschneiden eigentlich relativ problemlos zu machen.

Dachte mir das Langschaftdübel ausreichend halten würden, hab die auch bei den Küchenoberschränken verwendet, was meiner Erinnerung gut funktioniert hat. Dachte mir, dass falls die Dübel nicht so gut halten, die Balken eh an den Spanplatten montiert werden können.

Aber stimmt, Langschaftdübel zu verwenden war eine schlechte Idee.
 

FredT

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Da du ja die Wand schon eingeschlitzt hast , wären die Gewindestangen ohnehin unter der Maueroberfläche abschneidbar. Dazu reicht dann sogar die Flex...
 

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Es ist nur eine Wand geschlitzt und die Schraubenlöcher für Gewindestangen befinden sich ca 6cm unterhalb des Schlitzes.

Abgesehen davon, ja Flex wird funktionieren, würde aber sicher größere Mengen an Staub, Dreck und Lärm produzieren, der sich nicht gut absaugen lässt da man die Flex schräg halten muss. Beim Schlitzen der Wand kann man die Flex mit Absaughaube zumindest bündig an der Wand entlangführen, da funktioniert die Absaugung gut.
 

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So, hab nun den Treppenentwurf wieder mal geändert und ausziehbare Truhen eingeplant, die als Stufen verwendet werden können. Man kann also wählen ob man die Truhen auszieht und gemütlich aufsteigt oder sie einzieht und durch 3 ( bzw. 4) hohe Stufen ( ~38cm) aufsteigt. Nun ist auch wesentlich mehr Sitzfläche vorhanden und die letzte Stufe ist um einiges größer - allerdings noch immer etwas klein, dafür ist aber eine Haltestange vorhanden die man bereits von der Sitz-Stuge aus gut greifen kann.
 

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Hallo Forum, seit dem letzten Post ist fast ein Jahr vergangen. Beim Plattform-Projekt hat sich nicht allzu viel getan. Zumindest ist mittlerweile der Aufstieg/Treppe fertig.

Der letzte Entwurf (vorhergehender Post) wurde (wieder einmal) auf den digitalen Müll geworfen, da mir vor dem damit verbundenen Arbeitsaufwand bange wurde.

Der Entwurf, der tatsächlich realisiert wurde, sieht so aus.

1.jpeg
2.jpeg

Die Treppe soll 3 Funktionen erfüllen

1. Aufstieg
2.Stütze
3.Stauraum

So sieht, die 98% fertige Treppe aus:


IMG_20230424_134505.jpg
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Arbeitsaufwand, Kosten und Lernaufwand (vor allem CNC) waren hoch, da vieles Neuland und mit Unsicherheit verbunden war. Dementsprechend sind viele Schwierigkeiten und Fehler beim Bau aufgetreten, aber letztendlich bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Die Treppe lässt sich gut steigen, ist solide und die Türen mit dem Magnetverschluss öffnen sich geschmeidig. Im Innenraum lässt sich erstaunlich viel verstauen.

Die Wahl von Hartwachsöl (Osmo) für die Trittstufen war nicht die beste, da das Schieben der Boxen Kratzer hinterlässt. Eventuell werde ich dafür noch kratzfestes 2K-PU verwenden.

Als nächstes steht der Boden im Raum an. Mal sehen, wie lange das dauern wird.

Fotogalerie (ungeordnet) zur Dokumentation des Treppenbaus:
https://photos.app.goo.gl/UokauNTRRb42GED27
 

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Spachtelmasse

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Nein auf den Stufen, da die Truhen zum rausziehen sind. Aber stimmt, Filzgleiter auf der Unterseite der Boxen sind eine gute Lösung, das werde ich versuchen, ist auch einfach und günstig zu realisieren.
 

NOFX

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Kannst du auch nochmal ein Gesamtansicht hier rein stellen?

Sind die Fronten auch Birke aber lasiert?
 
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